Infobrief Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2002-2
Hinweis: Wirtschaftsdeutschfortbildung im JuliBald anmelden muss man sich für folgende einschlägige Fortbildungen Wirtschaftsdeutsch
http://www.iik-duesseldorf.de/fortbildungen/ Unser Sprachkursangebot für den Sommer gibt es unter: http://www.iik-duesseldorf.de/sprachkurse/sommerkurse.php oder per E-Mail-Abruf:
(einfach anklicken und LEERE Mail abschicken oder per Hand die jeweilige Adresse - dann ohne mailto: - eingeben und leere Mail abschicken) Fordern Sie direkt einen oder mehrere Prospekte per Post an mailto:prospekt@wirtschaftsdeutsch.de?subject=Prospektzusendung Anzahl und Adresse nicht vergessen! Und natürlich beraten wir auch gerne per Post oder Telefon:
Institut fuer Internationale Kommunikation |
Wirtschaft aktuell: Kurzmeldungen und Links*** Unternehmen: Deutsche Telekom auf Talfahrt Der Wert der T-Aktie sinkt zum ersten Mal unter den Emissionspreis von EUR 14,57: http://www.ftd.de/tm/tk/1014399068002.html?nv=se ***Tarifverhandlungen und Streiks: Nicht ohne Streiks geht es bei den aktuellen Tarifverhandlungen insbesondere in der Metallindustrie zu: http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,200050,524370/ http://www.das-erste.de/print.asp?url=http://www.swr.de/plusminus/archiv/02_04_23/archiv6.html ***Arbeitskampf wegen Fußball-WM? Eine zweite Streikfront droht: Zum ersten Mal werden wichtige Spiele der Fußball-WM während der Arbeitszeit übertragen: http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!202829,203062,525828/ *** Job-Aktiv-Gesetz, eine erste Bilanz
Das von der Regierung beschlossene Job-Aktiv-Gesetz (vgl. Dossier "Arbeitsmarktpolitik aus Infobrief Wirtschaftsdeutsch 1-2/2002) ist in der Praxis noch kein Erfolg:
http://www.wiwo.de/wiwowwwangebot/fn/ww/SH/0/sfn/buildww/ *** Arbeitsmarktpolitik: Konzepte der Parteien im Wahljahr
Die SPD setzt weiterhin auf das Bündnis für Arbeit, Überstundenabbau und mehr Teilzeitarbeit, die CDU/CSU auf die Zulassung untertariflich bezahlter Arbeit: http://www.wiwo.de/wiwowwwangebot/fn/ww/SH/0/sfn/buildww/cn/ ***Unternehmensideen: Supermarkt verkauft Autos im Web
Die Handelskette Schlecker vertreibt neue Kleinwagen über seine Internet-Homepage. Mit einem Trick unterläuft das Unternehmen das Wettbewerbsrecht: *** Wirtschaftspolitik: Antikorruptionsregister Nach den diversen Schmiergeldskandalen der letzten Monate plant Wirtschaftsminister Müller eine bundesweite "Schwarze Liste", um korrupte Unternehmen von öffentlichen Aufträgen auszuschließen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,192865,00.html ***Wirtschaftsrecht: Neues zur Unternehmensübernahme
Seit dem 1. Januar 2002 regelt ein neues Gesetz die Übernahme anderer Unternehmen durch Erwerb der Aktienmehrheit
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Unterrichtsdossier: Medienlandschaft und Kirch-Pleitevon Udo Tellmann, IIK Düsseldorf Seit dem Start des Privatfernsehens 1984 hat sich die Medienlandschaft in Deutschland radikal verändert. Die Zahl der Programme ist rasant gestiegen, ebenso die Überflutung des Fernsehpublikums mit Werbung. Würde man die Werbeinsendungen, die alle Programme zusammen im Laufe einem Tag senden, aneinanderreihen, so könnte man 3 Tage ununterbrochen Werbung sehen. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten reagierten auf die Konkurrenz mit einer wenn auch vorsichtig betriebenen Veränderung ihres Programmangebots (Stichwort: "Quote") und einer Ausweitung ihrer Regionalprogramme. Ihr Marktanteil, in den 90er Jahren stark geschrumpft, hat sich mittlerweile bei 50% eingependelt. ***Vorschlag 1: Fragen Sie zum Einstieg die Lerner nach ihrer Haltung zum Privatfernsehen. Welche Auswirkungen hat das Privatfernsehen auf das Programmangebot der öffentlich rechtlichen Sender? ***Vorschlag 2: Lassen Sie die Lerner Informationen zu folgenden Aspekten sammeln:
Im Privatfernsehen geht der Kampf um Pay-TV, Kabelfernsehen und Senderechte munter weiter. Neue Programme schießen wie Pilze aus dem Boden und werden nach kurzer Sendezeit wieder abgesetzt. Genau so vielfältig wie das Programmangebot sind aber auch die finanziellen Verflechtungen zwischen den einzelnen Anbietern. Der Konzentrationsprozess in der Branche ist in vollem Gange, die Großen fressen die Kleinen. Jetzt aber hat es einen der Großen der Branche erwischt, den Filmrechtehändler Leo Kirch. Sein auf Pump zusammengekauftes Medienimperium wird nun in Einzelteilen an Banken, Versicherungen und Mitkonkurrenten "verhökert". Chronik der Kirch-Pleite: Aktueller Stand der Dinge: Die finanzielle Schieflage der Kirch-Gruppe blieb lange unentdeckt blieb und die Gläubigerbanken mit all ihren Experten pumpten immer weiter Geld in das marode Imperium. Dem interessierten Laien ist das kaum begreiflich zu machen. Es dürfte aber nicht zuletzt zurückzuführen sein auf das undurchschaubare Geflecht von Beteiligungen und Querfinanzierungen innerhalb des Kirch-Imperiums. ***Vorschlag 3:
Die Lerner klicken die Programmanbieter auf mögliche Kirch-Beteiligungen durch. Die Ergebnisse können dann mit dem ebenfalls auf der Webseite auffindbaren Gesamtüberblick über die Beteiligungsverhältnisse der Kirchgruppe (unter "Sendergruppierungen") verglichen werden: ***Vorschlag 4: Lerner mit guten Wirtschaftskenntnissen könnten die Beteiligungsverhältnisse beim Fernsehsender "Premiere" erläutern ***Vorschlag 5: Die Lerner stellen anhand der Informationen zu "Premiere World" die Funktionsweise des Bezahlfernsehens ("Pay TV") vor. ***Vorschlag 6: Diskutieren Sie mit den Lernern über die allgemeinen Gefahren einer zu großen Medienkonzentration. Als Textgrundlage gut geeignet ist ein Artikel der Financial Times Deutschland über die Lockerung der Regeln gegen Medienmacht in den USA: http://www.ftd.de/null/1052498.htmlme/FTD960132007803.html Eine Gesellschaft des Kirch-Imperiums nach der anderen muss Insolvenz beantragen. Um die Filetstücke raufen sich nicht nur die Gläubigerbanken, sondern auch ehemalige Anteilseigner und gleichzeitige Mitkonkurrenten wie der australische Verleger Rupert Murdoch und der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi. Biographien dieses "Duo Infernale":
http://www.br-online.de/politik-wirtschaft/thema/kirch/index.shtml Nicht nur den Medienkritikern sondern auch den einheimischen Politikern graut es vor der Vorstellung, dass einer der beiden Medienmogule in der deutschen Medienlandschaft Fuß fassen und sich dort ausbreiten könnte. Kanzler Schröder versuchte schon frühzeitig, mit allen Mitteln den Vormarsch Rupert Murdochs zu stoppen. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck fordert gar die Abschottung des deutschen Medienmarktes: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,181530,00.html http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,190606,00.html ***Vorschlag 7:
Diskutieren Sie mit den Lernern die Argumente für und gegen eine Wettbewerbsbeschränkung im Medienbereich. Als weitere Grundlage dazu der Artikel zum Geschäftsgebaren von von Rupert Murdoch: Die Kirch-Pleite treibt auch andere Branchen in die Krise. Betroffen ist vor allem allem die Fußball-Bundesliga, die bei Kirch Traumeinnahmen für die Übertragungsrechte im Pay-TV erzielte. Die rosigen Zeiten sind vorbei, vor allem die kleineren Vereine bangen ums Überleben. Die Regierung erwägt Staatsbürgschaften als Überbrückungshilfen: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,191363,00.html |
Hinweis: "Interkulturelle Kompetenz im Sprachtraining"Eintägiger IIK-Workshop am 15.06.2002 Mit dem neuen Workshop "Interkulturelle Kompetenz im Sprachtraining" setzt das IIK Düsseldorf seine erfolgreiche Serie von ein- oder zweitägigen Fortbildungen für Sprachtrainer fort: Das Seminar gibt Antworten auf die Frage, wie sich die interkulturelle Kompetenz der Teilnehmer im Rahmen eines prozessorientierten Sprachtrainings entwickeln, fördern und überprüfen lässt. Der Workshop richtet sich an Sprachtrainer, die mit Gruppen oder Einzelpersonen arbeiten. Preis: 170 Euro (Mittagessen, Kaffee/Getränke, Materialien etc. eingeschlossen.) Termin: 15.06.02, 10-16:00h Referent ist Dr. Hans-Jörg Keller, die Seminarleitung liegt bei Luca Lauga-Engelbert Das Seminar findet in reizvoller Umgebung auf Schloss Mickeln im Düsseldorfer Süden (Uni-Naehe) statt. Programm, Eindrücke vorangegangener Fortbildungen und weitere Infos erhalten Sie hier: Online-Anmeldung: Auskunft & Anmeldung:
Inhaltliche Auskünfte, Termine für weitere Fortbildungen und persönliche Beratung bei der Teamleiterin: |
Online-gestützter Unterrichtsvorschlag: "Reisemängel"von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf Die folgende Übungseinheit (Niveau: Mittel und Oberstufe) ist so konzipiert, dass sie sowohl im Unterricht als auch von den LernerInnen als Hausaufgabe oder in Eigenregie bearbeitet werden kann, wenn im Unterricht selber kein Internetzugang besteht. Im Infobrief nennen wir nur kurz die einzelnen Schritte. Die für die Durchführung erforderlichen Arbeitsblätter mit den ausführlichen Aufgaben und Lösungsschlüssel können Sie gesammelt als einfaches Word-Dokument oder im PDF-Format herunterladen: Das Material ist "schlüsselfertig" aufbereitet, so dass Sie es mit direkt im Unterricht einsetzen können. Themenvorschläge für weitere Übungseinheiten, Ergänzungen und Kritik bitte an: mailto:tellmann@wirtschaftsdeutsch.de Wir freuen wir uns über jede Verbesserungsidee. VORENTLASTUNG 1) Bilden Sie Kleingruppen und überlegen Sie, welche Mängel oder Probleme bei einem Urlaubsaufenthalt auftreten können, die Anlass für eine Reklamation sein könnten? 2) Für welche Mängel kann Ihrer Ansicht nach eine Preisminderung geltend gemacht werden, für welche nicht? ONLINE-AUFGABEN (Leseverstehen) 3) Klicken Sie die Seite http://www.recht-im-tourismus.de an und überprüfen Sie Ihre Antworten (unter: "Tipps für Reisende/ Pauschalreisevertrag/ Nach und während der Reise/ Welche Mängel berechtigen überhaupt zur Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen?"). 4) Notieren Sie die im Text genannten Grundsätze zur Anerkennung bzw. Nichtanerkennung von Mängeln. 5) Gehen Sie zur Seite: http://www.anwalt-suchservice.de/rechtsprechung/reise.htm und klicken Sie die Rubrik "Häufig gestellte Fragen" an. Finden Sie die Antworten zu folgenden Fragen (s. Arbeitsblatt). TRANSFER (Schreibaufgabe) 6) Gehen Sie auf der Website zur Frage 10 ("Welche inhaltlichen Anforderungen sind bei einer Reisereklamation zu beachten") und notieren Sie stichwortartig, was ein Reisender am Urlaubsort und bei der Rückkehr tun sollte, um nicht seinen mögliche Ansprüche auf Reisepreisminderung zu verlieren. (Der Text könnte auch vorher heruntergeladen und als Lückentext zu Präpositionen/ zum Partizip/ oder zum Fachwortschatz präsentiert werden). 7) Gehen Sie auf der Seite http://www.anwalt-suchservice.de/ratgeber/vertraege.htm zu den Musterverträgen zu Reise und Freizeit. Drucken Sie die zwei Texte "Anwaltsschreiben zur Geltendmachung von Reisemängeln" und "Geltendmachung von Reisemängeln" aus. Markieren Sie die Textteile, die Sie unabhängig vom jeweiligen Reklamationsgrund als Textbaustein für eine Reklamation benutzen können. Falls keine Druckmöglichkeiten vorhanden sind: Notieren Sie sich alle entsprechenden Textteile. 8) Verfassen Sie ein Anwaltsschreiben an den Reiseveranstalter, in dem Sie die Beanstandungen Ihres Klienten auflisten und eine Reisepreisminderung beanspruchen. Wie die einzelnen Mängel zu bemessen sind und die Preisminderung zu berechnen ist, erfahren Sie auf der Seite http://www.recht-im-tourismus.de unter "Die Reise war nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Habe ich Gewährleistungsansprüche?/ auf Minderung des Reisespreises". |
Wissen Sie's? Was ist eigentlich ein Werktag?von Dr. Matthias Jung, IIK Düsseldorf Auf diese Frage brachte uns Hans Steinmassl aus Wiesloch, der im Rahmen unserer Sprachberatung auf www.wirtschaftsdeutsch.de anfragte, wie denn nun die Formulierung auf "bis 15 Werktage vor..." genau zu verstehen sei. Und tatsächlich herrscht bei dem Ausdruck "Werktage" große Begriffsverwirrung. Wissen Sie's? Dann schreiben Sie uns bitte: mailto:redaktion@wirtschaftsdeutsch.de Ihre und unsere Antworten gibt es in der nächsten Nummer |
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PinnwandPinnwand: Markt 24 - Lego für Manager - Reiserecht - Ausdrucktipp - E-Mails in Unternehmen - Unternehmen im Web-Test - Umfrage zum E-Learning - DIN-Tipps - PISA-Studie - Stil & Etikette ***Markt 24 erschienen Schwerpunkte des vom Goethe-Institut herausgegebenen Heftes sind der Euro, Ökonomie und Ökologie sowie Verhandlungen und Vorstellungsgespräche. Online-Auszüge gibt es aber erst von Nr. 23: http://www.goethe.de/z/50/pub/markt/deindex.htm ***Lego für Manager Mit dem vom dänischen Spielwarenhersteller entwickelten Klötzchen bauen Manager bei E.ON oder Nokia in Workshops die aktuelle Lage ihrer Firma plastisch nach, bewältigen Gruppenkonflikte und entwickeln gemeinsame Strategien http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,189977,00.html ***Reiserecht: Entwarnung für Schnarcher Schnarchende Passagiere im Flugzeug müssen von den Mitreisenden hingenommen werden. http://www.reise-zeitung.de/neu/info/reiserecht2.asp?ID059 ***Ausdruck von Internetseiten: Nachtrag
John Dembo empfiehlt den Browser Opera: "Ich kann eine Vorschau des Ausdrucks ansehen und ggf. den Zoomfaktor verkleinern, damit alles auf einer Seite passt oder vergrößern, damit Text leserlicher wird. Ich kann auch den Rand ändern und wählen, ob Kopf und Fußzeile erscheinen sollten." *** E-Mails in der Unternehmenskommunikation Ein lesenswertes Interview mit einem Kommunikationsberater zu Problemen mit dem E-Mail-Umgang in Firmen: http://www.the-write-stuff.de/1016nl04.pdf ***Unternehmen im Web-Test
Das Managermagazin hat Internetauftritt der 100 wichtigsten deutschen Unternehmen einer Bewertung (Gestaltung, Navigation, Aktualität,Interaktivität) unterzogen: ***Bertelsmann-Umfrage zum E-Learning
30% der Deutschen interessieren sich für E-Learning, Tendenz steigend, aber es giobt auch Gefahren. Artikel bzw. gesamte Studie:
http://www.bertelsmann-stiftung.de/press/item.cfm?aId=5618&lan=de ***Hinweise zur DIN-gerechten Adress-Schreibung in Briefdokumenten ins In- und Ausland: ***Lerneinheiten zum Euro von Landeskunde online von Goethe-Institut Inter Nationes für Anfänger bzw. Fortgeschrittene (Hinweis von Dagmar Giersberg): ***PISA-Studie: Immer noch viel Aufregung Fast die Hälfte der BWL-Studenten im Vordiplom scheiterten an den für Neuntklässler konzipierten PISA-Rechenaufgaben. Hätten Sie es besser gemacht.? Testen Sie sich selbst: http://www.spiegel.de/unispiegel/Studium/0,1518,195212,00.html ***Stil und Etikette in modernen Zeiten
EMNID-Umfragen zu Email-Fettnäpfchen, dem Umgang mit dem Du, der Aktualität traditionellen Kavaliersverhaltens und zum Trinkgeldverhalten nach Einführung des Euro: |
ImpressumHERAUSGEBERIIK Duesseldorf
Amtsgericht Düsseldorf, Vereinsregister-Nr. 7118
INTERNET-PLATTFORMhttp://www.wirtschaftsdeutsch.de ARCHIVEREDAKTIONSTEAMUdo Tellmann, Dr. Matthias Jung, Dr. Rüdiger Riechert VERANTWORTLICH FUER DIESE AUSGABE i.S.d.P.Dr. Matthias Jung COPYRIGHTDie Veröffentlichung von Artikeln aus dem KWW-Infobrief in Mailinglisten und anderen Publikationsformen ist unter Nennung der Quelle sowie der Internet-Plattform http://www.wirtschaftsdeutsch.de/ erlaubt. Fuer andere Formen der Veroeffentlichung und Archivierung ist die Erlaubnis der Redaktion einzuholen. KONTAKTHaben Sie Verbesserungsvorschläge für den Infodienst? Themenvorschläge, Beiträge oder Leserbriefe? Dann schreiben Sie an: mailto:infobrief@wirtschaftsdeutsch.de ABO-WÜNSCHEhttp://www.iik-duesseldorf.de/infoabo.php3 oder: mailto:join-kww-info@rundbrief.de ABO BEENDENLeere Mail an persönliche Abbestelladresse (zu finden im Infobrief-Kopf und im Impressum der E-Mail-Ausgabe) ABOÄNDERUNGENBitte erst abbestellen und dann neu abonnieren (s.o.) DIESEN INFOBRIEF BITTE AN INTERESSIERTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN WEITERLEITEN. DANKE! |