Infobriefe Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2000-5
INFOBRIEF
WIRTSCHAFTSDEUTSCH: ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief) |
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DÜSSELDORF, den 17. Mai 2000, Ausgabe 5-2000ÜBERBLICK
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VorwortHallo, seien Sie gegrüßt! hoffentlich sind Sie noch alle online und die Schäden, die irgendwelche Liebesbriefe angerichtet haben könnten, halten sich in Grenzen. Hier kam lediglich der Mailserver wegen des erhöhten E-Mail-Aufkommens etwas ins Stottern und war manchmal wegen Überlastung nicht erreichbar. Falls Sie den Infobrief Ihren Kolleginnen und Kollegen oder Lernerinnen und Lernern weiterempfehlen möchten, leiten Sie doch einfach ein Exemplar weiter. Zur Erinnerung: Das Abonnieren geht schnell und einfach übers Internet http://www.iik-duesseldorf.de/infoabo.php3 oder per (leerer) Mail: mailto:join-kww-info@rundbrief.de Ihr Richard Heinen mailto:heinen@wirtschaftsdeutsch.de P.S.: Ich hoffe, wir kommen mit möglichst vielen von Ihnen in Kürze auf der FaDaF-Tagung in Dortmund ins Gespräch - am IIK-Stand, anlässlich eines Vortrages oder in den Pausen (Näheres s. "Pinnwand")
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Wirtschaft aktuell: Kurzmeldungen und Links*** BMW verkauft Rover zum symbolischen Preis von 10 Pfund Mit dem Kauf von Rover konnte BMW nicht glücklich werden. Das britische Unternehmen hat dem Münchner Automobilkonzern Milliardenverluste eingebracht. Überraschend glückte jetzt der Verkauf an das Phoenix-Konsortium um den ehemaligen Rover-Chef John Towers. http://www.welt.de/daten/2000/05/10/0510un167225.htx *** Die Börsen in Frankfurt und London fusionieren Nicht nur große Aktiengesellschaften fusionieren und scheitern damit auch gelegentlich, jetzt haben auch die Börsen in Frankfurt und London eine Fusion beschlossen. Diese löst bei den Händlern aber nicht ungeteilte Freude aus. http://www.ftd.de/bm/ma/FTD957381118438.html *** Weniger Arbeitslose in Deutschland Erstmals seit 1995 ist im April die bereinigte Arbeitslosenquote unter die 10-Prozent-Markt gerutscht. Eine Trendwende? Grund zum Jubeln? Schröders Verdienst? Das Arbeitsamt liefert die Fakten, die Welt kommentiert und bietet weiterführende Links: http://www.arbeitsamt.de/hst/services/presseinfo/25_00.htmlhttp://www.welt.de/daten/2000/05/10/0510fo167245.htx Andere kostenfreie Online-Archive gibt's in der Rubrik "Wirtschaft aktuell" der Kommentierten Webliographie Wirtschaftsdeutsch (KWW).
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Wirtschaftsbezogene Landeskunde online und offlineDie Lehrerfortbildungen des IIK Düsseldorf decken ein breites Spektrum ab. Das Seminar "Landeskunde online und offline" widmet sich dem Strukturwandel in Deutschland ("Ruhrgebiet gestern und heute", "Vom Binnen- zum Medienhafen"). Neben Fachvorträgen, Vor-Ort-Erkundungen, Interviews und Unterrichtsprojekte werden vor- und nachbereitende Web-Recherchen in einem Internet-Workshop mit einbezogen. Informationen: http://www.iik-duesseldorf.de/kurse/sommerkurse/landeskunde2000.htm E-Mail-Abruf (schicken Sie einfach eine leere Mail an die folgende Adresse und Sie erhalten alle wichtigen Informationen): mailto:landeskunde@rundbrief.de Auch in der Fortbildung "Wirtschaftsdeutsch" darf das Internet natürlich nicht fehlen. Daneben bilden Lehrwerkanalysen, Unternehmensbesichtigungen, unterrichtspraktische Übungen und Fachvorträge mit Diskussionen weitere Schwerpunkte. Der Kreis wird geschlossen von den Internetfortbildungen, die sich mit E-Mail-Projekten, WWW-Recherchen, Webpagegestaltung und vielen Expertentipps ganz dem neuen Medium widmen. http://www.iik-duesseldorf.de/kurse/sommerkurse/ E-Mailabruf: mailto:fortbildungen2000@rundbrief.de
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Unterrichtsdossier: Transport LogistikRichard Heinen, IIK Düsseldorf Ohne Transportmittel oder allgemeiner "Logistik" würde die Wirtschaft zusammenbrechen - das Thema ist deswegen auch in Kursen Wirtschaftsdeutsch unumgänglich. Mittlerweile gibt es dazu durchaus interessante Angebote im Internet. Der Webauftritt der Firma Dachser bietet ein ganz Reihe von Grafiken und Präsentationen, die Betriebsabläufe in einem Logistikunternehmen erläutern. Für den Unterricht sind einige besonders gut geeignet. Unter der Rubrik "Betätigungsfelder" werden vier Präsentationen angeboten. In einfachen Bildern werden u.a. im Teil "Baumarktlogistik" Aspekte effektiver Transportoptimierung dargestellt. Besonders interessant finde ich die Präsentation des Lagermanagementsystems "MIKADO", weil hier auf insgesamt neun Tafeln die komplexen Abläufe in einem Distributionslager nachvollziehbar dargestellt werden. Die anschaulichen Bilder werden durch kurze Schlagworte ergänzt, so dass eine Versprachlichung im Unterricht gut vorbereitet wird. Die Präsentation findet sich unter Logistik-Consulting und dann DV-Kompetenz. Weitere gut gemachte Grafiken gibt es in der Rubrik "Info-Technologie": http://www.dachser.de Übersichtlich ist der Auftritt der Spedition Brucker. Motivierend für den Unterricht ist besonders die Kombination aus guten Fotos, kurzen Texten und witzigen Sprüchen. Wichtige Elemente aus den Bereichen "Spedition und Transport" und "Lagerlogistik" lassen sich hier erarbeiten. Befremdlich oder zumindest erklärungsbedürftig die sehr umgangsprachliche Bezeichnung "Willi" für Mitarbeiter. http://www.spedition-brucker.de Interaktive Webseiten für das Thema haben wir nicht gefunden. Interaktivität ist immer nur für Kunden möglich, die z.B. Zugriff auf die Daten Ihrer Lieferungen haben und deren Weg online verfolgen können. Die Rieck Logistikgruppe bietet wenigsten eine Demonstration eines solchen Sendungsauskunftssystems an: http://www.rieck-logistik.de/seiten/sendung.htm Hier noch zwei Spezial-Kurztipps: eine Sammlung der wichtigsten Gesetzestexte zum Thema im PDF-Format: http://www.hrsco.de/gesetze.html und ein Glossar zu den Frachtfachbegriffen: http://de.freightgate.com/reference/shippingterms.shtml Probieren Sies mal aus und berichten uns von Ihren Erfahrungen? mailto:redaltion@wirtschaftsdeutsch.de?transport_und_logistik Weitere Links zum Thema in der KWW-Rubrik "Reise und Transport": http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/reise.php3?kww5
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Online-Marketing DaF (2): Der optimale DomainnameDr. Matthias Jung, IIK Düsseldorf Wir beginnen hiermit unsere in der Nummer 2-2000 angekündigte Reihe "Internetmarketing DaF", die sich unmittelbar aus der Praxis des IIK Düsseldorf als Internetdienstleister im Bildungsbereich speist und spezifisch auf den DaF-Markt zugeschnitten ist: Wie beim normalen Marketing kommt auch beim Internetmarketing den "Produktnamen" eine besondere Bedeutung zu. Der richtige Domainname beeinflusst entscheidend die Nutzung eines WWW-Angebots. Im Sinne des vom IIK Düsseldorf vertretenen Konzepts von "Medienverbünden" zwischen Buch und Internet existieren mittlerweile eine Reihe von WWW-Ergänzungsangeboten. Wie zuerst bei http://www.stufen.de sind mittlerweile auch andere Zusatzangebote unter dem Lehrwerktitel und nicht mehr als Unterseiten zu einem umfassenden Verlagsangebot ins Netz gestellt worden, z.B. http://www.themen-neu.de, http://www.moment-mal.com, http://www.sichtwechsel.com. Die Ausnahme stellt das Lehrwerk Eurolingua dar. Konsequenz: Der Zugang zum Angebot ist umständlich, wird schlecht erinnert, z.T. auf den Verlagsseiten (http://www.cornelsen.de) nicht gefunden, ungern von anderen Webmastern verlinkt, in den Suchmaschinen nicht gesondert erfasst oder schlecht platziert. Der ideale Name solcher Sites ist also durch den Produktnamen vorgegeben, der manchmal - wie im Falle von eurolingua - nicht mehr frei ist. Dann bieten sich Kombinamen wie "Name-online.de" als Ausweichmöglichkeit an. Bleibt die Frage nach der optimalen "Top-Level-Domain", d.h. den Buchstaben nach dem letzten Punkt. Was ist besser: ".de" oder ".com"? Im Nutzerbewusstsein hat sich für DaF-Produkte eindeutig ".de" durchgesetzt. Vergleichende Zugriffsanalysen der von uns unterhaltenen oder im Auftrag Dritter gehosteten DaF-Angebote ergaben: Bis zu ein Prozent der Surfer geben irrtümlich die Domainvariante mit ".com" ein, obwohl die richtige Adresse auf ".de" endet, rund 10-mal mehr die Variante mit ".de", wenn offiziell ".com" beworben wird. Die Nutzer, die durch solche Falscheingaben "verloren" gehen, summieren sich im Laufe eines Jahres schnell auf mehrere Hundert oder Tausend. Den finanziellen Verlust, den das bedeutet, kann man schätzen: Der marktübliche Internetanzeigenpreis beträgt ca. DM 80 pro 1000 Kontakte für sehr zielgruppenspezifische Banner- oder Newsletterwerbung. Die Durchklickrate ist dann vergleichsweise hoch, sagen wir 2,5%. Dann kostet ein geworbener Surfer ca. 3 DM. Somit entsprechen 1000 jährlich wegen ungünstiger Adresswahl verlorene Surfer einem kalkulatorischen Verlust von DM 3000. Vorläufig letzte Namensfrage: Sollte die Werbung und Verlinkung für die Domain mit "www." vor dem Produktnamen beginnen oder ist der www-Zusatz verzichtbar? Technisch ist die Frage klar: Korrekte Einrichtung vorausgesetzt (bei einem der oben aufgelisteten Angebote übrigens nicht gegeben), führt sowohl die Eingabe von www.iik-duesseldorf.de wie von iik-duesseldorf.de zum selben Angebot. Mit "www." weist die Adresse expliziter auf das Internet hin, ohne www. wirkt es mittlerweile stilistisch schicker und hat Vorbildfunktion auch außerhalb des Internet: So heißt eine neue Lehrwerkreihe für den (muttersprachlichen) Deutschunterricht "deutsch.de", obwohl der betreffende Domainname längst anderweitig vergeben ist! Wichtiger als die Entscheidung für oder gegen den Zusatz "www." ist die konsequente Verwendung der einen oder anderen Variante in allen Verlinkungen und gedruckten Unterlagen. In den Auswertungsprogrammen für die Zugriffsanalysen werden nämlich die Zugriffe mit und ohne "www." häufig unterschieden, was die Statistik unübersichtlich macht. Zusammenfassend also folgende fünf Tipps:
Anregungen und Nachfragen sind herzlich willkommen: mailto:jung@wirtschaftsdeutsch.de Preisliste des IIK Düsseldorf für Online-Werbung und WWW-Auftragsarbeiten: mailto:online-preise@rundbrief.de?subject=kww-info-5 ***WWW-Unterrichtsidee zum Thema Lassen Sie Ihre Lerner recherchieren, wie weit es eigene, zudem länderspezifische Domains zu populären Getränkeprodukten, Schokoriegeln, Reinigungsmitteln etc. gibt. ***Weiterführende Links Marketing allgemein: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/marketing.php3 Juristische Aspekte der Domainnamenwahl: http://www.sakowski.de/onl-r/onl-r00.html
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Umfrage-UmfrageSchade! Nach recht erfreulichen Anfängen bei der monatlichen Umfrage waren Sie in den beiden letzten Monaten sehr zurückhaltend mit Ihren Meinungsäußerungen. So zurückhaltend, dass wir uns fragen: Haben Sie überhaupt Interesse an diesen Umfragen? Daher soll die Umfrage im Mai über die Zukunft dieser Rubrik im Infobrief entscheiden. Stimmen Sie ab!Es reicht aus, mit einem Klick eine leere Mail mit der passenden Betreffzeile zu erzeugen und abzuschicken. Gerne können Sie Ihre Wahl im Textfeld begründen. Frage: Nehmen Sie an Umfragen im Internet teil? Ich nehme grundsätzlich nicht an Umfragen teil (mache aber diesmal eine Ausnahme): mailto:umfrage@wirtschaftsdeutsch.de?subject=keine_umfragen Ich nehme nur an Umfragen teil, wenn es etwas zu gewinnen gibt: mailto:umfrage@wirtschaftsdeutsch.de?subject=gewinne Ich nehme nur an Umfragen teil, wenn dies anonym mit einem Klick auf einer Internetseite möglich ist: mailto:umfrage@wirtschaftsdeutsch.de?subject=anonym Umfragen, die mein Arbeitsfeld betreffen, interessieren mich. Ich nehme gerne hin und wieder daran teil: mailto:umfrage@wirtschaftsdeutsch.de?subject=teilnahme
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E-Mail-Geschäftskorrespondenz (7): VerlässlichkeitDr. Matthias Jung, IIK Düsseldorf Wie sicher kann man sein, dass E-Mails tatsächlich bei der richtigen Person ankommen und die gewünschte Wirkung entfalten? Ist ein normaler Brief oder ein Fax in dieser Hinsicht verlässlicher? Die Antwort hat technische ebenso wie menschlich-organisatorische Aspekte. Zunächst die technische Seite: Ja, E-Mails können genau wie Briefe unterwegs (Bedienungsfehler, Mailserverversagen) oder beim Empfänger (PC-Abstürze) verloren gehen, sie brauchen bei Störungen auch manchmal mehrere Tage. Trotzdem dürften 4/5 aller Behauptungen, eine E-Mail sei nicht angekommen, nichts mit der Technik zu tun haben. Meist hat der Empfänger seine Post einfach nicht abgerufen, übersehen, verlegt, vergessen oder greift zu einer "Notlüge". Sicher ist es so, dass der Umgang mit dem neuen Medium E-Mail in Betrieben und bei Individuen allgemein noch längst nicht so routiniert erfolgt wie bei der Jahrhunderte alten "gelben" Post. Dennoch kann man E-Mail nicht als grundsätzlich weniger verlässlich bezeichnen. Alles hängt vom Empfänger und seiner Organisation ab. Es kommt darauf an, dass die Post regelmäßig abgerufen und ggf. an die richtige Person weitergeleitet wird, dass Urlaubsvertretungen organisiert sind, vor allem aber, dass die beteiligten Personen ihr Mailprogramm richtig beherrschen, den Posteingang systematisch verwalten und kontinuierlich abarbeiten. Schnell geht eine Eingangsmail in der täglichen E-Mail-Flut unter, wird versehentlich falsch abgelegt oder irrtümlich gelöscht. Auch die Gefahr absichtlich in den "Papierkorb" entsorgt zu werden, scheint mir für E-Mails größer als für Briefe. Vielleicht weil man sich leichter auf die Technik herausreden kann, vielleicht auch weil das Medium flüchtiger ist. Übrigens sind auch die automatischen Empfangsbestätigungen keine Garantie für das Ankommen. Sie funktionieren nicht immer, können vom Empfänger unterdrückt werden und bestätigen nur den technischen Empfang. Andererseits erreicht man viele Leute aber auch per E-Mail schneller, direkter und persönlicher, als einem das je per Post oder Telefon möglich gewesen wäre. Und man trifft, wenns reibungslos klappt, häufig auf besonders zukunftsorientierte und dynamische Personen bzw. Unternehmen. Grundsätzlich gilt: E-Mail ist so gut wie die Beteiligten. Draus leiten wir die folgenden Tipps ab: (11) Eine E-Mail-Verbindung sollte erst bewährt sein, bevor man sich darauf verlässt. (12) In wichtigen Fällen (z.B. eilige Terminfragen, Auftragsänderungen) immer eine kurze *persönliche* Empfangsbestätigung per Mail erbitten (13) Wegen der geringeren rechtlichen Verbindlichkeit von E-Mails bedürfen Verträge o.ä. weiterhin der traditionellen Schriftform. Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Kommentare, Anregungen, Fragen bitte an den Autor.
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Pinnwand: Konferenzen - Ausstellungen - Arbeitsrecht - Auszeichnungen*** Für Kurzentschlossene noch einmal der Hinweis auf die FaDaF-Jahrestagung, die vom 1. bis 3. Juni in Dortmund stattfindet. Das IIK ist mit einem Stand, Präsentationen und Vorträgen vertreten. Besuchen Sie uns! http://www.fadaf.de *** Unsere DaF-Internet-Übungsdatenbank ist von der Suchfibel.de mit der Bestnote 1 ausgezeichnet worden. Wenn Sie im Menü "Deutsch-Typ" die Option "Wirtschaftsdeutsch" einstellen, erhalten Sie zur Zeit ca. 30 Online-Übungen angezeigt, die man auch nach Sprachniveau oder Fertigkeit sortieren kann: http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/daf-uebungen *** In 15 Tagen eröffnet die Expo2000 in Hannover. Wir werden uns dieser ersten Weltausstellung in einer der nächsten Ausgaben widmen. Wer schon einmal schnuppern will: "Alle" Seiten, die mit der Weltausstellung zu tun haben, verzeichnet eine eigens eingerichtete Suchmaschine: *** Darf man eigentlich am Arbeitsplatz privat im Internet surfen? Wahrscheinlich nicht, doch dürfte auch keine sofortige Kündigung drohen. Die Gerichte werden sich noch mit dem Thema zu beschäftigen haben. Wer sich vorab schon einmal informieren will: http://www.sakowski.de/arb-r/arb-r12.html *** Und wenn es dann doch eine Kündigung gibt? Seit 1. Mai bedarf es der Schriftform, damit die Kündigung rechtskräftig wird. Weitere Änderungen im Arbeitsgerichtsbeschleunigungs-gesetz lesen sie unter der Überschrift "Neues Arbeitsrecht vor Gericht" bei: http://personal.haufe.de
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ImpressumHERAUSGEBERInstitut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit
INTERNET-PLATTFORMhttp://www.wirtschaftsdeutsch.de ARCHIVEREDAKTIONSTEAMRichard Heinen, M.A., Dr. Matthias Jung VERANTWORTLICH FUER DIESE AUSGABE i.S.d.P.Dr. Matthias Jung COPYRIGHTDie Veröffentlichung von Artikeln aus dem KWW-Infobrief in Mailinglisten und allen anderen Publikationsformen ist unter Nennung der Quelle sowie der Internet-Plattform http://www.wirtschaftsdeutsch.de/ erlaubt. Fuer alle anderen Formen der Veroeffentlichung und Archivierung ist die Erlaubnis der Redaktion einzuholen. E-MAIL-ABRUFSERVICE (Kurse, Online-Preise)Beim Senden einer LEEREN E-Mail an die angegebenen Adressen (Autoresponder) erhalten Sie in Sekundenschnelle ausfuehrlichere Informationen zum jeweiligen Thema:
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