Infobriefe Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2000-10
INFOBRIEF
WIRTSCHAFTSDEUTSCH: ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief) |
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DÜSSELDORF, den 18. Oktober 2000, Ausgabe 10-2000ÜBERBLICK |
Wirtschaft aktuell: Kurzmeldungen und Links*** EC-Kartengebühr Der EC-Scheck aus
Papier hat in Deutschland demnächst ausgedient, da mittlerweile
meist die EC-Karte als Zahlungsmittel vorgezogen wird. Prompt wollen
die Banken die Gebühren für deren Nutzung erhöhen.
Handel wie Verbraucher finden das gar nicht gut: *** Der europäische
Gerichtshof lässt wieder Werbung für Tabak zu. Die
EU-Kommission erarbeitet neue Vorschläge im Kampf gegen das
Rauchen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO)ist besorgt:
*** Eurokonjunkturindikator geht zurück Die Online-Ausgabe
des Handelsblattes in neuem Gewand: Wir werden die Site demnächst
genauer Vorstellen. Hier schon ein aktueller Tipp: Wie geht es der
Wirtschaft in der EU? Neben einem ausführlichen Artikel gibt es
die passenden Tabellen und Grafiken, die nur darauf warten,
analysiert zu werden: *** Kursturbulenzen an der Börse Die neue Woche begann
so unerfreulich, wie die letzte aufhört. Wieder Mal wird es der
Börse im Oktober schwarz vor Augen. Oder nicht? *** Andere kostenfreie Online-Archive gibt's in der Rubrik "Wirtschaft
aktuell" der Kommentierten Webliographie Wirtschaftsdeutsch (KWW):
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Anzeige: Wirtschaftskommunikation DeutschWirtschaftskommunikation Deutsch - Dieses neue Lehrwerk wurde vom Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Industrie- und Handelstag entwickelt und bereitet in zwei Bänden auf die neu konzipierte "Prüfung Wirtschaftsdeutsch International" (PWD) vor.
Testen Sie hier eine
ganze Lektion: |
PWD - Konzeption der Prüfungsteilevon Michaela Perlman-Balme, Goethe-Institut München Im letzten KWW-Infobrief hat Frau Perlmann-Balme erläutert, welche Gründe zur Überarbeitung der Prüfung Wirtschaftsdeutsch International führen und wie die Prüfung jetzt aufgebaut ist. Im zweiten Teil Ihres Artikels stellt sie nun den Aufbau und die Schwerpunktsetzung in den einzelnen Prüfungsteilen vor: Der Fachwortschatz der PWDalt stellte Vokabelwissen in den Vordergrund und setzte in hohem Maße fachliche Vorkenntnisse voraus. Besonders Studenten ohne Praxiserfahrung bereitete dieser Teil Schwierigkeiten. Er ist in der PWDneu erheblich reduziert und in den Prüfungsteil "Leseverstehen" integriert. Dabei werden die fach- bzw. berufssprachlichen Lexeme kontextualisiert dargeboten. Der neue Prüfungsteil Leseverstehen besteht aus vier Aufgaben (i.e. Texten und Items). Die Vorlagen dazu entstammen Zeitungen, Fachzeitschriften, Firmenpublikationen und der innerbetrieblichen Kommunikation. Die schriftliche Gruppenprüfung umfasst nun einen Prüfungsteil Hörverstehen - wie in anderen europäischen und deutschen Standardprüfungen auch. Die Überprüfung dieser Fertigkeit war bislang im Rahmen der mündlichen Prüfung angesiedelt. Angeboten werden zwei Hörtexte, einer davon ist eine Originalsendung aus dem Radio. Der "Geschäftsfall" findet sich als zweiter Hörtext wieder. Ähnlich wie beim Leseverstehen ermöglicht die Aufgliederung in mehrere Aufgaben das Überprüfen unterschiedlicher Inhalte und Strategien. Die Textzusammenfassung in der Landessprache (Auslandsversion) bzw. auf Deutsch (Inlandsversion) der PWDalt ist in den neuen Prüfungsteil Hörverstehen integriert. Im Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck ist wie bei der PWDalt ein Geschäftsbrief zu verfassen. Allerdings gehen die Schreibanlässe über die klassische Handelskorrespondenz hinaus. Verlangt wird etwa ein Schreiben zur Anbahnung eines geschäftlichen Kontaktes. Die Aufgabe wird außerdem in aktualisiertem Kontext (z.B. Internetanzeigen) dargeboten. Bei der mündlichen Prüfung bildet das Szenario eines Geschäftsbesuchs den Ausgangspunkt. Die mündliche Zusammenfassung eines gehörten Geschäftsfalls und eines landessprachlichen Zeitungstextes auf Deutsch (Ausland) entfallen. Durch diese Neustrukturierung konnte die mündliche Prüfungszeit auf 20 Minuten reduziert werden und ist damit vergleichbar mit anderen Sprachprüfungen. PWD Prüfungstermine Die PWDneu kann zweimal im Jahr und erstmals im Herbst 2000 abgelegt werden. Die schriftliche Prüfung findet im Ausland zweimal im Jahr statt, jeweils am zweiten Samstag im Mai und im November. Die mündliche Prüfung findet in einem Zeitraum von vier Wochen nach der schriftlichen Prüfung statt. In Deutschland findet die Prüfung nach Bedarf statt. Das Prüfungszentrum bestimmt Anmeldetermin, Ort und Zeit der Prüfung. PWD-Prüfungszentren - Im Ausland: Auslandshandelskammern, Goethe-Institute, Carl-Duisberg- Centren sowie Lizenznehmer. - In Deutschland: Goethe-Institute und Carl-Duisberg-Centren sowie Lizenznehmer in Zusammenarbeit mit den regional zuständigen Industrie- und Handelskammern. PWD-Prüfungsgebühr Bei der Anmeldung zur Prüfung ist eine Prüfungsgebühr zu entrichten. Die Höhe richtet sich nach der Gebührenordnung der örtlichen Prüfungszentren. Sie liegt im Durchschnitt bei DM 200,00. Weitere Informationen
zur PWD: Informationsmaterial:
Modelsätze, Handbuch und Trainigsmaterial für Lehrer online
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Buchempfehlung: Effizient und kundenorientiert schreibenvon Dr. Matthias Jung, IIK Düsseldorf In unserer vorletzten Umfrage fragten wir danach, ob Sie in der Handelskorrespondenz auf die DIN 5008 eingehen. Viele von Ihnen tun dies. Matthias Jung stellt Ihnen ein Buch vor, das Ihnen helfen kann, jenseits der oft trockenen Formalien ansprechender zu schreiben: Begeistert hat mich das "Praxisbuch Geschäftsbriefe", das ich kürzlich zugeschickt bekam. Die Empfehlungen und die Art von Erhard Schätzlein und Erik Deutscher sprechen mir aus dem Herzen. Die Untertitel "Effizient und kundenorientiert schreiben. Brief, Fax und E-Mail: Analysen und Verbesserungsvorschläge" charakterisieren das Arbeitsbuch zutreffend. Wer es durcharbeitet, hat gute Chancen, professioneller zu kommunizieren. Die Grundlagen werden zunächst eingängig und fachlich korrekt erklärt. Kritik und Verbesserung typischer Geschäftsbriefe veranschaulichen das Gesagte. Praktische Übungen zur Anwendung vertiefen das Gelernte. Checklisten und nützliche Adressen runden den Band ab. Wirklich neu sind die Empfehlungen nicht, doch immer beherzigenswert. Vor allem aber: Selten wurden sie so modern umgesetzt und gut vermittelt. Auch auf E-Mail gehen die Autoren ein. Etwas zu knapp (3 1/2 Seiten) und etwas zu negativ, doch grundsätzlich richtig. (Wer mehr zu diesem Thema wissen will, kann auf unsere Reihe "E-Mail-Geschäftskorrespondenz" unter http://www.wirtschaftsadeutsch.de/infodienst?kww10 zurückgreifen.) Der Preis stimmt mit
DM 19,90 für 243 Seiten auch. Die vollständigen
bibliographischen Angaben und eine direkte Online-Bestellmöglichkeit
finden Sie hier: Hinweis: Bei Bestellung über
den Link erhalten Sie den Band versandkostenfrei in jedes EU-Land
oder die Schweiz geliefert. buecher.de hatte sich im
KWW-Infobrief-Test als hervorragender Anbieter gezeigt, daher sind
wir jetzt eine Kooperation eingegangen. Wenn Sie andere Titel
bestellen wollen, wählen Sie diesen Link: Den Vergleichstest
der Online-Buchhandlungen können Sie im Archiv nachlesen: |
Umfrage: Internetkommunikation im KlassenzimmerDas Internet ist nicht nur eine riesige Informationsquelle, es ist auch ein wichtiges Kommunikationsmittel, das natürlich auch im Unterricht Einsatz findet. Doch die E-Mail- oder Foren-Projekte für den Wirtschaftsdeutschunterricht sind noch selten. Haben Sie vielleicht Lust, einmal ein Projekt mit einer Lernergruppe in einem anderen Land zu beginnen? Und wie stellen Sie es sich vor? Wählen Sie den passenden Link oder schreiben Sie eine Mail mit der entsprechenden Betreffzeile. Falls Sie schon konkrete Ideen oder Wünsche haben, tragen Sie sie im Textfeld ein. Natürlich können Sie auch mehrere Stimmen abgeben. *** E-Mail-Projekte *** Forum-Projekt *** Keine
kommunikativen Projekte |
Unterrichtsdossier: Wir bringen's hin - Transportunternehmenvon Richard Heinen, IIK Düsseldorf Der Internethandel verändert die Geschäftswelt. Immer mehr wird im Internet ge- und verkauft. Führende Mitarbeiter von Intershop und Yahoo erklären in Werbespots der Post, was man alles mit dem Internet kinderleicht kaufen kann und blicken ratlos bei der Frage, wie das Produkt dann zum Käufer findet. Da kommt dann der lächelnde Postmann ins Spiel und hilft aus: "Wir bringen's hin!" LKW, Flugzeuge, Schiffe und auch Radfahrer rasen durchs Bild und am Ende steht das Päckchen vor der Tür. "Doch wie funktioniert das genau?", fragen Sie und Ihre Studenten, die ja hinter die Kulissen blicken wollen. Zahlreich sind die Websites und unübersichtlich. Mit den folgenden Hinweisen wollen wir etwas Licht ins Dunkel bringen und Anregungen für einzelne Fragestellungen geben. Dabei zeigen wir die Teile der großen Sites, die uns besonders nützlich erscheinen. Jeder Link kann für eine eigene kleine Recherche dienen. Oder Sie erkunden mit Ihren Lernen die unterschiedlichen Angebote, um die Informationen in den Ablauf von Simulationen zu integrieren. *** Preise vergleichen Was wollen Sie wohin
schicken? Hier finden Sie eine Seite, auf der Sie die Preise von
verschiedenen Transportunternehmen vergleichen und den günstigsten
Anbieter finden können, über den es dann auch nähere
Informationen gibt. *** Produktpalette erkunden Besonders reichhaltig ist die Produktpalette der Deutschen Post. Ausführliche Beschreibungen machen Entscheidungen über das geeignete Transportangebot möglich. Interessant ist
dieses Angebot auch für diejenigen, die ihren Unterricht offline
gestalten, denn zu jedem Produkt gibt es eine farbige Broschüre
zum PDF-Download, die ausgedruckt im Unterricht nützlich sein
kann. *** Logistiklösungen kennen lernen Sehr ansprechend ist
das Angebot der Schweizer Post. In der Rubrik "Paketpost"
werden verschiedene Logistiklösungen z.B. für Wein- und
Kaffeehändler grafisch dargestellt. Aber auch den Kreislauf von
Transportbehältern kann man verfolgen. *** Internationale Umschlag- und Verteilzentren verstehen Nachts geht es rund
auf den Flughäfen. DHL zeigt in einer Bilderserie mit
erläuternden Texten, wie eine Arbeitsschicht in einem
Umschlagzentrum aussieht. Von der DHL-Startseite geht es über
"Rund um DHL" zu den Umschlagzentren. Weitere Links finden
Sie in der KWW-Rubrik "Reise & Transport": |
Unterrichtsskizze: Online-Bewerbungvon Dr. Matthias Jung, IIK Düsseldorf "Bewerbung"
ist zu Recht ein Standardthema des Unterrichts Wirtschaftsdeutsch -
egal ob man mit Schülern und Studenten oder Berufstätigen
arbeitet. Die folgende Unterrichtsskizze ist hervorgegangen aus
entsprechenden Unterrichtseinheiten bei einem Fortbildungsseminar in
Moskau bzw. innerhalb der Sommerkurse Wirtschaftsdeutsch hier am IIK
Düsseldorf - ähnlich wie schon die Unterrichtsskizze
"Online-Marktforschung" im vorletzten Infobrief
Wirtschaftsdeutsch: Ziel der Einheit ist es, das Thema "Bewerbung" zu modernisieren und zeitgemäß um eine Internet-Komponente zu ergänzen. Außerdem sollen die Lernenden mit den Möglichkeiten der Online-Stellensuche in deutschsprachigen Ländern vertraut gemacht werden. Vorbereitung (idealer Weise): - das Thema wurde bereits in herkömmlicher Form behandelt, deutschsprachige Lebensläufe sind vorgeschrieben und korrigiert - jeder Lernende hat eine Diskette - Lehrende haben sich mit den genannten Websites vertraut gemacht und ein passendes Verzeichnis im WWW eingerichtet - Porträtfotos aller Lernenden in digitaler Form (geht besonders leicht mit einer digitalen Kamera) und ein Lebenslaufmuster im html-Format sind in dem Verzeichnis abgelegt Was scheinbar große
technische Kompetenz erfordert, geht mittlerweile ganz einfach mit
Hilfe des Browsers: Bei Anbietern wie http://www.my-files.de kann
jeder - ohne den Umweg über Webmaster und komplexe ftp-Programme
- kostenlos Internetverzeichnisse anlegen und Dateien ganz einfach
ins Netz stellen. Schauen Sie z.B. mal auf: Und hier die eigentliche Unterrichtsskizze: - Begrüßung der Gruppe im normalen Unterrichtsraum, kurze Einführung in das Thema: "Nutzen einer Online-Bewerbung?" Klärung der Vorbereitung (15 Minuten) - Wechsel in den PC-Raum. Erklärung der 5 zu beherrschenden Schritte: Abspeichern der Vorlage auf einer Diskette, Ergänzen der leeren Vorlage um die persönlichen Daten (Textbearbeitung mit einem einfachen kostenlosen Webeditor wie er in die meisten Browser mittlerweile integriert ist), Einfügen des persönlichen digitalen Porträtfotos aus dem Internet, Hochladen des fertigen Lebenslaufes. (30-40 Minuten) - während die
letzten mit dem Internet-Lebenslauf fertig werden, stöbern
andere schon in der Rubrik "Berufliches/Stellensuche/Praktika"
der "Kommentierten Webliographie Wirtschaftsdeutsch" des
IIK: - wahlweise Aufgabe
eines Praktikumsgesuchs oder Recherche des idealen
Praktikums-/Stellenangebots oder eines Online-Tests: "Was ist
der ideale Job für mich?" auf - Wechsel in den normalen Unterrichtsraum und Abschlussbesprechung: Vorteile der Online-Bewerbung. Hausaufgabe: Artikel über Internet-Bewerbungen aus "Junge Karriere" (Internetversion) lesen (15 Minuten) und einen kleinen Text über Vor- und Nachteile von Online-Bewerbungen schreiben: http://www.jungekarriere.com (dann Bereich "Bewerbung") Die ausdrückliche Spracharbeit rückt in dieser Unterrichtsskizze in den Hintergrund bzw. findet individuell lesender Weise oder als punktuelle Beratung durch den Lehrenden statt. Der Reiz dieser Unterrichtsskizze liegt für mich darin, dass hier im Unterricht Wirtschaftsdeutsch die Studierenden selber etwas produzieren, dass für sie unmittelbar nützlich ist. Ab sofort können sie in E-Mails und Visitenkarten den Link auf einen deutschsprachigen WWW-Lebenslauf angeben. Jeder bestimmt, wie lange er seinen Lebenslauf auf diese Weise öffentlich machen will und kann ihn Passwort geschützt korrigieren, aktualisieren oder löschen. Mit der wohldosierten Integration des Internets in die entsprechende Unterrichtseinheit erwerben alle Beteiligten neue Kompetenzen, befriedigen das pädagogische Gewissen (Stichworte: "Authentizität" bzw. "Handlungsorientierung") und haben mehr Spaß beim Lehren oder Lernen (wobei ich jetzt diverse technische Probleme, die auftreten können geflissentlich verschweige). |
Pinnwand*** Fachliteratur empfehlen Wir alle bilden uns
durch die Lektüre von Fachliteratur weiter und finden dabei auch
immer wieder empfehlenswerte Bücher. Eins hat Matthias Jung
Ihnen heute vorgestellt. Wenn Sie auch gute Wirtschaftsdeutschbücher
empfehlen wollen, schreiben Sie uns: *** Fachartikel Auf der Website des
noch recht jungen Online-Magazins "German as a foreign language"
(GFL) finden sich gleich zwei Beiträge, die in Bereich
Wirtschaftsdeutsch gehören: In der Materialbörse der
Unterrichtsvorschlag von Guido Rings mit dem Titel "Teures Bier
- eine Fallstudie zum Marketing in der deutschen Bierbranche"
und in der neusten Ausgabe der Fachzeitschrift ein Beitrag zum
Einsatz literarischer Texte im Wirtschaftsdeutschunterricht von
Claudia Böttger und Kristin Bührig: *** Fachmesse Vom 17. bis 19.
November findet in Berlin die Expolingua, die Internationale Messe
für Sprachen und Kulturen statt. Online können kostenlose
Eintrittskarten bestellt werden: |
ImpressumHERAUSGEBERInstitut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit
INTERNET-PLATTFORMhttp://www.wirtschaftsdeutsch.de ARCHIVEREDAKTIONSTEAMRichard Heinen, M.A., Dr. Matthias Jung VERANTWORTLICH FUER DIESE AUSGABE i.S.d.P.Dr. Matthias Jung COPYRIGHTDie Veröffentlichung von Artikeln aus dem KWW-Infobrief in Mailinglisten und allen anderen Publikationsformen ist unter Nennung der Quelle sowie der Internet-Plattform http://www.wirtschaftsdeutsch.de/ erlaubt. Fuer alle anderen Formen der Veroeffentlichung und Archivierung ist die Erlaubnis der Redaktion einzuholen. E-MAIL-ABRUFSERVICE (Kurse, Online-Preise)Beim Senden einer LEEREN E-Mail an die angegebenen Adressen (Autoresponder) erhalten Sie in Sekundenschnelle ausfuehrlichere Informationen zum jeweiligen Thema:
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