Infobrief Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2002-1
INFOBRIEF
WIRTSCHAFTSDEUTSCH: ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief) |
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Düsseldorf, den 20. März 2002, Ausgabe 1-2002 Überblick
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VorwortHallo zusammen, da sind wir wieder nach einer längeren Pause! In den letzten Monaten hatten wir beim IIK Düsseldorf viel Arbeit, interessante neue Aufträge, zusätzliche Einstellungen und Umstrukturierungen. Das ist schön für uns. Leider hatte dadurch der designierte neue Chefredakteur, Udo Tellmann, keine Zeit, sich in die zahlreichen Geheimnisse der Infobrieferstellung einzuarbeiten. Personelle Wechsel - Gruß an Richard Heinen nach Bonn! - machen immer deutlich, was an Expertise und Routine in der Zwischenzeit aufgebaut wurde. Sie sind aber auch eine Chance zum Neubeginn, weil gewachsene Wissen und Können Einsteigern expliziert werden müssen und damit auf den Prüfstand kommen. Und sie sind eine Belebung, weil neue Leute auch neue Ideen einbringen. Zunächst hat sich Udo Tellmann der Betreuung des zentralen Angebots in unserem Wirtschaftsdeutschportal gewidmet, der "Kommentierten Webliographie Wirtschaftsdeutsch", die er monatlich ergänzt und überarbeitet: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie Jetzt ist der Infobrief dran. Diese Nummer ist bereits eine Co-Ausgabe. Ich bin sicher, dass in den nächsten, jetzt wieder monatlich erscheinenden Ausgaben die neue Stimme für Sie immer klarer herauszuhören sein wird. Danke für Ihre Geduld und die vielen besorgten Nachfragen, weil Sie den Infobrief vermissten!
Ihr Matthias Jung P.S.: Vielleicht treffen wir uns auf der Internationalen Konferenz und Fachmesse "Sprachen und Beruf" 15.-17.04.2002 in Düsseldorf (s. weiter unten in der "Pinnwand") oder beim folgenden IIK-Fortbildungsangebot, das unmittelbar davor stattfindet? |
Hinweis in eigener Sache: "Praxis Einzeltraining" |
Dossier: Luftverkehr im Sinkflug*** Inflation: Hoffnungsschimmer für die Verbraucher *** Konjunkturaussichten
*** Pleitenrekord in Deutschland
*** Neue Großpleite: Der Baukonzern Holzmann insolvent
*** Jobschaffer im Krisenjahr
*** IT-Branche: Telekom-Rekord leider nur bei den Verlusten
*** Internetwirtschaft exemplarisch: Ein Mann im Webwahn
*** Verkehr: Metrorapid - die unendliche Geschichte
*** Kölscher Klüngel? Müll bewegt die Republik
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Dossier: Staatliche Arbeitsvermittlung - ein Skandal?von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf Die Bundesanstalt für Arbeit (BfA) lernt man unter dem Namen "Arbeitsamt" kennen, wenn man keine mehr hat. Dann erhält man dort sein Arbeitslosengeld und manchmal eine neue Stelle. Die Arbeitsämter stehen schon seit Jahren unter Beschuss: Arbeitslose würden eher verwaltet als in neue Jobs vermittelt - "bürokratisch", "ineffizient", "zu teuer", lauten die Vorwürfe. Denn die Behörde finanziert sich im Prinzip aus der Arbeitslosenversicherung, die jeder Arbeitnehmer zu zahlen hat. Die einen sehen das als "Zwang", die anderen als "Solidargemeinschaft" an. Beschäftigte, die vom Arbeitsamt vorgeschlagen werden, gelten in der Wirtschaft oft als 2. Wahl, weil die aktiven und motivierten Stellensuchenden sich selber was besorgen. Immer lauter wird auch hier der Ruf nach Privatisierung. Immer mehr Arbeitslose bezahlen freiwillig für die privaten Vermittler. Gleichzeitig ist auch immer mehr Firmen die gezielte Beschaffung qualifizierter Arbeitskräfte Geld wert. Den großen Rahmen bildet der Trend zur Verlagerung der sozialen Sicherung vom Staat und der Gemeinschaft auf jeden Einzelnen. Egal, wie man dazu steht: Für einen Beschäftigten ist das Thema brisant. Es eignet sich damit im Unterricht ebenso gut für Debatten über staatliche Pflichten und private Initiative ebenso wie für internationale Vergleiche. Neuen Auftrieb erhielten die Kritiker staatlicher Arbeitsvermittlung, als im Januar 2002 der Bundesrechnungshof - die gefürchtete Prüfstelle behördlicher (In)Effizienz - einen Skandal um geschönte Vermittlungszahlen aufdeckte. Die Arbeitsämter besorgen sehr viel weniger neue Jobs, als sie vorgeben:
Der Präsident der Bundesanstalt, Bernhard Jagoda muss deswegen seinen Hut nehmen. Auch sein Vorgesetzter Arbeitsminister Riester gerät in die Kritik. Alle Tätigkeitsbereiche der BfA kommen auf den Prüfstand, es werden Reformen bei den Fortbildungs-, Umschulungs- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen angemahnt. Zur Chronologie des Skandals:
Ein erster Schritt in Richtung "Entmonopolisierung der Arbeitsvermittlung" wurde bereits vor dem Statistikskandal mit dem Job-AQKTIV-Gesetz unternommen, das auch private Vermittler mit einbindet (AQTIV steht für "Aktivieren, Qualifizieren, Trainieren, Investieren und Vermitteln"). Doch die alten bürokratischen Hürden behindern die Umsetzung:
Der neue Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, gibt sich als konsequenter Reformer und hat durch forsche Ankündigungen schon einiges Aufsehen erregt. Bei Gewerkschaften wie bei der eigenen Partei, der SPD, ist er damit auf deutliche Kritik gestoßen.
Andere Länder scheinen schon weiter, z.B. die Niederlande: Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Was meinen Sie? mailto:tellmann@wirtschaftsdeutsch.de |
Unterrichtpraxis: Eurodeutschland konkretvon Udo Tellmann und Dr. Matthias Jung, IIK Düsseldorf
Die Währungsumstellung auf den Euro seit 01.01.2002 dürfte Sie und Ihre Lerner unmittelbar berühren. Wir haben schon 2001 eine Reihe von Euro-Dossiers veröffentlicht, mit vielen einschlägigen Links und Unterrichtsvorschlägen: Jetzt geht es um die konkreten Erfahrungen und praktischen Fragen. Wer in einem Land der Eurozone lebt, kann die Lerner die eigenen Erfahrungen und Problemchen bei der Umstellung mit denen in Deutschland vergleichen lassen. Aber auch wer außerhalb von Euroland lebt, lehrt oder lernt, muss sich an neue Preise, Kurse, Scheine und Münzen gewöhnen. Nicht zuletzt galt es viele Milliarden D-Mark, Schilling und andere europäische Devisen, die im Ausland gehalten werden, umzutauschen. *** Vorschlag 1: Fragen Sie zum Einstieg nach Meinungen und Erfahrungen Ihrer Lerner mit dem Euro.
In den Nachrufen zur D-Mark schwankt der Ton zwischen Dankbarkeit, Wehmut und Nüchternheit:
http://www.welt.de/daten/2002/02/28/0228wi317200.htx Die Einführung des Euro selbst verlief überraschend problemlos. Gestresst waren nur die Bankangestellten, bei denen nach einem ersten Kundenansturm die Befürchtung aufkam, nicht alle "Starterkits" an den die Frau oder den Mann bringen zu können. Dann hätten sie aufgrund fehlender elektronischer Zählmaschinen die in den Starterkits enthaltenen Münzen per Hand sortieren müssen. *** Vorschlag 2: Haben Sie oder Ihre Lerner etwas anders bei der Umstellung erwartet? Und wenn ja was?
Für den Bürger blieben ab Januar nur kleine Unwägbarkeiten. Nimmt der Supermarkt noch große DM-Scheine an oder nicht? Wie viel DM-Münzen muss ich für nicht umgestellte Fahrkartenautomaten aufbewahren, ohne Ende Februar für den Umtausch des restlichen Kleingelds stundenlang in der Bank anstehen zu müssen? Ein bezeichnender Situationsbericht von Mitte Januar:
Die Umstellungsphase ist seit dem 28.02.2002 vorbei, auch die Behörden sind auf der Höhe der Zeit, wie der neue Berliner "Katalog der Ordnungswidrigkeiten" zeigt.
Aber so richtig ist der Euro als eigene Währung noch nicht in den Köpfen angekommen. Die neuen Preise werden wie im sommerlichen Urlaub im Ausland immer noch in DM umgerechnet. Ja, mental hinken wir der Realität oft hinterher, erst recht sprachlich. Ab wann wird es wohl die ersten Redensarten mit Euro und Cent geben? *** Vorschlag 3: Sammeln Sie im Rahmen der Wortschatzarbeit, Vokabeln, Redensarten und Wendungen mit konkreten Währungsbezeichnungen z.B. etwas ist "keine müde Mark wert". Werden diese Ausdrücke alle verschwinden? Schon die Tatsache, dass wir in Sprichwörtern seit Jahrhunderten untergegangene Währungseinheiten mitschleppen, spricht dagegen: z.B. "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert"! Wir haben unten eine kleine Vokabelliste für Sie zusammengestellt, kurz vor dem Impressum unter der "Aktion", bei der Sie gerne individuell oder mit Ihrer ganzen Lerngruppe mitmachen können. Zudem gibt es eine sprachliche Diskussion: Schreibt man nun deutsch "Zent" oder engl./amerik./romanisch "Cent"? Spricht man Letzteres deutsch "tsent" oder amerikanisch "sent" aus?
Das alles ist noch nicht ganz raus. Diese und andere sprachliche Aspekte werden in den Artikeln des Online-Pressespiegels DaF von Stefan Schwan angesprochen:
Ein neuer Sport besteht übrigens darin, Euro und Cent aus den anderen Ländern, die sich ja jeweils durch die Rückseiten unterscheiden, in seinem Geldbeutel zu suchen. Das Portemonnaie wird zur Wundertüte: Man weiß nie genau was drin ist. Und es lenkt davon ab, wenn Ebbe im Portemonnaie herrscht... Eines ist auf jeden Fall ein großartiges Erlebnis: Wenn man zum ersten Mal im Euroausland ist und Preise auf Anhieb "versteht", wenn man nicht mehr zwei Geldbörsen braucht usw. Zwar wusste man das vorher, aber die konkrete Erfahrung ist schon was anderes. Logisch, dass die außereuropäischen Kursteilnehmer bei uns am IIK deshalb auch zu den größten Fans des Euro gehören: Sie reisen viel, z.B. nach Holland, Frankreich oder Belgien - alles Länder, die nicht weit von Düsseldorf entfernt sind. Sie freuen sich, dass sie nur noch einen Umrechnungskurs im Kopf behalten müssen. *** Vorschlag 4: Welche Auswirkungen wird die einheitliche Währung Ihrer Meinung auf Reisen und das europäische Bewusstsein in Ihrem Land/den deutschsprachigen Ländern haben?
Deutschland hatte bei der Umstellung einen ganz besonderen Vorteil: In keinem anderen Land ist die Umrechnung von alter in neue Währung so einfach. Einfach durch 2 teilen oder mit 2 multiplizieren. Allerdings nicht ganz, denn der offizielle Kurs ist 1,95583 DM = 1 Euro, so dass ein alter Preis von 200 DM nicht 100 Euro ist, sondern exakt 102,26 Euro. Selbst wenn es korrekt umgerechnet wurde, vergessen viele Verbraucher die Nachkommastellen und schimpfen über den "Teuro". Dass es außerdem immer Preiserhöhungen zum 1.1. gibt, verstärkt diesen Eindruck.
Bei den Fachleuten gehen in diesem Punkt die Meinungen noch auseinander: *** Vorschlag 5: Sammeln Sie im Unterricht Argumente für und gegen den Euro als "Teuro" Nun, Ihr Infobrief Wirtschaftsdeutsch war nicht unter den Preistreibern, wir haben peinlich genau umgestellt ;-) Kommentare, Ergänzungen, Kritik bitte an |
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Technische Tipps: PDF-Dateien erzeugenvon Dr. Matthias Jung, IIK Düsseldorf In der letzten Nummer stellten wir verschiedene Möglichkeiten vor, Webseiten auszudruckenhttp://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst/2001/kww-info10-2001.php3#6
Dabei war der Ausdruck von Webseiten nach Umwandlung in das PDF-Format die beste Option. Auch Text-Dateien (und viele andere Dateitypen) kann man in das PDF-Format konvertieren. Vorteil ist in allen Fällen: (Fast) an jedem Drucker und Computer wird so der Ausdruck im ursprünglichen Layout möglich, ohne dass die Empfänger die jeweilige Vollsoftware benötigen. Das Leseprogramm für PDF-Dateien, der kostenlose Acrobat-Reader ist mittlerweile so verbreitet, dass dieses Format ein echter Standard geworden ist. Wer den Reader noch nicht hat (ist aber in neueren Browsern und Computersystemen immer dabei), kann ihn z.B. hier kostenlos herunter laden:
Nur zur Umwandlung in das PDF-Format, nicht zum Lesen braucht man dagegen die kostenpflichtige Vollversion des "Acrobat" von Adobe. Es geht aber auch gratis, wie zwei Leser dieses Infobriefes berichten:
Ein anderes kostenloses Programm, das Doc-Dateien erst in Postscript und dann in PDFs umwandelt, empfiehlt Stefan Schwan (Breslau):
Dennoch lohnt sich unserer Meinung auch das kostenpflichtige Programm. Für Schulen, Bildungsträger etc. gibt es einen kräftigen Nachlass, so dass das Programm in einem Online-Shop ohne Handbuch etc. nur 65 statt 295 Euro kostet. Solche Sonderrabatte dürfte es weltweit geben, denn es handelt sich um ein offizielles Lizenzprogramm von Adobe. Einzige Bedingung scheint die Bestellung über die Adresse eines Bildungsträgers zu sein. Beim IIK Düsseldorf haben wir hier gekauft: Der Acrobat kann noch einiges mehr, als nur Webseiten und Word-Texte u.a. Formate in PDF-Dokumente umzuwandeln (Allerdings lassen sich die Dateien hinterher dann nicht mehr im Detail editieren). Andere nützliche Optionen innerhalb des Vollprogrammes sind: Textstellen in PDF-Dokumenten markieren, Kommentare einfügen, einzelne Seiten ausschneiden oder einfügen, elektronische Formulare erstellen (die andere dann ebenso elektronisch ausfüllen können) oder Dokumente digital signieren.
Weitere Tricks und Erfahrungen zum Thema sind willkommen: |
Sprachberatung: Euro-Fragevon Dr. Matthias Jung, IIK Düsseldorf
Eine von vielen Sprachberatungsanfragen der letzten Zeit kam von Andreas Dill:
Euro-Betrag vs. Eurobetrag = 4010:1040 Belege Zwar scheint letztere Zahl aus diesem Trend zur Zusammenschreibung auszubrechen, aber das liegt natürlich am Abkürzungscharakter von "DM", worauf nach Regeln wie Sprachgefühl unweigerlich ein Bindestrich folgt. "Eurobetrag" etc. dürfte deshalb sehr schnell häufiger werden als "Euro-Betrag". Will man die Unsicherheit umgehen, schreibt man einfach "Betrag in Euro" etc. Das ist immer richtig und elegant.
Weitere Beobachtungen und Infos zum "Euro als sprachliches Problem" gibt es im Archiv von Wolf Dieter Ortmanns "HuDaF-Liste", deren Abonnement nicht nur ungarischen Deutschlehrern immer wieder wärmstens empfohlen werden muss:
Richten Sie diese oder andere Fragen bitte an Wir lesen mit und beantworten, was die Kolleginnen und Kollegen nicht schon erledigen. |
Pinnwand: Jobfrust, Geschäftsideen und mehr*** Nützlicher Text: Was ist eine Insolvenz? *** DIN-Norm Geschäftskorrespondenz überarbeitet *** Website "Professionell Texten und Gestalten" *** Fachmesse und -konferenz *** Arbeitszeugnis-Generator *** Unternehmenssimulation ***Jahrestagung in München *** DaF-Tagung "Lernen im Beruf" *** Arbeitshilfe: Unternehmen analysieren *** Neue Medien: Email-Knigge |
Aktion: Währung im WortschatzHier ein paar gesammelte Redewendungen zum Thema "(alte)Währungen" für Deutschland
- etwas ist keinen Heller/müde Mark/Pfifferling wert Und hier noch ein paar spezifische Vokabeln, oft umgangssprachlich aus dem Wortfeld.
- Fuffi (ugs. für ‚Fünfzig DM-Schein')
Senden Sie uns bitte Ergänzungen in Form von (übersetzten) Redensarten mit der (alten) Währung Ihres Landes oder weitere hier fehlenden Redewendungen für Deutsch: Sie erhalten dafür wahlweise das neuste Exemplar von "Markt" oder eine Euro-Broschüre zugesandt. Natürlich können Sie auch fragen, wenn Ihnen eine dieser Redewendungen Probleme bereitet..., was Sie bedeuten. |
ImpressumHERAUSGEBERIIK Duesseldorf
Amtsgericht Düsseldorf, Vereinsregister-Nr. 7118
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