Infobrief Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2017-3
INFOBRIEF WIRTSCHAFTSDEUTSCH:
ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief) |
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Düsseldorf, den 13. Dezember 2017, Ausgabe 3-2017 Überblick *** Anzeige: IIK-Duesseldorf- Deutsch für Gesundheitsberufe 2 Vorlagen: Geschäftliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße 3 Aktuelles Thema: Autonomes Fahren4 Woher kommt eigentlich der Ausdruck "Made in Germany"? 5 Lernapp: "Ein Tag Deutsch in der Pflege" 6 Grammatik: Übersicht Temporalsätze III 7 Wortschatz-Online: Thema "Reisen"
*** Anzeige:IIK-Düsseldorf
Impressum |
 
1. Wirtschaft im Rückspiegel
*** Automobilindustrie: VW-Manager in den USA zu mehrjähriger Haftstrafe verurteilt
*** Anlagenbau: Siemens streicht massiv Stellen in Deutschland
*** Banken: "Paradise Papers" - Deutsche Banken unter Verdacht
*** Rüstungspolitik: Mehr deutsche Waffen für den Nahen Osten
*** Klimaschutz: Staaten bilden Anti-Kohle-Allianz - ohne Deutschland
*** Vermögensbildung: Die Deutschen sind die ärmeren Europäer
*** Arbeitsmarkt: Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Stand seit der Wiedervereinigung |
 
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2 Vorlagen: Geschäftliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße Die Feiertage rücken näher. Wer sich mit dem Verfassen von Weihnachtsgrüßen an Geschäftspartner, Kollegen oder Mitarbeiter schwer tut, findet in der Materialbörse zahlreiche Formulierungshilfen und Gestaltungstipps.
*** Weihnachtsgrüße - Gestaltungstipps:
*** Weihnachtsgrüße - Formulierungshilfen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/korrespondenz-weihnachtsgruesse-schlussformeln.pdf
*** Zitate und Textbausteine für geschäftliche Neujahrsgrüße:
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3 Aktuelles Thema: Autonomes Fahren (Text und Arbeitsblatt) Hört man die Nachrichten, so steht das Zeitalter des fahrerlosen Straßenverkehrs kurz vor dem Durchbruch. Nicht nur die traditionellen Platzhirsche der Automobilindustrie sondern auch neue Wettbewerber aus der IT-Branche wie Google testen bereits autonom fahrende Fahrzeuge oder entwickeln - wie z.B. Apple, Microsoft oder der chinesische Suchmaschinen-Betreiber Baidu - für die Autobauer passende Software-Lösungen. Aber auch wenn die technischen Herausforderungen schon jetzt erfolgreich bewältigt werden könnten, stellen sich zum Thema "Autonomes Fahren" rechtliche und ethische Fragen, deren Klärung wohl noch einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen dürfte. Aber dazu später in diesem Artikel.
*** Phasen der Automatisierung: In der assistierenden Phase (Level 1) helfen Fahrassistenzsysteme dabei einzuparken, tote Winkel zu überwachen und zu warnen, wenn die Spur verlassen oder der Abstand gegenüber vorausfahrenden Fahrzeugen nicht eingehalten wird. In der teilautomatisierten Phase (Level 2) können die Fahrassistenzsysteme das Einparken automatisiert übernehmen. Das gleiche gilt für Stausituationen, wobei der Fahrer letztendlich aber die Assistenzsysteme überwachen muss: In der hochautomatisierten Phase (Level 3) wird dann das Fahren auf der Autobahn den Assistenzsystemen überlassen, in der vollautomatisierten Phase (Level 4) gilt dies auch für das Fahren in der Stadt. Das System kann dann im spezifischen Anwendungsfall alle Situationen automatisch bewältigen, untersteht aber immer noch der Kontrolle eines Fahrers. Der Verband der Deutschen Automobilindustrie geht in seinen Prognosen davon aus, dass das vollautomatisierte Fahren frühestens im Jahr 2030 realisiert werden könnte. In der Phase 5 ist dann die Stufe des fahrerlosen Autos erreicht, bei der vom Start bis zum Ziel kein Fahrer mehr benötigt wird.
Stufen automatisierter Fahr- und Parkfunktionen laut VDA: *** Stand der Technik Alle großen Autohersteller bieten jetzt schon Fahrassistenzsysteme (Level 1) an und haben teil- oder hochautomatisierte Oberklassemodelle (Level 2 /Level 3) angekündigt. So bringt Audi 2018 mit dem neuen Audi A8 einen Level-3-Wagen heraus, der streckenweise das Fahren vollständig übernimmt und die neue S-Klasse von Mercedes-Benz kann nicht nur die Spur halten, sondern durch Antippen des Blinkers auch selbstständig die Spur wechseln. Im Stau folgt das Auto von selbst dem Vorderwagen und reduziert bei Kreisverkehren oder Kreuzungen nun auch vorausschauend die Geschwindigkeit. Aber auch Level-4- und Level-5-Autos werden bereits getestet und ihre Serienproduktion in Aussicht gestellt:
Auf der Tokyo Motor Show 2017 präsentierte Nissan sein Level-5-Konzeptauto
IMX, das im nächsten Jahrzehnt auf den Markt kommen soll:
Auch bei General-Motors hat man es offenbar eilig. Dort wird der
Bolt EV bereits in der dritten Generation produziert, der nach
Meinung des Herstellers das erste wirklich autonome Fahrzeug der
Welt ist, da man bereits auf dem Stand der Serienproduktion sei
und das Auto den Sicherheitsansprüchen für Autonomes Fahren in
den USA genügen würde:
Volkswagen will dabei nicht zurückstehen und präsentierte auf
der IAA 2017 ein Konzeptauto mit dem Namen SEDRIC, das ab 2021
produziert wird und vornehmlich für den Einsatz im Stadtverkehr
geplant ist. Es soll als privates Robotaxi fungieren, welches
per App gerufen werden kann und mit dem auch Ältere, Behinderte
und Kinder am Individualverkehr teilnehmen können:
Wer jetzt bereits einmal das Gefühl kennenlernen will, von
einem fahrerlosen Auto chauffiert zu werden, kann dies in
Berlin tun. Am Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen
Wandel dreht der autonom fahrende Shuttle "Olli" werktags von
9:00-17:00 Uhr jede halbe Stunde seine Runden über das Campusgelände:
In Deutschland wird die Entwicklung autonomer Fahrzeuge von der
Regierung massiv unterstützt. So wurden seit 2015 zahlreiche Teststrecken
zunächst nur auf Autobahnen, mittlerweile aber auch innerstädtisch ausgewiesen: Dies dürfte aber wohl kaum von langer Dauer sein, da in den USA ab 2019 und in China wohl ab 2021 selbstfahrende Autos auch ohne einen menschlichen Aufpasser auf den Straßen rumkutschieren dürfen und Deutschland dann wohl schnell nachziehen müsste.
*** Ethische und rechtliche Fragen Technisch gesehen ist man also schon auf der Zielgeraden, aber es stellen sich gravierende ethische und rechtliche Fragen.
Wie soll sich z.B. ein autonom fahrendes Auto verhalten, wenn es in eine
Situation gerät, in der sich ein Unfall nicht mehr vermeiden lässt, z.B.,
wenn es die Wahl hat, einem vollbesetzten Schulbus auszuweichen oder
einem einzelnen Fußgänger?
Egal, welche der Entscheidung man jeweils präferiert, sie würde gegen
die aktuelle deutsche Rechtsprechung verstoßen, derzufolge es
verboten ist, ein Leben gegen ein anderes Leben abzuwägen. Die deutschen Autobauer versuchen, dem Dilemma dadurch zu entgehen, dass sie ihre Autos so programmieren wollen, dass bei einem unvermeidbaren Unfall die Fahrgeschwindigkeit in der Fahrspur maximal reduziert wird, falls ein unfallvermeidendes Ausweichen nicht möglich ist.
Eine weitere Frage, die sich stellt, ist, wer bei einem Unfall haftet,
der durch einen Ausfall von Sensoren oder einen erfolgreichen Hackerangriff
verursacht wurde. Der Halter des Fahrzeugs, der Fahrzeughersteller
oder der Softwarezulieferer? All diese Fragen sind bis jetzt noch nicht zufriedenstellend geklärt.
*** Akzeptanz des autonomen Fahrens in der Bevölkerung
Der IT-Branchenverband Bitkom hat Ende 2016 in Deutschland 1006 Personen ab
18 Jahren nach ihrer Einstellung zu autonom fahrenden Autos befragt.
Vor allem bei Staus würden viele Autofahrer ihre Aufmerksamkeit lieber
anderen Dingen als dem Vordermann widmen (53 Prozent),
sei es um sich mit den Mitinsassen konzentriert unterhalten zu können (53 Prozent),
sei es um zu lesen (34 Prozent) oder um zu schlafen (7 Prozent). Für 62 Prozent der Befragten ist es derzeit wichtig, ein eigenes Auto zu besitzen, aber 61 Prozent würden auch auf ein eigenes Auto verzichten, wenn es in Zukunft flächendeckend möglich ist, innerhalb kürzester Zeit - z.B. per Smartphone - ein selbstfahrendes Auto zu rufen. Nur 6 Prozent der Befragten würden auf keinen Fall auf ein eigenes Auto verzichten wollten. Bei der Frage, wen die Technologie des selbstfahrenden Autos bei unvermeidbaren Unfällen vor allem schützen sollte, gab es fast ein Patt. 43 Prozent sah den Schutz der Fahrzeuginsassen als prioritär an, 40 Prozent den Schutz der anderen Verkehrsteilnehmer.
*** Zu den Ergebnissen der Studie:
Hier kommen Sie zum Arbeitsblatt mit einer Kurzfassung des obigen
Artikels, Leseverstehensfragen und Fragen zur Diskussion im Plenum
oder in der Kleingruppe:
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4 Wissenswertes:
Der Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft erfolgte
in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Vorreiter war
England, die technologischen Vormacht in dieser Zeit. Die anderen Länder Europas starteten mit erheblicher Verspätung in die Zeit der Industrialisierung und konnten zunächst der technologischen Überlegenheit der Engländer nichts entgegensetzen. So erging es auch den deutschen Herstellern von Maschinen und anderen Metallwaren. Ihnen fehlte sowohl das technische Wissen als auch das Kapital für Maschinen, die erforderlich waren, um Produkte in einer Qualität herzustellen, die mit den englischen Waren konkurrieren konnten. Konkurrenzfähig waren sie allein beim Preis. Sie konnten aufgrund eines extrem niedrigen Lohnniveau und nahezu unbegrenzter Arbeitszeiten in Deutschland extrem billig produzieren. Der Ruf deutscher Produkte war dementsprechend schlecht. So urteilte selbst der deutsche Preisrichter Franz Reuleaux auf der Weltausstellung 1876 in Philadelphia, dass deutsche Waren "billig und schlecht" seien.(1) Eine weitere Strategie der deutschen Hersteller zur Umsatzsteigerung war es, Nachahmerprodukte und Plagiate herzustellen, und sie stürzten sich dabei auf die britischen Qualitätsprodukte. Das Herz der britischen Metallwarenindustrie waren die Schmieden in Sheffield. Sie produzierten hochwertige handgefertigte Produkte aus Gussstahl, die durch Hämmern besonders gehärtet wurden und deshalb sehr langlebig waren. Die deutschen Produzenten kopierten die Produkte der Sheffielder Firmen - allerdings in niedriger Qualität, indem sie statt Gussstahl Gusseisen verwendeten und die Produkte nicht handgefertigt sondern maschinell erstellt wurden. Und noch dreister: Sie gaben als Herstellernamen Sheffielder Unternehmen bzw. leicht abgeänderte Namen von bekannten Sheffielder Unternehmen an.(2) Die Plagiate beschädigten das Image der englischen Metallschmieden, die in der Folge mit Gewinneinbrüchen zu kämpfen hatten. In ihrer Verzweiflung wandten sich die englischen Metallwarenproduzenten an die Regierung mit der Forderung, gegen die Plagiate insbesondere der deutschen Konkurrenz vorzugehen.
1886 richtete daraufhin das britische Parlament eine Komission
ein, die den Fall untersuchen sollte. Da Großbritannien selbst auf den Freihandel angewiesen war, kamen als Lösung des Problems Importzölle nicht in Frage. Man einigte sich deshalb auf einen Kompromiss. Ausländische Waren sollten künftig als solche deklariert werden. 1887 beschloss das britische Parlament deshalb eine Neufassung des "Merchandise Marks Act" von 1862, in dem festgeschrieben wurde, dass auf allen Importwaren, die aufgrund ihrer Namen und Warenzeichen mit englischen Fabrikaten verwechselt werden könnten, in Zukunft ein Hinweis auf das Urheberland in folgender Form stehen muss: "Made in …." Der Stempel "Made in Germany" sollte die Kunden vom Kauf abbringen und sie dazu motivieren, die originalen britischen Produkte zu kaufen. Wie man weiß, ist der Schuss nach hinten losgegangen. Das Label "Made in Germany" wurde nicht zum Verkaufshindernis, sondern letztendlich zum Verkaufsargument. Das vernichtende Urteil von Franz Relaux auf der Weltausstellung 1876 hatte die deutschen Hersteller wachgerüttelt und sie begannen mit einer groß angelegten Qualitätsoffensive, die dazu führte, dass deutsche Produkte innerhalb weniger Jahre auch qualitativ mit den britischen Produkten konkurrieren und zudem preiswerter angeboten werden konnten (u.a. wegen der billigen Arbeitskräfte, die in Deutschland kaum Lohnerhöhungen durchsetzen konnten). Die britischen Verbraucher stellten nach der Kennzeichnungspflicht auf einmal fest, dass die meisten ihrer Alltagsgegenstände aus Deutschland stammten, seien es die von ihnen gekauften Werkzeuge, die Schreibuntensilien, die Küchengeräte oder das Klavier im bürgerlichen Wohnzimmer.
1897 warnte der Kolonialminister Joseph Chamberlain in einem
Wirtschaftsbericht für die Gouverneure in den britischen Kolonien
deshalb wohl zu Recht vor der Konkurrenz durch deutschen Produkte.
Kleider: billiger und brauchbarer;
Auch im Heimatmarkt Großbritannien wurde die deutsche Konkurrenz
immer spürbarer. Die Importquote aus Deutschland stieg von 1883
bis 1893 um 30 Prozent. Seit Ende des 19.Jahrhunderts ist das Label "Made in Germany" zum Qualitätsmerkmal geworden und deutsche Unternehmen nutzen dies noch heute als Werbeargument. "Made in Germany" steht heute für ein nicht allzu sehr standardisiertes, sondern produktionstechnisch ausgereiftes Produkt.
(1) Hans-Joachim Braun: "Billig und schlecht? Franz Reuleaux' Kritik
an der deutschen Industrie und seine wirtschaftspolitischen Vorschläge",
1876/77. in: Kultur und Technik, 9. Jahrgang 1985, Heft 2, S. 106-114. |
 
5. Lernapp: "Ein Tag Deutsch in der Pflege" Die IQ-Fachstelle für berufsbezogenes Deutsch hat eine kostenlose, bei Google play und im Apple-Store erhältiche Lernapp entwickelt, die sich an alle richtet, die über fachliche Kenntnisse im Bereich Pflege verfügen und ihre Deutschkenntnisse trainieren wollen. Vorausgesetzt werden dabei Deutschkenntnisse ab Niveau B1. Im Mittelpunkt des Szenarios steht der Patient Torben Teller. Die Spieler erleben in dem Szenario in der Rolle der Pflegekraft die unterschiedlichsten kommunikative Situationen mit Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen und müssen entscheiden, wie sie am angemessensten reagieren. Wenn Wörter aus den verschiedenen Aufgaben nicht bekannt sind, so kann man entsprechende Erklärungen im Wörterbuch nachschlagen und in einer Infobox findet man Wissenswertes u.a. zur Arbeitswelt in Deutschland, zum Beruf der Fachpflegekraft, zum aktiven Zuhören oder zur Patientenedukation.
Weitere Informationen zu der Lernapp findet man unter: |
  6. Grammatik: Übersicht Temporalsätze III Im letzten Infobrief wurden bereits einige Übungsblätter zu den Temporalsätzen mit "seitdem" und "bis" vorgestellt:
Temporalsätze mit "seitdem": Hier nun folgen die dazugehörenden grammatischen Erläuterungen:
Übersicht Grammatik: "seitdem"/ "solange"/ "bis"
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  7. Wortschatz-Online: Thema "Reisen" Die Fachwortschatztests zum Thema "Reisen", die bisher nur als Print-Materialien vorlagen, können nun auch online per Smartphone oder per Tablet bearbeitet werden: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/wortschatz-online/index.html |
 
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  8. Aktuelle Stellenangebote 1. Deutschland, Österreich, Schweiz
*** Coesfeld/Rheine
*** Dortmund
*** Dresden, Magdeburg, Plauen, Schwarzenberg
*** Ebersberg / Erding:
*** Hamburg
*** Leipzig
*** München
*** Potsdam
*** Tuttlingen
*** Wien
*** Wien und Klagenfurt
*** Klagenfurt
 
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  9. Pinnwand"
*** Termin: Didacta Hannover
*** Termin: ÖdaF_Jahrestagung
*** Neuer Modelltest Deutsch für den Beruf B2+
*** Deutsche Sprache boomt im Ausland
*** Unterrichtsmaterial: Lehrprobe Mobbing
***' Übungsroboter als Hilfslehrkräfte
*** Deutschsprachförderung - Modul "Einzelhandel"
*** Vorstellungsgespräch: Der Computer hört mit
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ImpressumHERAUSGEBERIIK Duesseldorf
Amtsgericht Düsseldorf, Vereinsregister-Nr. 7118
INTERNET-PLATTFORMhttp://www.wirtschaftsdeutsch.de ARCHIVEREDAKTIONSTEAMUdo Tellmann, Dr. Matthias Jung, Dr. Rüdiger Riechert VERANTWORTLICH FUER DIESE AUSGABE i.S.d.P.Dr. Matthias Jung COPYRIGHTDie Veröffentlichung von Artikeln aus dem KWW-Infobrief in Mailinglisten und anderen Publikationsformen ist unter Nennung der Quelle sowie der Internet-Plattform http://www.wirtschaftsdeutsch.de/ erlaubt. Fuer andere Formen der Veroeffentlichung und Archivierung ist die Erlaubnis der Redaktion einzuholen. KONTAKTHaben Sie Verbesserungsvorschläge für den Infodienst? Themenvorschläge, Beiträge oder Leserbriefe? Dann schreiben Sie an: mailto:infobrief@wirtschaftsdeutsch.de ABO-WÜNSCHEhttp://www.iik-duesseldorf.de/infoabo.php3 oder: mailto:join-kww-info@rundbrief.de ABO BEENDENLeere Mail an persönliche Abbestelladresse (zu finden im Infobrief-Kopf und im Impressum der E-Mail-Ausgabe) ABOÄNDERUNGENBitte erst abbestellen und dann neu abonnieren (s.o.) DIESEN INFOBRIEF BITTE AN INTERESSIERTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN WEITERLEITEN. DANKE! |