Infobriefe Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2001-10
INFOBRIEF
WIRTSCHAFTSDEUTSCH: ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief) |
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Düsseldorf, den 13. November 2001, Ausgabe 10-2001 Überblick
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VorwortHallo zusammen, dieser Infobrief Wirtschaftsdeutsch kommt verspätet, der Grund dafür ist schnell erklärt. Der bisher hauptverantwortliche Redakteur Richard Heinen kann den Infobrief leider nicht weiter betreuen, weil er kurzfristig eine volle Stelle anderswo angetreten hat. Herzlichen Glückwunsch, Richard, viel Glück im neuen Job und danke für die geleistete Arbeit von der gesamten Online-Redaktion des IIK Düsseldorf! Richard Heinen wird bei Gelegenheit in Form eines Gastartikels hier über sein neues Arbeitsgebiet berichten. Wir basteln im Moment an einer neuen Lösung, möchten die Online-Redaktion sowieso erweitern und sind auch offen für (Teil-)Lösungen von außen. Bewerben Sie sich bei Interesse! Gruß in die Runde |
GrußwortHallo, seien Sie gegrüßt! Ein letztes Mal begrüße ich Sie von dieser Stelle, denn schon den vorliegenden Infobrief Wirtschaftsdeutsch hat Matthias Jung übergangsweise zusammen gestellt. Ich habe mich neuen Aufgaben zugewendet, bin aber den neuen Medien im Unterricht treu geblieben, so dass wir uns vielleicht in der kleiner werdenden Welt wieder einmal sehen oder lesen. Ich bedanke mich für Ihr treues Interesse über 21 Ausgaben des Infobriefs hinweg und wünsche Ihnen weiterhin viele interessante Anregungen für den berufsbezogenen DaF-Unterricht aus den kommenden Nummern. Weltweite Grüße |
Wirtschaft aktuell: Kurzmeldungen und Links*** Harte Zeiten für Geldfälscher und Schwarzgeldsammler
*** Patenschutz unter Preisdruck
*** Konjunkturflaute verstärkt sich
*** Renten kriseln munter weiter
*** Längere Garantien
Das wichtige Thema "Fluggesellschaften" behandeln wir in einem ausführlichen Dossier (s.u.). |
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Dossier: Luftverkehr im SinkflugDie Terroranschläge haben besonders einen Industriesektor in Mitleidenschaft gezogen: die Fluglinien und mit ihnen die Reiseindustrie, auch in Europa. Gesunde Gesellschaften wie die Lufthansa revidieren ihre Gewinnprognosen. Dramatisch wird es aber dann, wenn die Unternehmen sowieso schon angeschlagen waren. Dann bleibt wie der belgischen Sabena nur der Konkurs. Im deutschsprachigen Wirtschaftsraum hat es so vor allem die Schweizer Fluglinie Swissair erwischt, aber auch der große Charterflieger LTU (mit Sitz in Düsseldorf) trudelt und eine Region zittert mit. Swissair-Maschinen blieben im Oktober sogar schon einige Tage am Boden, da sie den Treibstoff nicht mehr bezahlen konnten. Aber Fluglinien sind auch nationale Prestigeobjekte und werden deshalb notfalls mit Staatsgeld über Wasser gehalten. Das ruft wiederum die wirtschaftlich soliden Konkurrenten auf den Plan, die sich benachteiligt sehen. Soll man marode Fluggesellschaften mit vielen Hundert Millionen DM aus dem Staatshaushalt vor dem Ruin retten? Zumindest in einer besonderen Situation wie sie derzeit herrscht? Brauchen wir gerade in Europa wirklich "nationale" Fluglinien in jedem Land? Darüber kann man trefflich streiten. Hier haben Sie ein paar Hintergrundartikel, um das Thema im Unterricht zu behandeln: Der Schweizer Staat rettet Swissair. Bei dem Artikel finden sich auch weiterführende Links
Hintergründe zur Krise der LTU, die nicht erst am 11.September begann, schildert das Manager-Magazin, Lohnverzicht und Staatskredite bzw. vorläufige Rettung in letzter Sekunde der Spiegel:
Bei der finanziell solideren Lufthansa verzichten die Vorstandsmitglieder auf einen Teil Ihrer Bezüge, nachdem noch im Sommer die Piloten mit ihrem Streik eine Erhöhung ihrer Gehälter um 28% (!) durchgesetzt hatten. Und man schimpft über die staatliche Rettung der Konkurrenz LTU:
Doch die EU-Kommission versucht, den Subventionen Einhalt zu gebieten und setzt auf Marktbereinigung: 15 europäische Fluglinien seien zu viel, Experten sehen langfristig gar nur 3 überlebensfähige Fluglinien:
Wie tröstlich, dass wenigstens die Luftfahrtindustrie sich gut behauptet und der europäische Airbus bzw. dessen europäischer Dachkonzern EADS die Nase vorn hat gegenüber Boeing:
Und paradoxerweise geht es in diesen Zeiten gerade neuen Billigfluglinien als Einzigen gut
Auch der Reisebranche insgesamt zieht sich nicht sooo schlecht aus der Affäre:
Sind also der 11. September und die Folgen des Terrors nur eine billige Ausrede für schlechtes Wirtschaften? |
Sprachberatung: Selbsthilfe per SuchmaschineAnfragen an unsere Sprachberatung Wirtschaftsdeutsch zum stilistisch korrekten Sprachgebrauch beantworten wir mittlerweile fast immer Internet gestützt. So auch die Anfrage von Aase Larsen aus Aalborg, die u.a. wissen wollte: "Schreibt man: 'Anfrage wegen einer Ware' oder 'Anfrage nach einer Ware'?" Die Webrecherche hat unsere Antwort "objektiviert". Gibt man einmal "Anfrage nach" das andere Mal "Anfrage wegen" als Suchzeichenfolge ein, so erhält man bei www.google.de (in Deutschland derzeit zu Recht am beliebtesten) für die Variante A genau 1081 und für Variante B deutlich mehr, und zwar 6090 Belege. Beide Varianten sind grammatisch also möglich. An den vielen Beispielsätzen im Web kann man gut erschließen, wo der Unterschied liegt. So lautete denn auch unsere Auskunft: Beide Formen sind grammatisch korrekt. "Anfrage nach" ist aber im Sinne "Anfrage nach einem Produkt" besser weil "wegen" den Grund/Auslöser betont, "Anfrage nach" stärker die Frage/das Produkt selber. In Web-Belege für "Anfrage wegen" ging es typischer Weise nicht um Produkte, die man haben möchte, sondern etwa um "Anfrage wegen Problemen", die man gewiss nicht haben möchte, sondern meist schon hat. Meistens ist "Anfrage nach" aber überflüssig. In dem Betreff eines Briefes würde man "Anfrage" gar nicht schreiben, sondern direkt den angefragten Artikel nennen. Der Brief selber ist ja die Anfrage. Die WWW-Recherche war im Rahmen dieser Auskunft nur ein bequemes Hilfsmittel. Probieren Sie es mal aus! Auskünfte und Anfragen kann man - auch für Wirtschaftsdeutsch - außerdem direkt mit den Kolleginnen und Kollegen über die Diskussionsforen auf http://www.deutsch-als-fremdsprache.de erörtern. Aber natürlich können Sie uns auch gerne direkt fragen:
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Unterrichtsidee: virtuelles SekretariatVon Matthias Jung, IIK Düsseldorf In jedem Lehrwerk Deutsch für den Beruf gibt es mindestens eine Lektion zum Thema "Sekretariat". Das ist eigentlich zu wenig, denn ohne Sekretariat läuft gar nichts in Wirtschaft wie Verwaltung. Die grundsätzlichen Funktionen ändern sich nicht, aber die Ansprüche an ein modernes Sekretariat und sind enorm gestiegen: "Büromanager/innen" werden dort gebraucht. Im Internet kann man viel über neue Formen der Sekretariatsarbeit erfahren und typische Vorgänge realistisch simulieren. Fangen wir mit dem einfachsten an: Dem Einkauf von Büromaterial und Bürogeräten. Die auf dieses Thema spezialisierten Anbieter im Internet können den Unterricht dreifach unterstützen: - durch aktuelle Kataloge und Infomaterial: Die entsprechende Lehrbuchlektion wird so authentischer und aktueller bzw. lässt sich besser auf spezifische Zielgruppen zuschneiden. - man nutzt ihre Seiten als Leseverständnistest und "Internethandlungsschulung": Es wird ein genauer Einkaufsauftrag gegeben, die Lerner führen in außerhalb des Unterrichts aus, Nachweis ist ein Ausdruck der Bestellseite oder die Endsumme. - der Webkatalog als Rollenspielgrundlage: Lerner A bestellt, Lerner B gibt die notwendigen Auskünfte, füllt den elektronischen Warenkorb am Bildschirm, informiert dabei über Liefertermine, Preise, Zahlungsbedingungen und die Gesamtsumme. Dass alle Kataloge auch Bilder und Produktbeschreibungen enthalten, macht die Lektionen anschaulich und vermittelt viel einschlägiges Fachvokabular. Und: Die Kataloge beruhen auf jahrzehntelangem Einblick in die Büro-Praxis. Deshalb findet man auch Dekorationsmittel, Büromöbel, Kaffee & Gebäck und vieles andere mehr rund um die vielfältigen Administrations-, Marketing- und Kommunikationsaufgaben eines modernen Sekretariats. Zwar ist die Grundfarbe "Giftgrün" des Internet-Shops http://www.officexl.de etwas penetrant, das Angebot selber aber recht übersichtlich, gerade für Einsteiger. Außerdem werden auch Dienstleistungen wie Pizza-Service und "E-Büro" (s.u.) angeboten. Gut an dem ebenfalls ansprechenden Shop http://www.probuero-gmbh.de/shop/index.htm ist die Gliederung nach Tätigkeiten, die gleichzeitig typische Büroaufgaben deutlich macht. Bei http://www.mypaper.de ist das Angebot vollständiger, aber wahrscheinlich eher für Spezialisten geeignet. Außerdem findet man hier konkrete Lieferzeiten für jeden bestellten Artikel. Die grundsätzliche Funktionsweise von WWW-Shops sollte man für entsprechende Unterrichtseinheiten sowieso kennen, also speziell den "Einkaufswagen/Warenkorb" und das Symbol "Zur Kasse". Wem die eminente Nützlichkeit eines Sekretariats bis hin zum spröden Charme von Legehüllen, Eckspannern, Klemmmappen, Ösenheftern oder Stehsammlern verborgen bleibt, interessiert sich vielleicht für "virtuelle Sekretariate": Telefondienste, Tippen, Formatieren, Korrigieren, Redigieren, eigenständiges Texten u.a.m. werden über das Internet angeboten, meist noch als Werbung für "klassische" Schreibbüros, eher selten aber auch schon tatsächlich Internet oder Mobiltelefon gestützt, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Wie so etwas aussehen kann, dafür stellt z.B. das E-Büro http://www.ebuero.de/produkt.html Beispielszenarien (Menüpunkt "Beispiele" ins Netz und rechnet 95% Kosteneinsparung gegenüber einem traditionellen Büro vor. Das ist anschaulich, aber natürlich auch angreifbar und deshalb guter Diskussionsstoff. Weitere virtuelle Bürohandlungen und Serviceangebote rund ums Sekretariat gibt es bei http://www.mcoffice.de Stöbern Sie erst einmal selber, dann kommt vielleicht auch die Lust, die Unterrichtsvorschläge oben umzusetzen. Über Rückmeldungen, Erfahrungen, Anregungen, Fragen freut sich der Autor:
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Buchempfehlung: R. Sachs, Deutsche Handelskorrespondenzvon Richard Heinen, IIK Düsseldorf Seine erste Auflage erlebte das Buch bereits 1969. Dieses Jahr nun ist die 3., neu bearbeitete und ergänzte Auflage erschienen. Es lohnt sich, sie genauer anzusehen. Zum einen berücksichtigt sie die Veränderungen in der Kommunikation im Zeitalter von Telefax, E-Mail und E-Commerce, zum anderen geht sie auf gesetzliche Veränderungen ein. So wird das neue UN-Handelsrecht vorgestellt und auf Unterschiede zum BGB/HBG hingewiesen. 17 Themenkapitel beschäftigen sich mit den häufigsten Briefarten im Außenhandel. Auf eine Einleitung folgen Musterbrief, Textbausteine und Übungen. Die Musterbriefe sind in Formulierung und Gestaltung sehr aktuell, Fragen des Layouts treten erfreulich in den Hintergrund. Sinnvoll in Zeiten, da jede Firma einen anderen Briefbogen hat. Zuletzt erreichte uns eine Anfrage Anfang Oktober eine Anfrage von Thomas Goebel aus Lindau, wo es aktuelle Anwendungsbeispiele zur Handelskorrespondenz gibt. Ihm und allen anderen ist mit dem Buch von Rudolf Sachs, das bei Hueber erschienen ist, eine wertvolle Hilfe gegeben. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3190016623/forumdeutschalsf/ |
Technische Tipps (1): Webseiten ausdruckenvon Matthias Jung, IIK Düsseldorf Die hiermit begonnene Serie greift einige der Tipps & Tricks auf, die in unseren Internetfortbildungen für Lehrer/innen vermitteln:
Das einfache Ausdrucken von Webseiten per Druckbefehl im Browser produziert meist wenig befriedigende Ergebnisse: Der Text wird oft abgeschnitten, das Layout ist meist grässlich, Schriften oder grafische Elemente werden nicht ausgedruckt usw. Manche Probleme lassen sich durch die Menüpunkte "Einrichten" oder "Einstellungen" zwar verringern (z.B. Ränder, Schriftgrößen), aber nicht grundsätzlich beheben. Viele Webangebote bieten deshalb spezielle "Druckversionen" der Seiten an. Andere Methoden sind: - "Screenshots" (=Bildschirmfotos): Durch Betätigen der Taste "Druck" legt man ein genaues Abbild des gerade sichtbaren Bildschirms im Zwischenspeicher als Grafik ab, die man dann in ein beliebiges Dokument einfügen kann (besonders schnell mit der Tastenkombination <Strg> + v) und jetzt erst ausdruckt. Vorteil: genaue Abbildung des Layouts. Nachteil: Man muss ziemlich fummeln, bis man die gesamte Webseite - und nicht nur den gerade sichtbaren Teil - auf ein Blatt gebracht und den Browserrahmen eliminiert hat - "Textkopie": Die Webseite wird per Maus markiert (Tipp: mit <Strg> + a markiert man auf einen Schlag die gesamte Seite), dann in den Zwischenspeicher kopiert (Tastatur: meist <Strg + c>) und in die Textverarbeitung wieder eingefügt und ausdruckt. Vorteil: Man hat einen editierbaren Text und keine Speicher fressende Grafik wie bei der ersten Lösung. Nachteil: Das Layout muss meist komplett nachbearbeitet werden, bei grafischem Text funktioniert es nicht, häufig hat man Hieroglyphen und störende Tabellen auf der Seite - die Ergebnisse variieren enorm, je nach Textverarbeitung und Programmierung der Vorlagenseite. Die eleganteste Methode - Umwandlung in ein PDF-Dokument -setzt leider die kostenpflichtige Vollversion des Acrobat-Programmes der Firma Adobe voraus. Das braucht man für professionelle Web-Arbeit aber auch aus anderen Gründen. Wie man sehr kostengünstig an diese Software kommt und was man damit alles machen kann, stellen wir in der nächsten Folge vor. Schicken Sie uns Ihre Kommentare, Ergänzungen, Fragen, Anregungen: Worauf sollen wir zukünftig besonders eingehen? Vielleicht haben Sie selber einen guten Online-Praxis-Tipp? Für die Veröffentlichung (Form und Umfang s.o.) erhalten Sie als kleines Dankeschön einen Büchergutschein in Höhe von 30 DM - natürlich für einen Internet-Buchhandel:
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Eurocountdown: Infos, Spiele, UnterrichtsentwürfeAllmählich wird es ernst mit dem Euro, das ist auch dem letzten Euro-Muffel klar. Und obwohl wir schon vielfach in den letzten Nummern über den Euro berichtet haben (s. das Archiv auf http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst/), werden wir auch in den nächsten Nummern immer wieder mal einen Blick auf den Stand der Einführung werfen. Etwa weil das Bier angeblich teurer, aber das Falschparken billiger wird. Vor allem aber, um Sie vor Gefahren wie dem "Schockerlebnis Einkauf" nach der Umstellung zu warnen, das möglicherweise zu einer Selbstmordwelle führt:
Drücken Sie uns die Daumen, dass wir die Umstellung überleben. Wenn Sie nichts mehr von uns hören, liegt das aber vielleicht eher am neuen Computerballerspiel: Kampf gegen den Euro mit dem "Stiefel des Todes". Er tritt nämlich den Geldboten, die den Euro unters Volk bringen wollen, gehörig in den Hintern. Auf der kostenpflichtigen CD sind allerdings auch alle notwendigen Infos über den Euro dabei, eine Demo gibt es kostenlos:
Aber eigentlich haben wir diesen Artikel nur geschrieben, um dem Hinweis auf den Unterrichtsentwurf "Euro-Einführung" von Walter Leimeier einen würdigen Rahmen zu geben. Es handelt sich um das ausführliche "Skript" einer Unterrichtsreihe über 8 Stunden, das für eine Lehrprobe an einer "Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung" angefertigt wurde. Herunterladen können Sie die 29 Seiten und 1,4 MB (groß wegen der zahlreichen Bilder und Illustrationen) über die Materialbörse auf unserem Portal:
Die einen werden Gefallen an den guten Materialien und konkreten, genau ausgearbeiteten Unterrichtsideen, die anderen eher an den didaktischen Begründung und theoretischen Überlegungen finden. |
Pinnwand: Jobfrust, Geschäftsideen und mehr***Dauermüde am Arbeitsplatz? Jobfrust? Das heißt jetzt wissenschaftlich "Burnout-Syndrom" Selbsttest und Infos gibt es - gääähhhn - hier:
***Geschäftsideen, entwickelt von Schülern im Rahmen des Business-at-School-Projektes:
***Kaufangebote per Mausklick sind im Internet genau so rechtlich verbindliche Geschäfte wie in der Offline-Welt, auch wenn dadurch eine Ware weit unter Wert versteigert wird, wie ein Gericht jetzt entschieden hat:
***Deutsche Manager arbeiten im europäischen Vergleich angeblich am längsten; sie werden’s gerne hören:
***Online-Artikel zur Berücksichtigung von Wortbildungsmustern im Wirtschaftsdeutschen von Guido Rings
***Die jährlich in Berlin stattfindende Sprachmesse Expolingua, diesmal 16.-18.11., ist für Deutsch bzw. Deutsch im Beruf nicht wahnsinnig interessant, aber für allgemeine Trends und Einzelsprachen übergreifende Themen mag das Fachprogramm die ein oder andere Anregung geben
***Wenn Sie viel im Web unterwegs sind, erhalten auch Sie früher oder später E-Post von der Nigeria-Connection und anderen dreisten "Bauernfängern":
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INTERNET-PLATTFORMhttp://www.wirtschaftsdeutsch.de ARCHIVEREDAKTIONSTEAMRichard Heinen, M.A., Dr. Matthias Jung, Dr. Rüdiger Riechert VERANTWORTLICH FUER DIESE AUSGABE i.S.d.P.Dr. Matthias Jung COPYRIGHTDie Veröffentlichung von Artikeln aus dem KWW-Infobrief in Mailinglisten undlen anderen Publikationsformen ist unter Nennung der Quelle sowie der Internet-Plattform http://www.wirtschaftsdeutsch.de/ erlaubt. Fuerle anderen Formen der Veroeffentlichung und Archivierung ist die Erlaubnis der Redaktion einzuholen. E-MAIL-ABRUFSERVICE (Kurse, Online-Preise)Beim Senden einer LEEREN E-Mail an die angegebenen Adressen (Autoresponder) erhalten Sie in Sekundenschnelle ausfuehrlichere Informationen zum jeweiligen Thema:
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