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Infobrief Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2012-3

 

INFOBRIEF WIRTSCHAFTSDEUTSCH: 
*15. JAHRGANG* Nr. 3-2012
Eine Serviceleistung des INSTITUTS FÜR INTERNATIONALE KOMMUNIKATION (IIK Düsseldorf e.V.) im FORUM WIRTSCHAFTSDEUTSCH 

ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief)
ISSN 1439-3700 (Internet-Archiv)
Archiv: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst

 

=> Hinweis: Archivlinks werden nicht mehr aktualisiert <=

 
 

Düsseldorf, den 09. Dezember 2012,  Ausgabe 3-2012

Überblick

Vorwort

1 Wirtschaft im Rückspiegel
- Steuerstreit mit der Schweiz
- VW im Verkaufsrausch
- Geschäft mit deutschen Waffen
- Zeitungssterben erreicht Deutschland
- Deutsche Messen sind Gewinner der Wirtschaftskrise
- Containerhafen Jade-Weser-Port geht in Betrieb
- Zu- und Abwanderung in Deutschland
- Studie: Verschmelzung von Freizeit und Arbeit

EU-Projekt: Fachfremdsprachen für den Beruf - (IDIAL4P)

*** Anzeige:
IIK Düsseldorf - Deutsch für den Beruf am Wochenende

3 Unterrichtseinheit - Die Energiewende

4 Geschäftliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße

5 Linktipp: Arbeitsalltag digital

6 Lehrmaterialien aus der Redaktion:
- Bewerbung: Vorstellungsgespräch - Trainingsmöglichkeiten
- Konjunktiv II: Irreale Konditionalsätze - Grammatik
- Finalsätze: Übung

7 EU-Projekt: "Meet the Need - Bedarfsgerecht schulen"

8 Aktuelle Stellenangebote

*** Anzeige:
IIK Düsseldorf - Weiterbildung: Train the Trainer

9 Termine
- Empirische Methoden DaF/DaZ (EmMeth)2013
- Didacta 2013
- 4. Bremer Symposion 2013

10 Pinnwand
- Goethe-Institut: Fort- und Weiterbildungsreihe DLL
- Lernportal "Wirtschaft und Energie"
- Broschüre: Mobiles Internet
- Videotagebuch - Erstellung einer Masterarbeit
- Portal "Anerkennung in Deutschland"
- Themenheft Podcast
- Übersicht: Sprachen in Europa
- Von Krawatten und Schlipsen

Impressum

 

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

am Ende des Jahres möchten wir Ihnen noch einmal herzlich für die vielen konstruktiven Anregungen und thematischen Vorschläge für die Gestaltung des KWW-Infobriefes danken und hoffen natürlich auf Ihre weitere tatkräftige Unterstützung im Jahr 2013.

In Zentrum dieses Newsletters steht die Vorstellung zweier abgeschlossener EU-Projekte, die beide im Rahmen des "Programms für lebenslanges Lernen" entstanden sind (Artikel 2 und 7).
In beiden Projekten wurden umfangreiche Materialien für den berufsbezogenen Unterricht entwickelt.

Clarisse Schroeder, eine Kollegin aus der Schweiz, hat uns freundlicherweise ein didaktisiertes Arbeitsblatt zum Thema "Energiewende" zur Verfügung gestellt, das sie für einen Kurs mit Ingenieuren erstellt hat.

Neben diesen "Highlights" bietet dieser Infobrief weitere Materialien zur Grammatik, zu Bewerbungsgesprächen, zum Thema "Urheberrecht" und natürlich - wie immer - einen Rückblick auf die wichtigsten wirtschaftlichen Ereignisse der letzten Monate in Deutschland, aktuelle Stellenangebote und die Termine der kommenden Tagungen und Messen.

Wir wünschen Ihnen ein entspanntes Weihnachtsfest, eine feuchtfröhliche Silvesternacht und ein erfolgreiches Jahr 2013.

Udo Tellmann, Matthias Jung, Rüdiger Riechert und die gesamte Online-Redaktion des IIK Düsseldorf

 

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1. Wirtschaft im Rückspiegel

*** Steuerstreit mit der Schweiz
Das zwischen der Bundesregierung und der Schweiz verhandelte Abkommen zur Besteuerung von Schwarzgeld ist von den Bundesländern abgelehnt worden. Demnach sollten alte Schwarzgelder von deutschen Bürgern auf Schweizer Bankkonten pauschal mit 21 bis 41 Prozent nachbesteuert werden. Die Gegner kritisieren, dass bei dem Abkommen Betrüger zu sehr verschont würden:
http://www.swissinfo.ch/ger/politik_schweiz/Deutscher_Bundesrat_laesst_Steuerabkommen_platzen.html?cid=34023732

 

*** VW im Verkaufsrausch
Während andere Autobauer wie Peugeot-Citroen, Renault, Ford und Opel aufgrund der einbrechenden Absatzzahlen in Südeuropa über massiven Stellenabbau und Werksschließungen nachdenken, kann der VW-Konzern wegen seiner breiten Aufstellung auf dem Weltmarkt seine Verkaufszahlen noch erhöhen:
http://www.dw.de/vw-im-verkaufsrausch/a-16384736
und hat angekündigt, in Zukunft noch mehr in die Forschung und Entwicklung zu investieren. Es sollen innerhalb der nächsten drei Jahre gut 50 Milliarden Euro in neue Modelle gesteckt werden:
http://www.automobilwoche.de/article/20121123/REPOSITORY/121129966/vw-investiert-50-milliarden-euro-bis-2015

 

*** Geschäft mit deutschen Waffen
Die deutsche Regierung hat trotz heftiger Kritik aus den Reihen der Opposition den Rüstungsexportbericht 2011 durchgewunken, der den deutschen Rüstungsherstellern in den kommenden Jahren ein blühendes Geschäft verheißt. Umstritten sind vor allem die Ausfuhren in autoritär geführte Länder wie Algerien, Saudi-Arabien oder die Vereinigten Arabischen Emirate:
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/ruestungsexporte-deutsche-waffen-autoritaere-staaten-2616104.html

 

*** Zeitungssterben erreicht Deutschland
Wegbrechende Werbeeinnahmen aufgrund der Konkurrenz aus dem Internet und hausgemachte Managementfehler haben gleich zwei renommierte deutsche Zeitungen zur Aufgabe gezwungen: die "Frankfurter Rundschau" die "Financial Times Deutschland":
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ftd-einstellung102.html

 

***Deutsche Messen sind Gewinner der Wirtschaftskrise
Die deutschen Messen bleiben auf der Erfolgsspur. Sie profitieren dabei auch von der anhaltenden Wirtschaftskrise in Südeuropa, die dazu geführt hat, dass dort viele Messen abgesagt werden mussten:
http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/die-deutschen-messen-profitieren-von-der-krise-11976479.html

 

*** Containerhafen Jade-Weser-Port geht in Betrieb
Deutschlands erster Tiefwasserhafen ist nach zahlreichen Pannen eröffnet worden. Die Bundesländer Bremen und Niedersachsen investierten 650 Millionen Euro. Aufgrund der Wirtschaftskrise rechnet der Hafenbetreiber aber erst in zehn Jahren mit schwarzen Zahlen:
http://www.welt.de/wirtschaft/article109396054/Jahrhundertbauwerk-Jade-Weser-Port-geht-in-Betrieb.html

 

*** Zu- und Abwanderung in Deutschland
Die Zahl der Zuwanderer nach Deutschland ist 2012 auch aufgrund der Wirtschaftskrise in Südeuropa stark gestiegen. Spitzenreiter ist jedoch Polen. Von dort kamen rund 89.000 Menschen:
http://www.dw.de/krise-sorgt-f%C3%BCr-anstieg-bei-zuwanderern/a-16382402
Die Wirtschaft ist darüber hocherfreut, gibt es doch schon seit Jahren einen grassierenden Fachkräftemangel. Weniger hoffnungsfroh stimmt dagegen die Nachricht, dass viele junge Ausländer, die in Deutschland ihren Hochschulabschluss gemacht haben, beruflich keinen Fuß fassen können und das Land wieder verlassen. Hauptgrund: Probleme mit der deutschen Sprache:
http://www.taz.de/!91810/

 

*** Studie: Verschmelzung von Freizeit und Arbeit in der modernen Arbeitswelt
Bier ist Bier - und Schnaps ist Schnaps, Arbeit ist Arbeit - und Freizeit ist Freizeit: Diese goldene Regel, die über Jahrzehnte für die meisten Arbeitnehmer in Deutschland unumstößliches Gesetz war, gilt heute nur noch sehr eingeschränkt - mit z.T. bedenklichen Folgen für die Gesundheit, wie eine AOK-Studie zeigt:
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/aok-fehlzeitenreport-freizeit-und-arbeit-verschmelzen-immer-mehr-a-850397.html

 

 

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2. EU-Projekt: Fachfremdsprachen für den Beruf (IDIAL4P)
von Annegret Middeke, Georg-August-Universität Göttingen und Matthias Jung, IIK Düsseldorf

In dem von der EU geförderten Projekt IDIAL4P wurden 28 Fachfremdsprachemodule zur Vermittlung von arbeitsplatzrelevanten Sprachkompetenzen für die Berufskommunikation entwickelt.

Mit den Sprachen Deutsch, Bulgarisch, Polnisch, Russisch, Slowenisch und Ungarisch antwortet das Projekt auf einen Trend, nach dem der Bedarf an Fachsprachendeutsch vor allem in Osteuropa in den letzten Jahren stark gestiegen ist und inzwischen eine - zwar geringe, aber immerhin vorhandene - Nachfrage an osteuropäischen Sprachen als Fachsprachen im deutschsprachigen Raum besteht.

Dem aktuellen Bedarf entsprechend wurden Unterrichtsmaterialien (Fachfremdsprachenmodule) für die Bereiche Wirtschaftskommunikation, Informatik, Gefahrguttransport, Tourismus, Politik und Presse, Office-Management, Maschinenbau etc. entwickelt:
für den Hochschul- und Schulbereich (Fachgymnasien, Berufsschulen, Europa-Schulen etc.) sowie für die beruflichen Aus- und Weiterbildung (Firmentrainings).
Alle Module stehen in einem mehrsprachigen Online-Center zum Download zur Verfügung:
http://www.idial4p-center.org/de/uebersicht-materialien

Das Besondere an den Modulen ist, dass sie nicht nur sprachlich und fachlich auf die Kommunikation in den verschiedenen Berufsbereichen vorbereiten, sondern auch interkulturell und regionalisiert sind, was bedeutet, dass konsequent die bikulturellen Beziehungen zwischen der Ausgangs- und Zielkultur reflektiert werden.

Ein innovativer Vermittlungsansatz ist dabei die allen Modulen zugrunde liegende Szenariodidaktik:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/fachbeitrag-mueller-trapet-szenario.pdf

Der Schwerpunkt bei den Modulen liegt auf der Verbindung von sprachlicher und interkultureller Ausbildung, womit IDIAL4P sich in den größeren Zusammenhang der Förderung der sprachlichen und kulturellen Vielfalt in Europa stellt.

Neben den Modulen wurden für interessierte Personen, die eigene Module nach dem Konzept von IDIAL4P erstellen möchten, methodisch-didaktische Handreichungen entwickelt. Die mehrsprachigen Handreichungen sind ebenfalls im Online-Center frei verfügbar, darüber hinaus liegt die deutsche Version auch als Buch vor.

Handreichungen im Online-Center:
http://www.idial4p-center.org/de/lehrer
Handreichungen in Buchform: http://webdoc.sub.gwdg.de/univerlag/2012/Tellmann_Idial_Auszuege.pdf

Der professionellen Selbstreflexion dient eine Online-Übungsreihe zur Didaktik für den fach- und berufsbezogenen Unterricht:
http://www.idial4p-center.org/images/hotpot/idial4p-de-1.htm

Die Materialien im Online-Center werden intensiv genutzt.

Aufgrund der großen Nachfrage nach chinesischen fach- und berufsbezogenen Unterrichtsmaterialien wurden nicht nur die Handreichungen ins Chinesische übersetzt, sondern in Kooperation mit dem Fachverband Deutsch als Fremdsprache (FaDaF e.V.) und dem Goethe-Institut Peking auch ein Fachmodul DaF für chinesische Firmentrainings in der Automobilbranche erstellt:
http://www.idial4p-center.org/de/module/viewcategory/46-automobilfertigung1

Das langfristige Ziel des Online-Centers wird damit schon in ersten Ansätzen erreicht: Denn es werden nicht nur die Projektmaterialien verbreitet und die Fortbildung von Lehrkräften gefördert, die bisher eigentlich für den allgemeinsprachlichen Unterricht ausgebildet waren, sondern es werden auch neue Materialien in einem beruflichen bzw. fachlichen Spezialisierungsgrad online gestellt, die kein Verlag aufgrund der geringen Nutzerzahlen publiziert hätte.

Eigene Materialien sollen über eine entsprechende Upload-Funktion zur Prüfung und Veröffentlichung eingereicht oder durch das Online-Center überhaupt erst angeregt werden.

 

 

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*Anzeige*
IIK Düsseldorf: Deutsch für den Beruf am Wochenende

*** Geschäftliche Kommunikation
Die Teilnehmer lernen, Briefe und E-Mails im beruflichen Kontext korrekt und verständlich zu schreiben, sich bei geschäftlichen Telefonaten kundenorientiert zu verhalten und Geschäftsverhandlungen strukturiert zu führen. Termin Kurs 1: 11./12.01.2013 und 18./19.01.2013
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013/kurse/01tdv32d/programm.php
Termin Kurs 2: 12./13.04.2013 und 19./20.04.2013
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013/kurse/04tdv32d/programm.php

 

*** Kommunikation im Marketing
Die Teilnehmer lernen einzelne Bereiche des Marketings kennen und erhalten einen Einblick in zentrale Bestimmungen des Wettbewerbsrechts. Dabei werden Strategien der Ideen- und Entscheidungsfindung erarbeitet sowie die sprachliche Gestaltung zielgruppenorientierter Texte im Bereich des Marketings trainiert.
Termin: 15./16.03 und 22./23.03.2013
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013/kurse/03tdv33d/programm.php

 

*** Präsentieren
Die Teilnehmer lernen in diesem Modul, in verschiedenen beruflichen Situationen überzeugend zu präsentieren und dabei typische Fehler zu vermeiden. Termin: 15./16.02. und 22./23.02.2013
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013//kurse/02tdv33d/programm.php
Termin: 10./11.05. und 17./18.05.2013
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013/kurse/05tdv32d/programm.php

Weitere Auskünfte:
Mailto:anfrage@iik-duesseldorf.de

 

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3. Unterrichtseinheit: Die Energiewende
von Clarisse Schroeder, Vevey, Schweiz

Im Infobrief 1/2012 wurde bereits auf die sehenswerten Video-Animationen des Online-Portals "e-politik.de" zu Themen der politischen Bildung hingewiesen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst/2012/kww-info1-2012.php#6

Clarisse Schroeder hat sich die Mühe gemacht, zu dem dortigen Informationsvideo zum Thema "Energiewende " ein Arbeitsblatt zu entwickeln, das im DaF-Unterricht auf dem Niveau A2-B1 eingesetzt werden kann. Es ist besonders geeignet für den Unterricht mit Ingenieuren.

Das Arbeitsblatt enthält vorentlastende Übungen zu wichtigen Energiequellen und zu den verschiedenen technischen Anlagen zur Stromerzeugung, einen Lückentext zum Video inklusive Lösungsschlüssel sowie einen abschließenden Diskussionsvorschlag:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/arbeitsblatt-schroeder-energiewende-2012.pdf

Anm.: Zu dieser Unterrichtssequenz passt thematisch ein neues Arbeitsblatt in der Materialbörse zur Bildung von Finalsätzen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-finalsaetze-2.pdf

 

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4. Geschäftliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße

Die Feiertage rücken näher. Wer sich mit dem Verfassen von Weihnachtsgrüßen an Geschäftspartner, Kollegen oder Mitarbeiter schwer tut, findet in der Materialbörse zahlreiche Formulierungshilfen und Gestaltungstipps.

Weihnachtsgrüße - Gestaltungstipps:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-weihnachtsgruesse-tipps.pdf
(PDF-Dokument, 37 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-weihnachtsgruesse-tipps.doc
(Word-Dokument, 65 KB)

Weihnachtsgrüße - Formulierungshilfen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-weihnachtsgruesse-schlussformeln.pdf
(PDF-Dokument, 28 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-weihnachtsgruesse-schlussformeln.doc
(Word-Dokument, 63 KB)

Zitate und Textbausteine für geschäftliche Neujahrsgrüße:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-neujahrsgruesse.pdf
(PDF-Dokument, 29 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-neujahrsgruesse.doc
(Word-Dokument, 69 KB)

 

Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Frau Joanna Filippi bedanken, die mich auf einen klassischen Fehler bei einer geläufigen Schlussformulierung bei Weihnachtsgrüßen hingewiesen hat.

In der bisherigen Fassung, die mittlerweile aber korrigiert worden ist, stand:
"Ich möchte das Ende des Jahres nutzen, Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen in unser Unternehmen zu danken und hoffe weiterhin auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit."

Frau Filippi hat zu Recht darauf aufmerksam gemacht, dass diese Formulierung besagt, dass der Schreibende immer noch auf gute Beziehungen hofft, die bisher anscheinend nicht optimal gewesen sind. Dies dürfte aber wohl kaum die beabsichtigte Aussage sein.

Korrekt muss es heißen:
"Ich möchte das Ende des Jahres nutzen, Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen in unser Unternehmen zu danken und hoffe auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit."

Ich möchte diesen Hinweis von Frau Filippi zum Anlass nehmen, Sie zu animieren, die Redaktion Wirtschaftsdeutsch auf eventuelle Fehler hinzuweisen, die sich in die Materialien eingeschlichen haben. Wir sind für jeden "sachdienlichen Hinweis" dankbar.

Mailto:redaktion@wirtschaftsdeutsch.de

 

Herzlichen Dank!

 

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5. Linktipp: Arbeitsalltag digital

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfahlen gibt die Reihe Digitalkompakt LfM heraus. Die Broschüre bringt aktuelle Themen rund um die Digitalisierung "einfach auf den Punkt" und möchte damit dem Nutzer Orientierung in der Themenwelt zwischen mobilem Internet und sozial und lokal geprägten neuen Medien bieten.

Die neue Broschüre "Arbeitsalltag digital. Rechtsfragen einfach auf den Punkt gebracht" erklärt, welche Regeln im Arbeitsumfeld zu beachten sind. Was muss ich tun, wenn ich fremdes Material nutzen möchte, und was passiert, wenn meine eigenen Fotos oder Texte woanders im Netz auftauchen? Welche Rechte habe ich an meinen eigenen Werken, und wie gehe ich mit den Daten anderer um?

All diese Fragen rund um Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht und Datenschutz sind in der digitalen Welt auch am Arbeitsplatz zentral. Die Broschüre vermittelt, wie man seine eigenen Rechte schützt, ohne fremde Rechte zu verletzen.

Zu diesen Themenfeldern hält die Broschüre Informationen und Beispiele aus der Arbeitswelt bereit. Sie gibt Tipps, wie man mit dem Internet arbeitet, ohne gegen rechtliche Grundsätze zu verstoßen.

Broschüre "Arbeitsalltag digital":
http://www.lfm-nrw.de/fileadmin/lfm-nrw/nrw_digital/DK_Arbeitsalltag_digital.pdf

Weitere Broschüren:
* Apple. Google. Facebook. Amazon.
  - Strategien und Geschäftsmodelle
* Mobil ins Netz - Smartphone & Co.
* Mobile Payment
* LTE - Was ist das eigentlich:
http://www.lfm-nrw.de/nrwdigital/digitalkompakt

 

 

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6. Lehrmaterialien aus der Redaktion
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

Bewerbung

Im Infobrief 1/2012 wurden zwei Arbeitsblätter mit gängigen Fragen von Personalverantwortlichen an Bewerber sowie sinnvolle Fragen von Bewerbern an Personalverantwortliche vorgestellt:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/bewerbung-vorstellung-fragen-p.pdf
(PDF-Dokument, 261 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/bewerbung-vorstellung-fragen-b.pdf
(PDF-Dokument, 117 KB)

Im nachfolgenden Infoblatt werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie diese Materialien im Unterricht verwendet werden können.

Um die Beschreibung der Trainingsvorschläge möglichst einfach zu halten, wurde nur die Liste mit den Fragen der Personalverantwortlichen an Bewerber berücksichtigt. Die Liste mit den Fragen der Bewerber können aber problemlos mit einbezogen werden, indem man sie im Vorfeld allen Teilnehmern zur Verfügung stellt.

Dabei muss jedoch bedacht werden, dass sich die meisten Fragen, die die Bewerber stellen können, nur beantworten lassen, wenn der Teilnehmer, der die Rolle des Personalverantwortlichen übernimmt, bereits über Berufserfahrung verfügt und mit der Struktur eines Unternehmen in der betreffenden Branche vertraut ist.

Infoblatt "Training von Vorstellungsgesprächen im Unterricht":
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/bewerbung-vorstellung-fragen-A.pdf
(PDF-Dokument, 99 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/bewerbung-vorstellung-fragen-A.doc
(Word-Dokument, 251 KB)

 

Grammatik

*** Konjunktiv II
Im letzten Infobrief wurden bereits zwei Arbeitsblätter zu den irrealen Konditionalsätzen vorgestellt. Nachgereicht werden nun die entsprechenden Grammatikhinweise:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-konjunktiv-II-A2.pdf
(PDF-Dokument, 80 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-konjunktiv-II-A2.doc
(Word-Dokument, 51 KB)

 

*** Finalsätze

Neun Sätze zur Bildung von Finalsätzen mit "um zu" und "damit". Thema: "Erneuerbare Energien":
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-finalsaetze-2.pdf
(PDF-Dokument, 55 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-finalsaetze-2.doc
(Word-Dokument, 155 KB)

 

Eine Übersicht über alle im "Forum Wirtschaftsdeutsch" eingestellten Grammatikübungen mit wirtschaftsbezogener Thematik finden Sie unter:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-gra1.php

 

 

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7. EU-Projekt: "Meet the need - Bedarfsgerecht schulen"

Das EU-Projekt "Meet the Need" wurde vom Forschungsinstitut des Roten Kreuzes in Kooperation mit dem "lernraum.wien" (VHS Wien) und in Zusammenarbeit mit Partnern aus 4 weiteren Ländern durchgeführt. Es wurde im Rahmen des Programms "Lebenslanges Lernen, Grundtvig" der Europäischen Kommission und durch das BMUKK gefördert.

Der Fokus im Projekt "Meet the Need. Vocational Teaching Material Supporting the Integration of Migrants into the Labour Market" liegt auf der Förderung von Sprachkompetenzen für den beruflichen Kontext.

Aufbauend auf den Ergebnissen einer Bedarfserhebung, in der Zweit-Sprache-Trainer/innen, Arbeitgeber/innen und Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund befragt wurden, entwickelte das Projektteam in Zusammenarbeit mit Expert/innen aus verschiedenen Berufsfeldern berufsbezogene Unterrichtsmaterialien für den Sprachunterricht.

Das Projekt wurde zeitgleich in fünf Ländern durchgeführt.

Alle Übungen sowie Informationsblätter zu den jeweiligen Berufsbereichen wurden in einem Kompendium zusammengeführt.
Das Kompendium enthält Unterrichtsmaterialien zu den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie, Pflege, Baugewerbe sowie zur Förderung von allgemeinen Bürokompetenzen.

Das Kompendium mit Unterrichtsmaterialien (ca.160 Seiten):
http://www.meet-the-need-project.eu/deutsch/unterrichtsmaterial/

Auf der Webseite des Projekts können zusätzliche Material- und Literaturhinweise, die Lösungen zu den Übungen sowie alle Audios und Videos zu den Übungen abgerufen werden:
http://www.meet-the-need-project.eu/deutsch/unterrichtsmaterial/einzelhandel/

Interessant sind auch die im Laufe des Projektes durchgeführten Bedarfserhebungen, z.B. zu den sprachlichen Herausforderungen für Beschäftigte mit Migrationshintergrund im Handel und in der Bürokommunikation (siehe Explorationsberichte unten auf der Seite):
http://www.meet-the-need-project.eu/deutsch/projektbeschreibung/projektergebnisse/

 

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8. Aktuelle Stellenangebote

Deutschland

*** Hannover, Berlin, Hanau/Darmstadt
Die Carl Duisberg Centren suchen qualifizierte und erfahrene DaF-Trainer/innen auf freiberuflicher Basis für Firmentrainings in
Hannover:
http://www.cdc.de/Jobs.28.0.html?&tx_abminijoboffers_pi1[showUid]=239
Berlin:
http://www.cdc.de/Jobs.28.0.html?&tx_abminijoboffers_pi1[showUid]=159
Hanau/ Darmstadt:
http://www.cdc.de/Jobs.28.0.html?&tx_abminijoboffers_pi1[showUid]=267

 

*** Hannover
Das Sprachlabor Hannover sucht eine Honorarkraft für die Durchführung von Deutschkursen "Deutsch als Fremdsprache". Qualifikationen im Bereich Medizin sind wünschenswert:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,84586

 

*** bundesweit
Die educom GmbH sucht für verschiedene Standorte in Deutschland erfahrene muttersprachliche Trainer für Deutsch - idealerweise mit Erfahrungen aus spezifischen Fachgebieten wie Betriebswirtschaft, Medizin oder Immobilien.
Standorte:
Baden-Baden, Bremen, Dresden, Hamburg, Heilbronn, Holzkirchen, Lübeck, Karlsruhe, Mainz, München, Pforzheim, Reinbeck, Reutlingen, Rosenheim, Ulm. Online-Bewerbung über:
http://www.educom-group.com/de_de/nc/service-sites/karriere/job-application-form-trainer/#sthash.t45KcQO2.dpbs.dpbs

 

Europa

*** Mlada Boleslav (Tschechische Republik)
Die Caledonian School sucht muttersprachliche DaF-Lehrer/innen für den Unterricht in einer großen deutschen Firma:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,84585

 

Außereuropäisches Ausland

*** Tunis (Tunesien)
Das Goethe-Institut sucht DaF-Trainer (m/w) für das Pilotvorhaben "Förderung der legalen Mobilität tunesischer Fachkräfte (Ingenieure)" für den Zeitraum Januar - März 2013:
http://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=299062

 

*** Riad (Saudi Arabien)
Die King Saud University sucht für die Studenten am German Department ein oder zwei neue DaF-Lehrer. Da das College ein reines Männer-College ist, könnten Bewerberinnen leider kaum berücksichtigt werden.
Arabisch-Kenntnisse sind von Vorteil, aber keine Bedingung.
Vertragsbeginn: September 2013 für 1-2 Jahre (Verlängerung möglich).
Befristete Festanstellung mit max. 16 UE pro Woche.
Vergütung je nach Qualifikation:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,84559

 

*** Istanbul (Türkei)
Die Carl Duisberg Centren suchen qualifizierte Deutsch-Trainer/innen für Sprachkurse auf freiberuflicher Basis(Einzeltraining, Gruppentraining).
Voraussetzungen:
abgeschlossenes Hochschulstudium, Lehrbefähigung, muttersprachliche oder vergleichbare Sprachkenntnisse, Erfahrung in der Erwachsenenbildung:
http://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=299635

 

*** San Luis Potosí (Mexiko)
Das Centro Cultural Alemán in San Luis Potosí sucht ab dem 21. Januar neue Honorarlehrkräfte oder Praktikanten im Bereich Deutsch als Fremdsprache auf unbefristete Zeit:
http://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=299265

 

*** Medellín (Kolumbien)
Das Centro Cultural Austriaco sucht zur Ausweitung seines Unterrichtsangebotes DaF Lehrer/innen.
Die Kurse sind sowohl outbound, an Universitäten und Schulen, als auch im Zentrum. Hauptzielgruppe des Zentrums sind Schüler und Studenten:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,84283

 

*** Pathumthani (Thailand)
Die Deutschabteilung der Thammasat Universität in Bangkok/ Pathumthani sucht für die Zeit ab dem 1. Mai 2013 eine/n deutsche/n Mitarbeiter/in.
Eine Festanstellung mit einem Arbeitsvertrag von mindestens einem Jahr ist vorgesehen.
Voraussetzungen: Deutschmuttersprachler/in, abgeschlossenes Studium in Germanistik oder DaF, M.A. oder Ph.D.:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,84614

 

*** Hanoi (Vietnam)
Das Goethe-Institut sucht erfahrene und motivierte muttersprachliche DaF-Lehrer/innen für den Unterricht auf den Stufen A1-B1 im Umfang von ca. 25 UE/ Woche:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,84613

 

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IIK Düsseldorf: Fortbildung "Train the Trainer"

*** Train the Trainer
Erfolgreiches Lehren und Vermitteln lassen sich nicht rein theoretisch erwerben, sondern müssen in der Praxis erprobt werden. Bewusstes und systematisches Training unter Anleitung von Experten ist effizienter als das Prinzip "Versuch und Irrtum".
Der Basiskurs "Train the Trainer" integriert Theorie, objektive Selbstbeobachtung und persönliches Feedback. Methodisch wird das im Workshop in einem Wechsel von fachlichem Input zu den Grundlagen erfolgreicher Trainings, Trainingsversuchen und Videoanalyse umgesetzt.
Termin: 18.-22. März 2013:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013/kurse/03wpa54/programm.php

 

Weitere Auskünfte:
Mailto:anfrage@iik-duesseldorf.de

 

 

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9. Termine

*** Empirische Methoden DaF/DaZ (EmMeth) 2013
Termin: 08.-09. Februar 2013
Ort: Wien (Österreich)
Die EmMeth 2013 richtet sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs aus den Forschungsfeldern DaF und DaZ (Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache) aus dem In- und Ausland.
Ziel der Tagung ist es, relevantes forschungsmethodologisches Wissen zu vermitteln und darüber hinaus eine Plattform zum engeren Austausch und zur längerfristigen internationalen Vernetzung zu bieten:
http://emmeth2013.univie.ac.at

 

*** Didacta 2013
Termin: 19.-23.Februar 2013
Ort: Köln (Deutschland)
Die weltweit größte Bildungsmesse bietet einen Überblick über Angebot, Trends und aktuelle Themen in den Bereichen Kindertagesstätten, Schule/Hochschule, Ausbildung/Qualifikation, Weiterbildung/Beratung und Bildung & Technologie.
Erwartet werden rund 800 Aussteller aus 15 Ländern. Das Rahmenprogramm bietet zahlreiche Foren, Workshops, Vorträge, Seminare und Podiumsdiskussionen zu aktuellen Fragen der Erziehung und Bildung:
http://www.didacta.de/Didacta-Messe-frame.htm

 

*** 4. Bremer Symposion 2013
Termin: 1.-2. März 2013
Ort: Bremen (Deutschland)
Im Mittelpunkt des vierten Bremer Symposions 2013 stehen die Fragen, wie fremd- und mehrsprachliche Lernprozesse ablaufen, was sie in Gang setzt und in Gang hält, welche institutionellen, sozialen und medialen Rahmenbedingungen sie erfordern und durch welche unterrichtlichen und/oder autonomen Lernarrangements sie optimal gefördert und werden können:
http://www.fremdsprachenzentrum-bremen.de/2091.0.html

 

 

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10. Pinnwand

*** Goethe-Institut: Fort- und Weiterbildungsreihe DLL
Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe für Lehrer weltweit umfasst Basis- und Spezial-Module und orientiert sich an den aktuellen Anforderungen der Lehrkräftequalifizierung.
Mit Präsenz-, Praxis- und Reflektionsphasen werden Lehrer und Lehrerinnen darin unterstützt, Aspekte des eigenen Unterrichts zu erkunden und Neues auszuprobieren. Schnuppermodul:
http://www.goethe.de/lhr/prj/dll/udl/eck/slm/deindex.htm

 

*** Lernportal "Wirtschaft und Energie"
Das vom Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) in Oldenburg konzipierte Lernportal "Wirtschaft und Energie" vermittelt am Beispiel der Energieversorgung und Energienutzung Einsichten in ökonomische Grundsachverhalte, Konzepte und Kategorien.
Das Online-Angebot wird durch zwei Schülerarbeitshefte ergänzt:
http://www.wirtschaftundenergie.de/

 

*** Broschüre: Mobiles Internet
Die Landesanstalt für Medien NRW informiert in ihrer kostenlosen Broschüre die Nutzer von Smartphones, Tablets und E-Reader über die richtige Auswahl der Geräte und eventuell bestehende Risiken:
http://lfmpublikationen.lfm-nrw.de/catalog/product_info.php?products_id=259

 

*** Videotagebuch - Erstellung einer Masterarbeit
In verschiedenen Clips beschreibt ein Student des Masterstudiengangs Elektrotechnik sein Vorgehen bei den Vorbereitungen und der Themensuche für seine Masterarbeit bis zur Fertigstellung der Arbeit.
Studierende, die selbst bald eine Masterarbeit schreiben möchten, können anhand des Videotagebuchs ihre eigene Planung überprüfen:
http://www.cornelsen.de/technik-daf/1.c.3132897.de

 

*** Portal "Anerkennung in Deutschland"
Das vom Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb) im Auftrag des Bundesbildungsministeriums entwickelte Portal informiert in Englisch und Deutsch über derzeit mehr als 500 Berufe.
Wer sich z.B. als ausländische/r Ärztin/Arzt in Deutschland niederlassen will, findet über das Portal die zuständige Behörde inklusive Kontaktdaten und Erklärungen über das Verfahren.
Außerdem gibt es eine Telefon-Hotline, über die man sich ebenfalls auf Deutsch und Englisch beraten lassen kann:
http://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/en/

 

*** Themenheft Podcast
Das vom Projekt "Chancen erarbeiten" herausgegebene Themenheft vermittelt den Lesenden ein Basiswissen zum Thema "Podcasts". Angefangen bei der Definition von "Podcast" bis zu deren Einsatz und deren eigener Erstellung wird den Lernenden auf 25 Seiten alles verständlich erklärt.
Mit zusätzlichen Handreichungen für Lehrkräfte:
http://www.chancen-erarbeiten.de/download/themenhefte/podcast.html

 

*** Übersicht: Sprachen in Europa
Die interaktive Website "languageknowledge.eu" bietet einen Überblick darüber, welche Sprachen am häufigsten in Europa gesprochen werden, sortiert nach Herkunft und Altersgruppen.
Zudem lässt sich anschauen, welche Sprachen in welchen Ländern am beliebtesten sind:
http://languageknowledge.eu/

 

*** Von Krawatten und Schlipsen
Informativer Artikel von Ralf Junkerjürgen zur interessanten Etymologie der Begriffe "Schlips" und "Krawatte":
http://www.dw.de/die-krawatte/a-16220635?maca=de-DKnewsletter_daf_de-2116-txt-newsletter

 

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