Infobriefe Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2001-2
Eine Serviceleistung des INSTITUTS FÜR INTERNATIONALE KOMMUNIKATION (IIK Düsseldorf e.V.) im FORUM WIRTSCHAFTSDEUTSCH http://www.wirtschaftsdeutsch.de ISSN 1439-3700 (Internet-Archiv) |
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Ausgabe 2-2001Überblick |
Wirtschaft aktuell: Kurzmeldungen und Links*** Airbus oder Frosch? Das
war die Frage. Das Oberverwaltungsgericht Hamburg hat jetzt grünes
Licht gegeben für die Erweiterung des Airbus-Geländes im
Mühlenberger Loch. ***
Später Erfolg eines schwebenden Projekts ***
Arbeitnehmer-Mitbestimmung ***
Europäische Union mahnt Dublin ab ***
Andere kostenfreie Online-Archive gibt's in der Rubrik |
FaDaF-Tagung in DüsseldorfIm Auftrag des "Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache"(FaDaF) führt das IIK Düsseldorf e.V. vom 02.04. -04.04.2001 eine Fachtagung zum Thema "Internet im Unterricht Deutsch als Fremdsprache" durch. Die Tagung richtet sich an angehende und erfahrene DaF-Lehrkräfte und informiert über den aktuellen didaktischen Stand Internet gestützter Lehr- und Lernmöglichkeiten. Schwerpunkte in der Fachtagung und beim anschließenden Intensiv-Workshop sind:
Anmeldung
und weitere Informationen unter: |
Fachberatung und Umfrage: Anzeigen schaltenEin
Dank an alle, die sich an der letzten Umfrage beteiligt haben.
Überwiegend haben wir Lob geerntet, besonders die neue
Übersichtlichkeit der KWW wurde erwähnt. Das freut uns. Und
wir sind weiterhin auf Lob und Kritik gespannt. Die Glücksfee hat auch die Gewinner der MARKt-Jahresabos bestimmt: F.v. Overmeire, O. Iljana und M. Perrière. Herzlichen Glückwunsch. In diesem Monat gebe ich einmal eine Frage weiter, die an die Fachberatung gerichtet war und auf die wir aber nur eine Antwort hatten, die wir nicht belegen konnten. Hier die Frage von Peter Langemeyer aus Norwegen: "Seit einiger Zeit stößt man immer wieder auf die Wendung "eine Anzeige schalten", im Sinne von "eine Anzeige aufgeben, einrücken", "inserieren" (auch akquirieren?). Mich würde interessieren, wann und wo diese Wendung aufgekommen ist. Handelt es sich dabei vielleicht um eine Lehnübersetzung auf dem Englischen? Welche Akzeptanz hat diese Wendung in der Wirtschaft, welche unter Sprachkritikern? Soweit ich sehe, hat sie in die Wörterbücher noch keinen Eingang gefunden." Auch
wir haben den Ausdruck noch nicht im Wörterbuch gefunden, er
scheint uns aber fachsprachlich schon länger geläufig und
aus dem Werbejargon zu stammen. Und wie sieht es mit Herkunft und
Akzeptanz aus? Für die beste Antwort bedanken wir uns mit einem
Wirtschaftslexikon. Haben
auch Sie Fach-Fragen zum Thema Wirtschaftsdeutsch? Innerhalb von 2-3
Werktagen erhalten Sie Antwort: |
Rentendiskussion: auch im Unterricht ein heißes Eisen?von Dr. Matthias Jung, IIK DüsseldorfJunge Lerner denken selten schon an die Rente. Wenn doch, ist das ein schlechtes Zeichen ;-) Aber das Thema kann auch mit jungen Leuten Anlass zu heftigen Diskussionen geben, denn es geht um sehr grundsätzliche Auffassungen von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft, nicht zuletzt im internationalen Vergleich. Die Rentendiskussion ist in allen Industrieländern mit einem staatlichen Sicherungssystem ein brisantes Dauerthema: Müssen doch aufgrund der Überalterung der Bevölkerung immer weniger Beschäftigte für immer mehr Rentner bezahlen. Lösungen für das Problem gibt es prinzipiell nur zwei: die Einnahmen werden höher oder die Leistungen werden geringer. Gedacht ist bei der Rentenreform der Bundesregierung an eine Kombination aus beidem. Parallel dazu soll die private Alterssicherung eine größere Rolle spielen. Denn wer sich privat versichert, erhält deutlich mehr Geld zurück als bei der Einzahlung der gleichen Summe in die staatliche Rentenkasse. Das ist insbesondere für Selbstständige und Freiberufler, die keinen Arbeitgeberzuschuss zur Alterssicherung bekommen, finanziell sehr wichtig. Anders gesagt: Die Rentenbeiträge sind teilweise eine Sozialsteuer, auf der der sogenannte "Generationenvertrag" (die Jüngeren zahlen im wesentlichen die Renten der Älteren) beruht. Die Arbeitgeber klagen, unsere Sozialabgaben sind sowieso schon zu hoch und gefährden den Standort Deutschland. Die Älteren sagen: Wir haben als die Nachkriegsgeneration den heutigen Wohlstand überhaupt erst aufgebaut. Die jüngere Generation meint: Die Nettogehälter sinken immer mehr wegen der steigenden Abgaben. Die wirtschaftlich Erfolgreichen und die Selbstständigen wollen sich lieber privat versichern und wollen das ausgezahlt bekommen, was sie auch angespart haben. Wie erreicht man da soziale Gerechtigkeit, ohne die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes zu lösen? Für die Einnahmenerhöhung gibt es drei Möglichkeiten höhere Beiträge der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber die Ausdehnung der Beitragspflicht auf Selbstständige und Freiberufler (Ärzte, Rechtsanwälte u.a Erhöhung des Renteneintrittsalters (derzeit 63-65 Jahre) Für die Reduzierung der Ausgaben wird Folgendes diskutiert Absenkung des Rentenniveaus (derzeit ca. 70% des Durchschnittsgehaltes) keine jährlichen Anpassungen des Rentenniveaus an die Nettolohnsteigerungen oder die Inflation Lassen Sie Ihre Lerner die Argumente sammeln und dann als Vertreter der Gewerkschaften, der Arbeitgeber, des Staates, von Freiberufler- und von Rentnerverbänden kontrovers diskutieren. Sehr
anschaulich macht die Problematik der Focus-Online-Rentenrechner. Wie
viel Rente bekommt später man ungefähr? Einen
prima Überblick über den letzten Stand der Reformdiskussion
gibt: Ausführliche
Artikel, Dossiers und weitere Quellen in der Finacial Times: Und
hier die Sicht der
Rentenkasse: |
Freiberufliche Lehrer und die RentenversicherungspflichtDas oben abstrakt behandelte Thema Rentenreformhat für viele Leser des KWW-Infobriefes sehr konkrete Auswirkungen. Schon im September 2000 hatte uns Rita Steinforth vorgeschlagen, hierzu einen Beitrag zu bringen. Worum geht es? Zur
Steigerung der Einnahmen bei der gesetzlichen Rentenkasse werden nun
alle Mittel ausgeschöpft. Die freiberuflichen Lehrer waren von
Anfang an direkt betroffen. Der erste Versuch war 1999 das
sogenannten "Scheinselbständigengesetz" (vgl KWW-Info
1999 im
Archiv: Aufgrund heftiger Proteste wurde es bis Ende des Jahres 1999 weitgehend entschärft. Ins Visier der Rentenkasse gerieten daraufhin allein die freiberuflichen Dozenten, d.h. die Lehrerinnen und Lehrer, die Honorare pro Unterrichtsstunde erhalten und keinen Anstellungsvertrag mit festen Monatsgehalt haben. Alte Vorschriften von 1922 über den "Hauslehrer" werden neuerdings rabiat angewandt. Demnach
müssen freiberufliche Lehrer bis zu vier Jahren ihre Beiträge
an die Rentenkasse nachzahlen. Da sie keinen Arbeitgeberzuschuss
bekommen, ergeben sich schnell existenzbedrohende Nachforderungen.
Viele Lehrer haben eine private Altervorsorge abgeschlossen und
sollen jetzt doppelt zahlen. Und das, wo die Lage der freiberuflichen
Lehrer sowieso oft sehr schwierig ist. Sozial gerecht ist das sicher
nicht.
Die
Proteste der Betroffenen haben eine gewisse Wirkung gezeigt. Es gibt
Kulanzregelungen: Nach dem am 19.01.2001 verabschiedeten
Änderungsgesetz (in Kraft seit der Zustimmung des Bundesrates am
19.02.2001) kann man sich bis 30.09.2001 von der gesetzlichen
Versicherungspflicht befreien lassen, wenn man Ende 1998 bereits in
eine private Altersicherung einzahlte. Die offiziellen Details beim
und den neuen Gesetzestext gibt's vom Ministerium: Manche Arbeitgeber haben in dieser Situation die Lehrerhonorare kräftig erhöht (etwa das IIK Düsseldorf). Die gesamten Zusatzkosten für die Rentenversicherung werden so aber nicht aufgefangen. Denn die dadurch steigenden Kosten für Kurse und Seminare lassen sich nur begrenzt bei den Kunden durchsetzen, besonders nicht bei staatlichen Auftraggebern wie dem Arbeitsamt übrigens ... Die Situation bleibt individuell schwierig. |
Online-Material- und Buchtipp: Wirtschaftskommunikation DeutschIm Herbst 2000 haben wir Ihnen ausführlich die überarbeitete Prüfung Wirtschaftsdeutsch International (PWD) vorgestellt. Jetzt ist im Langenscheidt-Verlag der zweite Band des Lehrwerkes "Wirtschaftskommunikation Deutsch" erschienen. Das Lehrwerk bereitet auf die Prüfung vor. Während der erste Band Themen wie Berufsprofile, Unternehmensprofile, Messen, Aufträge und Vertrieb behandelt, geht es im zweiten Band um Verkaufsförderung, Messestrategien, Logistik, Produktinnovation und Mitarbeiterführung. Zu jedem Thema gibt es Hintergrund- und Praxiskapitel. Die Hintergrundkapitel kommen dann zum Einsatz, wenn den Lernern auch inhaltliche Zusammenhänge noch verdeutlicht werden müssen. In den Praxiskapiteln werden Situationen aus der Berufswelt simuliert und so zahlreiche Handlungs- und Kommunikationsanlässe geschaffen. Der wichtigste Vorteil des Lehrwerks: Zusammen mit Audio- und Videokassetten bietet es eine Materialfülle, die für den Unterricht völlig ausreicht, ja fast schon Überfluss bietet. Auch die optische Trennung von Material- und Aufgabenteil sorgt - nach einer Eingewöhnung - für gute Übersicht. Allerdings ist das Buch bei all seinen Vorzügen kein Werk, dass es dem Lehrer leicht macht. Eine intensive, eigenständige Unterrichtsplanung ist notwendig. Das kommt dem erfahrenen Lehrer entgegen, der seine eigenen Ideen einbringen will, kann manchen aber auch abschrecken. Eine
sehr sinnvolle Ergänzung zum Lehrwerk bietet das Goethe-Institut
jetzt im Internet: Der Fachwortschatz zu den einzelnen Themenblöcken
ist in Form eines kleinen Glossars abrufbar. Die Navigation erfolgt
übersichtlich über sogenannte Mindmaps (ähnlich den
Wortigeln aus der Wortschaftarbeit). Die Erläuterungen sind kurz
und verständlich und es gibt zahlreiche interne Querverweise.
Gelegentliche Verweise auf das MARKt-Lexikon laufen, den MARKt ist
ein Printmedium, das Zeitungsartikel für den berufsbezogenen
Unterricht versammelt und in jeder Ausgabe einen weiteren Teil eines
kleinen Wirtschaftslexikons enthält. Das aber ist nicht online
verfügbar. Abgerundet wird das Online-Angebot durch eine kleine
Redemittelsammlung für verschiedene Gesprächssituationen.
Diese Online-Angebot erleichtert die Unterrichtsvorbereitung schon
erheblich. Über
die folgenden Links können Sie die beiden Bände direkt bei
buecher.de bestellen: Wirtschaftskommunikation
Deutsch, Band 2: Das
gesamte Angebot von buecher.de/Mediantis erreichen Sie ueber den
folgenden Link: buecher.de liefert in D, A, CH, L versandkostenfrei, im übrigen Europa und weltweit leider erst ab einem Bestellwert von DM 300,00 und beteiligt uns bei einer Bestellung über den Link mit 5% am Umsatz. Ein kleiner Beitrag, um den KWW-Infobrief für Sie kostenfrei zu halten. |
Unterrichtstipp: BörsenspielEigentlich nichts Neues: ein Börsenspiel, auch online nicht. Oder doch? Doch! Die "Börsenspiel"-Webseiten weisen einige wichtige Verbesserungen auf, die das Angebot zu einer attraktiven Projektgrundlage für den Unterricht machen. Nachteile vieler Börsenspiele: Sie locken zwar mit attraktiven Preisen, geben aber einen zeitlichen Rahmen vor, der sich meist nicht mit dem eigenen Stundenplan in Einklang bringen lässt. Zudem nehmen viel zu viele Hobbyzocker teil. Alles bleibt anonym und die Klassenkameraden findet man in einer Rangliste von ein paar Tausend Teilnehmern sicher nicht wieder. Das "Börsenspiel" bietet jetzt die Möglichkeit, ein eigenes virtuelles Börsenspiel zu starten. Sie richten es als Lehrer ein und Ihre Schüler melden sich auf einer Startseite nur für ihre Klasse an. Das sorgt für Überblick und Spannung. Genau lässt sich verfolgen, wie welches Depot sich entwickelt. Charts zu den einzelnen Depots können angezeigt werden. Sie bestimmen, wann Ihr Börsenspiel beginnt und endet und leicht ermitteln Sie den Sieger. Jetzt können einzelne Schüler hin und wieder ihr Depot und ihre Anlagestrategie vorstellen. Die anderen beobachten, wie sich das Depot entwickelt und entscheiden, ob man sich der vorgestellten Strategie anschließen will. Grafiken beschreiben und interpretieren wird dabei ganz nebenbei gelernt. Ergänzt
wird das Börsenspielangebot durch das Börsenmagazin mit
aktuellen Nachrichten, Strategietipps und vielen Infos rund um die
Börse, sowie das Börsenlexikon, das alle wichtigen
Fachbegriffe erklärt. Und
sollten Ihre Lerner noch keine Börsenerfahrung haben: Im Focus
lernen sie das kleine Börsen einmaleins: Ich
werde das neue Börsenspiel im nächsten Kurs testen und
Ihnen von den Erfahrungen berichten. Teilen Sie doch auch Ihre
Erlebnisse mit: Weitere
interessante Links rund ums Thema Börse in der Kommentierten
Webliographie Wirtschaftsdeutsch: |
Unterrichtsdossier: Böse Mädchen kommen in den Vorstandvon Richard Heinen, IIK-DüsseldorfWann und wie machen Frauen Karriere? Und warum nicht? Die in diesem Dossier zusammengetragen Links können alle sowohl online als auch offline verwendet werden, um das Thema "Frauen und Beruf" zu bearbeiten. Ist
das Thema überhaupt noch relevant? Das
Meinungsforschungsinstitut Allensbach stellt fest: Ja, Konfliktherd
Nummer 1 in Beziehungen ist nach wie vor der Karrierewunsch der Frau.
Der Artikel liefert einiges an Zahlenmaterial, mit dem man sich gut
auf das Thema einstimmen kann. Als
weiteren Einstieg bietet sich Artikel aus GEO zum aktuellen
Rollenverständnis von Mann und Frau an. Nach einer Einleitung
werden verschiedene Umfrageergebnisse vorgestellt. Übersichtliche
Tabellen zu Charaktereigenschaften, Berufswünschen und
Positionen in denen Männer bzw. Frauen häufiger anzutreffen
sein sollten, können von Kleingruppen erarbeitet und im Plenum
vorgestellt werden. Daraus dürfte sich bereits eine angeregte
Diskussion ergeben, die durch den Vergleich mit dem eigenen Land noch
gewinnt. In
der Welt finden Sie eine ganze Serien von Artikeln zum Thema "Frau
und Karriere", die sich gut im Unterricht einsetzen lassen. Wen
wunderst: Frauen machen zu selten Karriere und das sagen - laut GEO -
auch die Männer. Aber wie lässt sich das ändern? Focus
und Allegra nähern sich dem Problem auf unterschiedliche Weise:
Einmal sachlich und einmal unterhaltsam. Focus erläutert, was
man unter Mentoring versteht, wie Frauen Netzwerke bilden und welche
Strategie (Studium, Familienplanung, psychologische Kniffe)
angewendet werden können, um sich besser in der Männerwelt
durchzusetzen. Allegra zeigt, wo man Jobs, Nebenjobs und versteckte
Talente finden kann. Aus beiden Angeboten kann man gut Tipps und
Strategien ziehen und zusammenstellen lassen. http://www.allegra.de/work/preindex.html Und
wie helfen Frauen Frauen bei der Karriereplanung? Da gibt es zunächst
den VDU, den Verband deutscher Unternehmerinnen. Welche Ziele
verfolgt er und wie will er Frauen helfen? Dann
gibt es da die Expertinnen-Beratungsnetze. Was versteckt sich hinter
dem Konzept? Gehätschelt
und gepflegt wird in Köln etwas, das in der ganzen Welt verpönt
ist: Korruption, Filz, Vetternwirtschaft. In Köln hat man dafür
den schönen Begriff "Klüngel" gefunden. Er
beschreibt ein freundschaftliches "Hilfst-du-mir-helf-ich dir".
Wie Frauen klüngeln, erfahren Ihre Lerner hier: Ein
letztes Angebot, diesmal für die jüngeren: Lizzynet ist ein
Projekt von Schulen ans Netz. Ziel ist es das Mädchen und jungen
Frauen zwischen 14 und 18 das Internet näher zu bringen. In
unserem Zusammenhang sind besonders die Beschreibungen von neuen
Frauenberufen im Magazin interessant und die täglich neuen
Magazin-Artikel über die Aktivitäten junger Frauen. Soviel
ist sicher: Zu dem Thema könnte man noch mehr schreiben. Und
sicherlich gibt es noch viele weitere Seiten, die sich hier für
den Unterricht anbieten. Aber da bin ich diesmal auf Ihre Hilfe
angewiesen. Besonders auf die Hilfe unserer Leserinnen, die hier
sicherlich die besseren Expertinnen sind. |
Pinnwand: Viele Stipendien***
Comenius-Stipendien können noch bis zum 28.02.2001 beantragt
werden. Sie geben Ihnen die Möglichkeit an einer
Lehrerfortbildung in Deutschland teilzunehmen. Infos: ***
Stipendien für IIK-Fortbildungen ***
IIK-Stipendien-Auslosung im Mai ***
Ein Meeting mit dem Boss oder eine Besprechung mit dem Chef? |