Infobriefe Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2000-4
INFOBRIEF
WIRTSCHAFTSDEUTSCH: ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief) |
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DÜSSELDORF, den 17. April 2000, Ausgabe 4-2000ÜBERBLICK
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Wirtschaft aktuell: Kurzmeldungen und Links*** TOnline an der Börse Auch wenn die Nervosität nach den jüngsten Kurseinbrüchen gewachsen ist, bleibt Deutschland im Aktienfieber. Aktueller Grund: T-Online geht an die Börse. Der Mutterkonzern Deutsche Telekom war einst einer der Auslöser des Aktienbooms, als er seine erfolgreiche "Volksaktie" einführte. Ähnlich ist es auch jetzt. Den Weg an die Börse können Sie in einem Dossier der Financial Times Deutschland nachvollziehen: *** Die Braut, die sich nicht traut Bankenfusion geplatzt Die Fusion zwischen der Deutschen und der Dresdner Bank ist geplatzt. Erleichterung bei den Arbeitnehmern. Aufatmen bei vielen kleinen Kunden, die Angst hatten, in die 2. Klasse abgeschoben zu werden. Zum Teil Spott und Häme bei der Konkurrenz. Hintergrundwissen liefert die Welt. *** E.ON Das Ergebnis der Veba-Viag-Fusion Es gibt auch erfolgreiche Fusionen, dieser Satz galt bis zum vergangenen Freitag. Dann sprach das Bundeskartellamt: Lesen Sie vom nun gefährdeten Erfolg der Energiekonzernfusion. *** Anwerbung von Computerspezialisten im Ausland Die im Februar von Bundeskanzler Schröder angestoßene Diskussion hält an. Wie groß ist der Bedarf wirklich? Kann er durch einheimische Kräfte gedeckt werden? Archiv in der Welt.(Weiter unten im Infobrief gibt's ein eigenes Unterrichtsdossier zum Thema.) *** Für weiterführende Artikelrecherchen zu aktuellen Themen sei diesmal das neu strukturierte Archiv der Süddeutschen Zeitung mit guten Suchfunktionen empfohlen. Das Archiv beinhaltet die gesamte Printausgabe der "SZ", reicht aber nur bis zum 1.1.2000 zurück (Alles was älter ist, kostet) und es gibt werbefreie Druckversionen: Andere kostenfreie Online-Archive gibt's in der Rubrik "Wirtschaft aktuell" der Kommentierten Webliographie Wirtschaftsdeutsch (KWW)
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Fortbildungssommer in DüsseldorfDie Sommerkurse des IIK umfassen sowohl Sprachkurse als auch berufliche Fortbildungen, insbesondere für Lehrer. In Wirtschaftsdeutschsprachkursen vom Anfängerniveau bis zur Oberstufe lernen Studenten und Leute, die in der Wirtschaft arbeiten (wollen). Fortbildungsseminare gibt es zu den Themen Didaktik Wirtschaftsdeutsch, Sprach- und Verhandlungstraining für die Wirtschaft, Landeskunde online und offline sowie Internet im DaF-Unterricht: http://www.iik-duesseldorf.de/kurse/sommerkurse/ Sie können auch automatisiert E-Mail-Informationen abrufen. Dazu auf folgende "Mailto-Links" klicken und eine leere Mail an die folgenden Adressen (oder die Adressen ohne mailto: per Hand einsetzen) schicken. Das komplette Fortbildungsprogramm im Sommer 2000: mailto:fortbildungen2000@rundbrief.de Wirtschaftsdeutsch: Sprachkurse und Fortbildungen mailto:wirtschaftsdeutsch@rundbrief.de Natürlich geht's auch "menschlicher". Hier antworten Ihnen reale Personen. Für einige Kurse (Sprachkurse und Fortbildungen) vergibt das IIK noch Stipendien. Die Entscheidungen über die Stipendienvergabe wird auf der FaDaF-Tagung Anfang Juni gefällt. mailto:stipendien@rundbrief.de
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Unterrichtsdossier: Computerkräfte verzweifelt gesucht!Von Richard Heinen, IIK Düsseldorf In Deutschland fehlen Arbeitskräfte, konkret Fachkräfte in der Informatikbranche. Bundeskanzler Schröder hat sich daher auf der Computermesse CeBit in Hannover für die Anwerbung von 20.000 Experten im Nicht-EU-Ausland eingesetzt. Gedacht ist vor allem an Kräfte aus Indien und Osteuropa. Auf der politischen Bühne hat dieser Vorschlag für Aufsehen und heftige Diskussionen gesorgt. Zentrales Schlagwort ist dabei meist "Greencard" (Anspielung auf die amerikanische Arbeitserlaubnis für Ausländer). Mehr einheimische Fachkräfte ausbilden/umschulen oder Experten aus dem Ausland holen? Das aktuelle Thema haben wir zum Anlass genommen, ein entsprechendes zweiteiliges Unterrichtsdossier zusammenzustellen. (a) Ausbildung in den Computerberufen Beschäftigungsmögichkeiten in der Informationstechnologie (IT) stellt it-berufe.de vor. Mit einem Test können die Kursteilnehmer zunächst den IT-Beruf ermitteln, der am meisten ihren Fähigkeiten und Neigungen entspricht. Dem gewählten Beruf kann man sich dann auf zwei Wegen nähern: - die sachliche Beschreibung mit Voraussetzungen, Ausbildung und Zukunftsperspektiven lesen - oder den Arbeitsablauf in einem Projekt oder einer Arbeitswoche kennen lernen. Als Bonbon kann man sich noch ansehen, wie es in einem deutschen IT-Unternehmen aussieht. Nachdem Ihre Lerner nun verschiedene IT-Berufsbilder kennen, geht es auf Jobsuche. softwarejob.de ist nach eigenen Angabe die populärste IT-Jobbörse. Mit einer Suchmaske finden Sie schnell Stellenangebote zu den erarbeiteten Berufsbildern. Von hier aus geht es zu den Webauftritten der Firmen. Jetzt kann man sich entweder einfach über die konkreten Anforderungen und Leistungen informieren oder tatsächlich Kontakt mit der Firma aufnehmen und um weiterführende Informationen bitten. Weiterführendes zum Thema in der Rubrik "Jobs&Karriere der Kommentierten Webliographie Wirtschaftsdeutsch (KWW): http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/ (b) Die "Greencard"-Diskussion Die einzelnen Interessenverbände nehmen sehr unterschiedliche Positionen ein. Diese können von einzelnen Gruppen erarbeitet und anschließen im Plenum oder als Podiumsdiskussion einander gegenüber gestellt werden. Die Bundesregierung stellt zunächst einmal dar, was Sache ist. Die täglich aktuellen Meldungen zum Thema lesen Sie bei Yahoo. Spannend ist es, die Meinungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu vergleichen. Auf der Arbeitnehmerseite informiert die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände in der Rubrik BDA-aktuell: Die offizielle Pressemitteilung des DGB zum Thema. Und auch die IG Metall hat die aus ihrer Sicht wichtigsten Argumente zusammengefasst. Im Diskussionsforum zum Thema können Sie schließlich noch die Meinung "des kleinen Mannes" nachlesen. Hier können Ihre Schüler dann auch einen eigenen Beitrag einbringen und die Diskussion um eine Außenperspektive erweitern. Online-Archive mit weiteren Artikeln gibt's in der Rubrik "Wirtschaft aktuell" der Kommentierten Webliographie Wirtschaftsdeutsch (KWW).
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Wettbewerbsfaktor internationale KommunikationProf. Jürgen Bolten, Friedrich-Schiller-Universität Jena Wir freuen uns, mit diesem Gastartikel das Spektrum des Infbriefs Wirtschaftsdeutsch zu erweitern und möchten Sie ausdrücklich ermuntern, uns ähnliche Texte zuzusenden, mit denen Sie auf Ihre Arbeit hinweisen können. Prof. Jürgen Bolten leitet die Abteilung für interkulturelle Wirtschaftskommunikation in Jena und hat wesentliche Aufbauarbeit für sein Fach geleistet. (d. Red.): Internationale Kooperationen, strategische Allianzen, Unternehmensübernahmen und -fusionen bestimmen heutzutage das wirtschaftliche Handeln. Vor diesem Hintergrund haben internationale Qualitätsstandards und Verflechtungen von Herstellern in den vergangenen Jahren zu einer sehr starken gegenseitigen Anpassung geführt. Qualitätssiegel wie "Made in Germany" sind dementsprechend obsolet geworden und inzwischen durch Siegel wie "Made by Volkswagen" etc. ersetzt. Auch hat die Internationalisierung ein Schrumpfen der Preisspannen zwischen den einzelnen Herstellern bewirkt. Wo folglich weder Qualität noch Preis-Leistungs-Verhältnis primäre Differenzierungsmerkmale darstellen, rückt die Bedeutung der internationalen Produktkommunikation um so stärker in den Vordergrund. Als markantes Beispiel sei auf die Zulassungsstatistik einer gemeinsam von Ford, Volkswagen und Seat entwickelten Großraumlimousine verwiesen: Obwohl die Fahrzeuge als nahezu identisch bezeichnet werden können und sich allenfalls durch die Typenbezeichnung ("Galaxy", "Sharan", "Alhambra") unterscheiden, weichen die Absatzzahlen erheblich voneinander ab: 1997 wurden in Deutschland zwar 29913 Neufahrzeuge vom Typ VW Sharan, aber nur 16733 vom Typ Ford Galaxy und lediglich 3436 vom Typ Seat Alhambra zugelassen. Als kaufentscheidende Kriterien übrig bleiben vor allem bei Neukunden Imageaspekte wie das Sozialprestige einer Marke, das Ansehen eines Unternehmens oder die dem Produktionskontext zugeschriebene Zuverlässigkeit. Vor diesem Hintergrund ist es naheliegend, warum z.B. in der Kommunikation von Volkswagen und Ford - zumindest in Deutschland - eher zurückhaltend damit verfahren wird, das Werk AutoEuropa in Pamela bei Lissabon als gemeinsamen Produktionsstandort von "Galaxy", "Sharan" und "Alhambra" zu nennen. Gerade an diesem Beispiel lässt sich gut veranschaulichen, dass Images zu nicht unerheblichen Anteilen als bloße kommunikative Konstrukte existieren und dass Kommunikation selbst inzwischen einen primären Differenzierungsfaktor im internationalen Wettbewerb darstellt. Daraus folgt die Wichtigkeit des entsprechenden Know-hows bzgl. der Funktionsweise und der Besonderheiten interkultureller Wirtschaftskommunikation. (Der Artikel ist ein Auszug aus dem vom Autor herausgegebenen Band "Studien zur internationalen Unternehmensorganisation", Waldsteinberg 2000: www.wirtschaftsdeutsch-international.de Um mehr über interkulturelle Wirtschaftskommunikation und den von Prof. Bolten verfolgten Ansatz zu erfahren (Forschungsstand, Konzeption von Trainings- und Coachingsmaßnahmen), melden Sie sich bei der Jenaer Interkulturellen Sommerakademie (25.8. 2.9.2000) an. Weitere Infos über das Studienfach "Interkulturelle Wirtschaftskommunikation", Publikationen von Prof. Bolten etc. Und wer das schöne Beispiel aus der Automobilbranche für die Wichtigkeit internationaler Kommunikation im Unterricht behandeln will, findet hier Links zu den genannten "unterschiedlichen" Autos: http://www.volkswagen.de/sharan/index_.htmhttp://www.ford.de/cr/ga/crgareasons.html http://www.seat.de/modelle/alhambra/alhambra.asp
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Prüfung Wirtschaftsdeutsch: Umfrage im AprilAb Herbst kommt eine neue Prüfung Wirtschaftsdeutsch ("PWD"), die die Goethe-Institute und die Carl-Duisberg-Centren in Zusammenarbeit mit dem DIHT durchführen, zum Einsatz. Die Prüfung genießt bei Firmen hohes Ansehen. Jetzt ist sie völlig neu konzipiert worden und wird, soviel steht fest, viel handlungsorientierter angelegt sein. Im Detail werden wir Ihnen die neue Prüfung noch vor der Sommerpause vorstellen. Aber wie sieht es bei Ihnen aus: Welche Wirtschaftsdeutsch-Prüfungen werden an Ihrer Institution eigentlich durchgeführt oder auf welche Prüfungen bereiten Sie Ihre Schüler vor? Stimmen Sie mit einem Klick ab, im Textfeld der E-Mail können Sie nähere Angaben, welche Prüfungen Sie durchführen: Wir führen eigene Prüfungen durch: mailto:umfrage@wirtschaftsdeutsch.de?subject=eigene_pruefung Wir bereiten unsere Lerner auf externe Prüfungen (z.B. PWD) vor: mailto:umfrage@wirtschaftsdeutsch.de?subject=exterene_pruefung Informationen zu Wirtschaftsdeutschprüfungen gibt es in der KWW.
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Materialbörse: Eine Firma kennen lernen (UnterrichtsentwurfVon Alexandra Saenko (Ukraine) Die Materialbörse ist ein Forum, in dem einschlägige Übungen, Artikel und Materialien im Internet völlig kostenlos für die Autorinnen und Autoren publiziert werden können. Es muss lediglich die gewünschte Publikation in Dateiform ans IIK Düsseldorf geschickt werden, das die webgerechte Umsetzung übernimmt. Aktueller Neuzugang ist ein Unterrichtsentwurf von aus der Ukraine. Anhand von Texten erarbeitet Alexandra Saenko ein Firmenportrait und thematisiert die unterschiedlichen Unternehmensformen. Ihr Entwurf enthält einen thematischen Einstieg, Vorentlastungen, Lese- und Wortschatzübungen, Tipps für Grammatikübungen und Aufgaben für eine Webrecherche, die von der Kommentierten Webliographie Wirtschaftsdeutsch (KWW) aus startet. Den gesamten Unterrichtsentwurf, dem auch die Lesetexte beigefügt sind, finden Sie in der Materialbörse. Ein herzliches "Danke schön!" in die Ukraine. Alle anderen sind jetzt natürlich aufgefordert, es Alexandra Saenko gleich zu tun (sie hat schon weiteres Material zum Thema "Messeteilnahme" angekündigt, wir sind gespannt!). Haben Sie nicht auch interessante Materialien in der Schublade, die Sie Kolleginnen und Kollegen für nicht-kommerzielle Zwecke zur Verfügung stellen möchten?
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Fachberatung: Kataloganfrage, -anforderung, -bestellung?Oft sind die Anfrage an die Fachberatung schwer zu beantworten. Grund: Viele Fragen sind so formuliert: Kann man das Wort ... verwenden. Da lautet die Antwort meist: "Ja, kann man, kommt aber auf den Kontext an." Wenn Sie in Ihrer Abfrage kurz den Kontext beschreiben, erleichtern Sie uns die Arbeit und erhalten bessere, weil treffendere Antworten. Ein Beispiel aus dem März. Tineke Bekenkamp aus den Niederlanden hatte zwei Fragen: - Ist das Wort "Kataloganfrage" richtig oder muss es unbedingt "Kataloganforderung" sein? Unsere Antwort: Es kommt auf den Kontext an! "Katalogbestellung": Sie bestellen etwas aus einem Katalog. "Kataloganforderung": Sie möchten, dass man Ihnen einen Katalog zuschickt. "Kataloganfrage": Trifft wohl eher für das Internet zu: Sie schicken eine Frage an einen Webkatalog. - Ist es korrekt, wenn man sich am Telefon wie folgt meldet: "Guten Tag, Sie sprechen mit Bekenkamp von der Firma Jakobs? Ja, das ist eine Möglichkeit. Ich würde allerdings eher sagen "mit Herrn/Frau Bekenkamp" oder "mit Tineke Bekenkamp", das klingt persönlicher. Zum Thema "Telefonieren im Beruf" werden Sie aber auch in unserer Materialbörse fündig: Fragen an die Fachberatung.
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Pinnwand: Aktuelle Kurzinfos Wirtschaftsdeutsch*** Auf der FaDaF-Tagung in Dortmund ist das IIK am 1.6. um 15.15 Uhr im Forum mit einem Vortrag zum "Internet in der Integration von Sprach-/Handlungskompetenz am Arbeitsplatz" (Jung/Riechert), einer Marktpräsentation am 3.6. von 9 bis 11 Uhr ("Effektive Nutzung von Ressourcen Wirtschaftsdeutsch im Internet) und durchgehend mit eine Stand vertreten.
*** Umfrage "Bestellwege Fachbücher" im März: Der Rücklauf war leider sehr gering, so dass eine Auswertung nicht lohnt. Eine Erklärung: Viele Leser sind mit der Buchbestellung nicht beschäftigt. Klar vorne und gleich auf lagen die Bestellungen beim Buchhändler um die Ecke und bei Online-Buchhandlungen. *** Im Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation an der Uni Jena sind bei Prof. Jürgen Bolten zwei halbe (Muttersprache Deutsch) und eine ganze Stelle (Muttersprache Englisch) ausgeschrieben. Informationen gibt es unter:
*** Rabattgesetz und Zugabeverordnung sollen in Deutschland abgeschafft werden. Damit kann zukünftig jeder Händler dem Endverbraucher auch Rabatte über 3% gewähren. Das Internet macht's möglich: haufe.de (Meldung vom 10.4.2000) *** Infos über das Startheft der neuen Zeitschrift "Wirtschaftsdeutsch International" sowie die Abonnements-Bedingungen.
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ImpressumHERAUSGEBERInstitut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit
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