BerlinerID - Deutschkurse in Berlin des IIK Duesseldorf WerbungSekretariat24, das virtuelle Sekretariat

Infobriefe Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2000-9

INFOBRIEF WIRTSCHAFTSDEUTSCH: 
Eine Serviceleistung des INSTITUTS FÜR INTERNATIONALE KOMMUNIKATION (IIK Düsseldorf e.V.) im FORUM WIRTSCHAFTSDEUTSCH  http://www.wirtschaftsdeutsch.de

ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief)
ISSN 1439-3700 (Internet-Archiv)

=> Hinweis: Archivlinks werden nicht mehr aktualisiert <=

DÜSSELDORF, den 21. September 2000, 

Ausgabe 9-2000

ÜBERBLICK

IMPRESSUM

 
 

Vorwort

Hallo, seien Sie gegrüßt!

Der Sommer geht zu Ende und damit auch die Zeit, in denen besonders viele Dozentenfortbildungen und Sprachkurse zusätzlich zu unserem Jahresprogramm stattgefunden haben. Zum Wochenende reisen die Teilnehmer der letzten Wirtschaftsdeutschkurse ab. Die vergangenen Monate waren wie immer durchaus anstrengend, aber vor allem eine Zeit intensiver Erfahrungen, freundschaftlicher Begegnung und interessanter Anregungen. Ein herzlicher Gruß an alle, die inzwischen wohlbehalten wieder zu Hause angekommen sind von Atlanta bis Zagreb.

Eine Erfahrung, die uns besonders bei den Sprachkursteilnehmern aufgefallen ist: Die Internetakzeptanz und -kompetenz ist deutlich gestiegen. Vorbei die Zeiten, da mindestens ein Drittel der Teilnehmer skeptisch schaute, wenn es in den Computerraum ging. Vorbei auch die Zeiten, da man erst langsam mit einer Einführung in das Internet einsteigen musste. Heute haben bereits ca. 95 Prozent erste Erfahrungen und über die Hälfte sind geübte Surfer - zumindest in der Muttersprache oder auf englischen Sites. Da kann man dann gleich mit der Arbeit beginnen. Ansporn auch für Sie im neuen Schuljahr, Kurs, Semester eine neues Internetprojekt zu starten? Wir liefern ein paar Ideen dazu.

Ihr

Richard Heinen
heinen@wirtschaftsdeutsch.de

Überblick --- Archiv

Wirtschaft aktuell: Kurzmeldungen und Links

*** Stau am Frankfurter Kreuz

Protest regt sich in Deutschland gegen die hohen Benzinpreise. Fernfahrer blockieren nicht, sondern befolgen die Umweltempfehlungen der Bundesregierung: Sie kriechen über die Autobahn - völlig legal. Muss jetzt die Bundesregierung um die hart erkämpfte Ökosteuer bangen oder gibt es einen Ausweg? Und wie sieht es in Europa aus?
http://www.ftd.de/pw/de/FTDN21N4BDC.html?nv=hptn

*** Der Euro schwächelt ... oder nicht?!

Ist er nun schwach oder nicht, der Euro? Krankt er oder wird er krank geredet? Über den Zustand der gemeinsamen Währung gehen die Meinungen stark auseinander. Die Welt dokumentiert die Diskussion regelmäßig.
http://www.welt.de/wirtschaft/special/euro/index.htx

*** Die Deutsche Post wird global

Sie wird uns in den nächsten Monaten sicherlich noch häufiger beschäftigen, die Deutsche Post. Nicht zuletzt, weil sie sich gerade auf den Gang an die Börse vorbereitet. Aber auch, weil sie sich mehr und mehr als global agierendes Unternehmen profiliert. Über die aktuellen Ereignisse berichtet die Financial Times Deutschland:
http://www.ftd.de/ub/di/FTDKQ96T5DC.html

*** Börsenfusion geplatzt

Über geplatzte Fusionen ist in letzter Zeit häufiger zu lesen. Jüngstes Beispiel: iX, die Fusion zwischen der Londoner und Frankfurter Börse:
http://www.ticker.de/wirtschaft/2000/09/12/71500430.shtml

*** Andere kostenfreie Online-Archive gibt's in der Rubrik "Wirtschaft aktuell" der Kommentierten Webliographie Wirtschaftsdeutsch (KWW):
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/medien.php3?kww9
bzw. über den Ticker auf
http://www.wirtschaftsdeutsch.de?kww9

 

 

Überblick --- Archiv

Anzeige: Wirtschaftskommunikation Deutsch

Wirtschaftskommunikation Deutsch - Dieses neue Lehrwerk wurde vom Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Industrie- und Handelstag entwickelt und bereitet in zwei Bänden auf die neu konzipierte "Prüfung Wirtschaftsdeutsch International" (PWD) vor.

Testen Sie hier eine ganze Lektion:
http://www.langenscheidt.de/wirtschaftsdeutsch

 

Überblick --- Archiv

Prüfung Wirtschaftsdeutsch International – Neufassung (1)

von Michaela Perlmann-Balme, Goethe-Institut München

Die Nachfrage nach Prüfungen im Bereich Wirtschaftsdeutsch steigt, damit wachsen auch die Anforderungen, die die Teilnehmer an diese Prüfungen stellen. Die Träger der Prüfung Wirtschaftsdeutsch International haben auf die veränderte Situation mit einer Überarbeitung der Prüfung reagiert. Frau Perlmann-Balme vom Goethe-Institut stellt das neue Konzept in einem zweiteiligen Gastartikel vor:

Seit der Einführung der PWD in den 80er Jahren haben sich die Lehr- und Lernprozesse in der Berufsausbildung verändert: Handlungskompetenz als Schnittmenge von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz ist heute in Anlehnung an Ausbildungsgänge der Wirtschaft zum zentralen Lernziel auch in berufsbezogenen Sprachkursen geworden. Die Prüfung Wirtschaftsdeutsch International wurde deshalb diesen gewandelten Zielen angepasst und revidiert. Haupttrend der neuen Prüfung ist daher die stärkere Handlungsorientierung. Die Aufgaben sind situativ eingebettet und orientieren sich an Aufgaben, wie sie die Teilnehmenden in der Realität bewältigen müssen. Diese Neuorientierung der PWD erlaubt es, mit dem Hinweis auf das stärkere Gewicht von kommunikativer Kompetenz im Beruf einen größeren Interessentenkreis anzusprechen.

*** Träger und Niveau der Prüfung Wirtschaftsdeutsch International

Die PWD wird gemeinsam vom Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHT), dem Goethe-Institut und den Carl Duisberg Centren (CDC) getragen. Es handelt sich um eine Prüfung auf gehobenem sprachlichen Niveau, die der vorletzten Stufe C1 der sechsstufigen Skala des Common European Framework entspricht.

*** Zielgruppe und Lernziel

Die PWD wendet sich an ausländische Berufstätige in Industrie-, Handels- und Wirtschaftsunternehmen sowie an Studenten an Wirtschaftsschulen, -akademien, in BWL- und VWL-Studiengängen, die sich auf eine berufliche Tätigkeit in den genannten Bereichen vorbereiten. Der Kandidat/die Kandidatin soll zeigen, dass er/sie über die notwendigen fachsprachlichen Kenntnisse verfügt, um die deutsche Sprache in einer Vielzahl beruflicher Situationen normgerecht und adäquat einzusetzen, d.h. sicher und differenziert sprachlich zu handeln.

Die folgende Übersicht stellt die Veränderungen im Prüfungsformat dar:

*** Prüfungsaufbau PWDalt

Schriftlicher Teil: Dauer 180'
Fachwortschatz: 45' - Leseverstehen: 45' - Textzusammenfassung: 45' - Geschäftsbrief: 45'
Mündlicher Teil: Dauer 30'
Gelenktes Gespräch: 10' - Textwiedergabe: 10' - Geschäftsfall: 10'

*** Prüfungsaufbau PWDneu

Schriftlicher Teil: Dauer 180'
Leseverstehen: 75' - Hörverstehen: 60' - Schriftlicher Ausdruck: 45'
Mündlicher Teil: Dauer 20'
Vorstellungsgespräch: 3' - Unternehmenspräsentation: 7' - Argumentieren: 10'

Zur Konzeption der einzelnen Prüfungsteile lesen Sie den zweiten Teil des Beitrags im KWW-Infobrief 10-2000

Weitere Informationen zur PWD:
http://www.goethe.de/pwd

 

Überblick --- Archiv

Umfrage im September

Seit etwa zwei Monaten läuft auf der Startseite von Wirtschaftsdeutsch.de ein Tickerband, das Sie über die aktuellsten Ereignisse in der Wirtschaftswelt informiert. Ein Klick auf eine Überschrift und von ticker.de erhalten Sie den passenden Artikel mit Hintergrundlinks. Die erste Rubrik im Infobrief ist ebenfalls immer Hinweisen auf die aktuellen Wirtschaftsereignisse gewidmet. Diese Hinweise stellen wir für Sie aus unterschiedlichen Quellen zusammen.

Unsere Frage für den September: Macht der Ticker die Rubrik überflüssig oder möchten Sie auch weiterhin einige wenige, ausgewählte Informationen am Anfang dieses Infobriefes lesen? Mit Ihrer Antwort nehmen Sie also Einfluss auf das zukünftige Aussehen des KWW-Infobriefes.

So geht's: Mit einem Klick die passende, leere Mail erzeugen und ggf. einen Kommentar eintragen oder eine Mail mit der entsprechenden Betreffzeile an umfrage@wirtschaftsdeustch.de.

Die Rubrik "Wirtschaft aktuell" interessiert mich. Sie soll erhalten bleiben.
mailto:umfrage@wirtschaftsdeutsch.de?subject=erhalten

Die Rubrik "Wirtschaft aktuell" ist für mich nicht wichtig, mir reichen die Ticker-Informationen. Die Rubrik kann wegfallen.
mailto:umfrage@wirtschaftsdeutsch.de?subject=wegfallen

 

Überblick --- Archiv

Unterrichtsdossier: Messe

von Richard Heinen, IIK Düsseldorf

Das Dossier im letzten Infobrief war der Geschäftreise gewidmet. Warum nun macht man eine Geschäftreise? Häufig um eine Messe zu besuchen: Ein weiteres Standardthema im Wirtschaftsdeutschunterricht, das man auch über das Internet gut erarbeiten kann. Dabei lassen sich verschiedene Gesichtspunkte in den Mittelpunkt stellen.

Vergleichen Sie einfach die verschiedenen Messestandorte miteinander. Welche Standortfaktoren sind für Ihre Lerner bei der Wahl eines Messeortes wichtig?

Planen Sie dann mit Ihren Lernern eine Teilnahme als Aussteller auf einer Messe. Da muss dann die richtige Messe gefunden, Hotels für das Personal ausgewählt und ein Messebauunternehmen gefunden werden. Was ist noch alles zu beachten? Hier hilft die Checkliste des Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (AUMA).

Auch die Besucherseite kann interessant sein? Wie gelange ich zur Messe meiner Wahl? Welchen Service bietet mir die Messegesellschaft und was kann ich in der Stadt sonst noch machen?

Oder Sie wollen Informationen über Messen in Ihrem Land sammeln. Auch hier haben Sie Zugang zu Informationen in deutscher Sprache, so dass man anschließend Werbung für das eigene Land machen kann.

Die folgenden Angebote sind gute Startpunkte von denen aus Sie schnell zu Informationen über viele Messen, Messestandorte und Unternehmen der Messebranche gelangen. Ich stelle hier bewusst nicht einzelne Messen vor, da sich die Seiten zu schnell verändern und sich über die angebotenen Einstiegspunkte leicht Recherchen durchführen lassen, die ganz an den individuellen Interessen der Lerner orientiert sind.

*** Geschäftsreise nach Deutschland

Ein kurzer Artikel als Einstieg in das Thema Messe und Links zu den wichtigsten Messestandorten in Deutschland.
http://www.deutschland-tourismus.de/d/1156.html

*** Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft

Der AUMA hat eine umfangreiche Website, die sich für vielfältige Recherchen anbietet.
http://www.auma.de

Über die "Messedaten Deutschland" und "weltweit" können Informationen und Links zu den Messeausrichtern recherchiert werden. Dabei kann man nach Branchen, Regionen, Namen oder Zeit suchen. Auch die Angaben zu Messen im Ausland sind auf Deutsch; die Webseiten, die sich daran anschließen, dann meist nicht mehr.
Deutschland: http://www.auma.de/daten/suche.asp?area=0&sprache=1
weltweit: http://www.auma.de/daten/suche.asp?area=1&sprache=1

Unter dem Menüpunkt Messebeteiligungen finden sich einige Checklisten für die Organisation eines eigenen Auftritts auf einem Messestand. Zwar sind diese Seiten recht nüchtern, können aber doch als Leitfaden für eine Simulation im Unterricht dienen.
http://www.auma.de/templates/jump.asp?sprache=1&kapitel=080000

Der Webauftritt des AUMA kann also sowohl für Recherchen von der Anbieter- als auch der Besucherseite genutzt werden und stellt insgesamt die erste Adresse für einen umfassenden Einstieg in das Thema dar.

*** Expobase

Eine zweite Datenbank empfehle ich Ihnen hier nur deshalb, weil sie neben den Messedaten auch über 25.000 Unternehmen weltweit in einer gesonderten Datenbank verzeichnet, die im Messewesen tätig sind. Wenn Sie also mit Ihren Kursteilnehmern eine fiktive Messebeteiligung planen, finden Sie hier die passenden, virtuellen Partner die Ihnen bei einem gelungen Auftritt helfen.
http://www.expobase.com/p/

*** Messen in Österreich und der Schweiz

Der Vollständigkeit halber zwei Verzeichnisse mit Messen in Österreich und der Schweiz, auch wenn die Messe sicherlich auch über den AUMA oder Expobase zu erreichen sind. Hier gibt’s aber dann auch gleich den Link zur jeweiligen Messegesellschaft.
Österreich: http://www.netzkalender.ch/de/mekal/mekal-a1.htm
Schweiz: http://www.netzkalender.ch/cgi/readmekal.pl?Land=CH

*** Wirtschaftsdeutsch online

Empfehlenswert ist auch das Übungsmodul "Geschäftsreise zur Messe" bei Wirtschaftsdeutsch online. Doch aufgepasst, die Übungen werden nicht mehr aktualisiert, daher kann es bei der Auswertung der Antworten schon einmal zu Fehlern kommen, weil da dann die Messe des nächsten Jahres noch die im März 2000 ist. Das schmälert das Vergnügen nur gering, wen Sie Ihre Lerner vorher drauf hinweisen.
http://www.goethe.de/uk/ney/wirtschaftsdeutsch/messe/dewd1-00.htm

Weitere Links zum Thema "Messe" auch in der Kommentierten Webliographie Wirtschaftsdeutsch (KWW).

 

Überblick --- Archiv

E-Mail Geschäftskorrespondenz (9): seriöse E-Mail-Adressen

von Dr. Matthias Jung, IIK Düsseldorf

Geschäfte beruhen auf Vertrauen zwischen den Partnern. Dieses Vertrauen zu vermitteln ist nicht zuletzt eine Aufgabe der Form einer Korrespondenz. Ein grafisch gut gestalteter und sauber gedruckter Briefkopf mit einem Hauch Farbe signalisiert etwas anderes als ein offensichtlich kopierter oder vom Computer ausgedruckter Briefbogen.

Bei E-Mails entfallen diese Signale. Allerdings gibt es einen gewissen Ersatz: Im Unterschied zu hochtrabenden Firmen- und Funktionsbezeichnungen, die man sich selber zuschreibt, ist der E-Mail-Absender ein objektiver Indikator: Mailschreiber mit Absenderangaben wie pumuckl@freesurf.de, schnucki@t-online.de verwechseln a) die Privat- mit der Geschäftssphäre und können b) nicht fest für eine große Firma arbeiten, weil sie kostenlose E-Mail-Dienste in Anspruch nehmen bzw. eine providerabhängige Adresse verwenden.

Regel (16): Nur E-Mail-Adressen zur eigenen Firmendomain nach dem Muster: "Name@Firma.xy" oder "Funktion@Firma.xy" vermitteln Professionalität, wobei der Firmenbezug nachvollziehbar sein sollte.

Es ist technisch kein Problem, mehrere Email-Adressen zu nutzen, so dass man einen entsprechenden Adresse am Arbeitsplatz, zu Hause oder unterwegs abrufen bzw. als Absender erzeugen kann. Die Absenderangaben fälschen um etwa den Eindruck erwecken, bei einer bekannten Firma zu arbeiten, hat einen entscheidenden Nachteil: Man wird nie eine Mailantwort erhalten.

In der Regel braucht man also mindestens drei Adressen: eine offizielle Firmenadresse, die man nicht unbedingt selber checkt, eine interne Firmenanschrift, unter der man direkt erreichbar ist und eine private Mailadresse. Ähnlich wie bei der Telefonangabenreihung Zentralnummer, persönliche Durchwahl, Privatnummer steigt hier der Vertraulichkeitsgrad von Stufe zu Stufe. Mehrere Adressen erlauben nicht zuletzt eine Vorsortierung von Mails und helfen somit der Mailflut Herr zu werden, mit der heutzutage viele nicht zurechtkommen.

Die zurückliegenden Folgen unserer Serie finden Sie im Archiv unter: http://wirtschaftsdeutsch.de/infodienst

Kommentare bitte an den Autor:
mailto:jung@iik-duesseldorf.de

Überblick --- Archiv

Pinnwand

*** Markt

Die Ausgabe 18 der Materialen aus der Presse für berufsbezogenen Unterricht ist erschienen. Titelthema: Konfliktmanagement. Weitere Themen: "Wege aus der Kreativkrise", "Soziale Kompetenz steigert den Unternehmenswert", "Der Feind im Kopf" u.a.
Bezug Einzelexemplar (DM 5,00 zuzüglich Versandkosten):
mailto:gimat@goethe.de
Bestellung Jahresabo (3 Exemplar: DM 20,00 incl. Versandkosten):
mailto:pierperbuch@compuserve.de

*** Zwangsfortbildung für Lehrer?

Dafür plädiert Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt: Bei so viel Ferien sollte man sie verpflichten einen Teil, dieser Zeit für Computer-Fortbildung, zu Praktika in der Wirtschaft oder zur Produktion im Betrieb zu opfern.
http://www.business-at-school.de/dyn/9.asp?url=%2E%2E%2Fdyn%2F6063%2Easp

*** Umfrageergebnis: Wohl oder übel

Dünn war der Rücklauf auf unsere letzte Umfrage: Wer unterrichtet die DIN-Norm, wenn es um den Schriftverkehr geht? Freddy Van Overmeire unterrichtet sie, obwohl er erkannt hat: "Es ist eigentlich wie mit der neuen Rechtschreibung: Sie besteht, aber kaum einer gebraucht sie :-)" Von den wenigen die geantwortet haben, unterrichtet der überwiegende Teil die Norm, der Rest war wohl in Urlaub. Wir haben es zur Kenntnis genommen und bedienen Sie demnächst mit einem Dossier zum Thema.

*** Das Letzte: Klare Absprache

Der Meister klärt den neuen Lehrling auf: "Du bist hier nicht auf der Uni, und ich bin kein Freund vieler Worte. Wenn ich mit dem Kopf winke, kommst Du her." Der Lehrling hat keine Einwände: "Das trifft sich gut. Ich halte auch nichts von langem Gelabere. Wenn ich den Kopf schüttele, komme ich nicht".
Weiter Wirtschaftswitze:
http://www.zdf.de/ratgeber/WISO/witze/index.html

 

Überblick --- Archiv

Impressum

HERAUSGEBER

Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit
mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (IIK e.V.)
Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf
Tel +49/(0)211/81-15182, Fax -12537
mailto:iik@phil-fak.uni-duesseldorf.de
http://www.iik-duesseldorf.de

INTERNET-PLATTFORM

http://www.wirtschaftsdeutsch.de

ARCHIVE

Infobriefe

Tipps des Monats

REDAKTIONSTEAM

Richard Heinen, M.A., Dr. Matthias Jung

VERANTWORTLICH FUER DIESE AUSGABE i.S.d.P.

Dr. Matthias Jung

COPYRIGHT

Die Veröffentlichung von Artikeln aus dem KWW-Infobrief in Mailinglisten und allen anderen Publikationsformen ist unter Nennung der Quelle sowie der Internet-Plattform http://www.wirtschaftsdeutsch.de/ erlaubt. Fuer alle anderen Formen der Veroeffentlichung und Archivierung ist die Erlaubnis der Redaktion einzuholen.

E-MAIL-ABRUFSERVICE (Kurse, Online-Preise)

Beim Senden einer LEEREN E-Mail an die angegebenen Adressen (Autoresponder) erhalten Sie in Sekundenschnelle ausfuehrlichere Informationen zum jeweiligen Thema:

KONTAKT

Haben Sie Verbesserungsvorschläge für den Infodienst? Themenvorschläge, Beiträge oder Leserbriefe? Dann schreiben Sie an:

mailto:infobrief@wirtschaftsdeutsch.de

ABO-WÜNSCHE

http://www.iik-duesseldorf.de/infoabo.php3

oder:

mailto:join-kww-info@rundbrief.de

ABO BEENDEN

Leere Mail an persönliche Abbestelladresse (zu finden im Infobrief-Kopf und im Impressum der E-Mail-Ausgabe)

ABOÄNDERUNGEN

Bitte erst abbestellen und dann neu abonnieren (s.o.)

DIESEN INFOBRIEF BITTE AN INTERESSIERTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN WEITERLEITEN. DANKE!