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Infobrief Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2004-4

 

INFOBRIEF WIRTSCHAFTSDEUTSCH: 
*8. JAHRGANG* Nr. 4/2004
Eine Serviceleistung des INSTITUTS FÜR INTERNATIONALE KOMMUNIKATION (IIK Düsseldorf e.V.) im FORUM WIRTSCHAFTSDEUTSCH 

ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief)
ISSN 1439-3700 (Internet-Archiv)
Archiv: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst

 

=> Hinweis: Archivlinks werden nicht mehr aktualisiert <=

 

Düsseldorf, den 29. April 2004,  Ausgabe 4-2004

Überblick

Vorwort

1 Wirtschaft aktuell:
Milliardengrab Ostdeutschland - Kompromiss beim Emissionshandel - Bundesbankpräsident zurückgetreten - Bauernproteste gegen Aldi&Co. - Arbeitsplatzverlagerung bei Siemens - Deutsche Parmesan-Piraterie - Wirkungsvolle Praxisgebühren - Managermühen

2 Aktuelles Thema: EU-Verfassung und Referenden

**In eigener Sache:
Sommerkurse und Fortbildungen Wirtschaftsdeutsch

3 Umfrage: Computer & Internet in der Sprachvermittlung

4 Materialboerse: Grammatikübungen zu Relativsätzen

5 Link des Monats: Walter Stangls Arbeitsblätter

6 Was ist eigentlich...eine "salvatorische Klausel"?

**In eigener Sache:
Weiterbildungsangebote der Düsseldorfer Sommeruniversität

7 Aktuelle Stellenangebote

8 Buchtipps: Neuveröffentlichungen zum Wirtschaftsdeutschen

9 Pinnwand:
FaDaF-Jahrestagung 2004 - Konferenz "Sprache als Mittel zur Ausbildung, Forschung und beruflicher Entwicklung" - Europäischer Bildungsbericht - Portal Wissensschule - Falsche Preisausschreibung im Internet - Zollauktion.de - Online-Test Chaosmanagement - Wurstbriefe

Impressum

 

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

morgen endlich ist es soweit. Die EU darf 10 neue Mitglieder in ihren Reihen begrüßen. Auch von Düsseldorf aus vorab schon mal ein herzliches Willkommen:

"Tere tulemast, Estland!"
"Laipniludzam, Lettland!"
"Sveiki atvyke, Litauen!"
"Merhba, Malta!"
"Serdecznie witamy, Polen!"
"Srdecné vás vítáme, Slowakei!"
"Prisrcno dobrodosli, Slowenien!"
"Srdecné vítaní! Tschechische Republik!"
"Isten hozott, Ungarn!"
"Ypodechomai, Zypern!"

Über all die für diesen Tag geplanten Festivitäten sollte jedoch nicht in Vergessenheit geraten, dass einige größere Hausaufgaben noch der Erledigung harren, vor allem die Einigung über den EU-Verfassungsentwurf (Siehe "Aktuelles Thema").

Nicht nur virtuell, sondern auch in Fleisch und Blut begrüßt werden DaF-Interessenten aus den 10 neuen wie auch aus allen anderen Ländern, wenn Sie auf der nächsten Jahrestagung Deutsch als Fremdsprache vom 20. bis zum 22.05.2004 in Bielefeld
(Anmeldung: http://www.www.fadaf.de) am Stand des IIK Düsseldorf (http://www.iik-duesseldorf.de) vorbeikommen . Dort können wir uns auch persönlich kennen lernen. Informieren Sie sich über unser wachsendes Fortbildungs- und Sprachangebot, nehmen Sie am Fußball-Tippspiel zur Europameisterschaft 2004 teil oder plaudern Sie einfach über die DaF-Szene mit uns.

Ebenfalls nicht auf Europa beschränkt sondern weltweit angelegt ist die Online-Studie von Jan Fleckenstein zur Verwendung von Computer und Internet in der Sprachvermittlung. Über eine rege Beteiligung der angesprochenen Zielgruppe an der Umfrage würden wir uns freuen (Thema 3).

Als ganz traditionelle Arbeitsblätter hingegen warten die neuen Übungen in der Materialbörse darauf, von interessierten Lesern aus dem Netz heruntergeladen zu werden.

Aktuelle Stellenangebote, Konferenztermine und weitere Neuigkeiten aus der Wirtschaft und zum Wirtschaftsdeutschen finden Sie wie immer an gewohnter Stelle.

Viel Freude beim Lesen und einen ausgelassenen Tanz in den Mai wünscht Ihnen

Udo Tellmann
für die Online-Redaktion des IIK Düsseldorf

 

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1. Wirtschaft Aktuell

***Wirtschaftspolitik: Milliardengrab Ostdeutschland
Circa 1.250 Milliarden Euro Fördermittel, doch von blühenden Landschaften keine Spur. Eine Regierungskommission fordert eine radikale strategische Neuausrichtung:
http://www.n-tv.de/5232154.html
Auszüge aus dem Strategiepapier:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3180318_
REF2_NAVSPM11172,00.html

***Umweltschutz: Verpatzter Einstieg in den Emissionshandel
Wirtschaftsminister Clement erzielt beim Streit um Klimaschutzmaßnahmen der Industrie einen klaren Punktsieg gegen Umweltminister Trittin:
http://www.welt.de/data/2004/03/30/258396.html
So funktioniert der Handel mit Emissionsrechten:
http://www.bund.net/lab/reddot2/pdf/emissionshandel.pdf

***Affären: Bundesbankpräsident stürzt über Hotelrechnungen
Von einer Bank bezahlte Übernachtungen in einem Luxushotel und ein von BMW gesponserter Besuch eines Formel-1 Rennens zwingen Bundesbankpräsident Welteke zum Rücktritt:
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/282217.html

***Lebensmittelhandel: Wütende Bauernproteste gegen Aldi&Co.
Auf mehreren Kundgebungen demonstrierten Bauern gegen die ruinösen Einkaufspreise der großen Discounter Aldi, Metro und Lidl bei Milcherzeugnissen:
http://de.news.yahoo.com/040407/336/3z4np.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,293113,00.html

***Unternehmen: Siemens plant massive Jobverlagerung ins Ausland
Der Elektro-Konzern Siemens prüft die Verlagerung von rund 2500 Arbeitsplätzen ins Ausland und fordert die Rückkehr zur 40-Stundenwoche zur Vermeidung weiterer Entlassungen:
http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/wirtschaftsbranche/siemens/proteste_040401.jhtml http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/wirtschaftsbranche/
siemens/proteste_040401.jhtml

Die IG-Metall spricht von einem Missbrauch von Steuergeldern:
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=4&item=279363

***Wettbewerbsrecht: Deutschland wegen Parmesan-Piraterie am Pranger
Die EU-Kommission hat die Bundesregierung aufgefordert, den echten italienischen Hartkäse vor Nachahmung zu schützen. Andernfalls droht eine Klage:
http://62.138.42.18/firmenmeldungen.asp?msg=0038197000000005
50000000000

***Gesundheitspolitik: Umstrittene Praxisgebühren zeigen Wirkung
Die zu Beginn des Jahres eingeführten Praxisgebühren haben zu einem drastischen Rückgang der Arztbesuche und zum niedrigsten Krankenstand seit 1970 geführt:
http://www.ftd.de/pw/de/1080832752367.html?nv=tn-rs

***Studie: Worüber sich Manager am meisten beklagen
Das größte Gräuel für Manager sind nach einer Umfrage des IW Köln nicht enden wollende geschäftliche Besprechungen:
http://iwkoeln.de/default.aspx?p=content&i=17401

 

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2. Aktuelles Thema:
EU-Verfassung und Referenden
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

Nach dem verpatzten "Verfassungsgipfel" in Brüssel Dezember vergangenen Jahres war es ein wenig ruhig geworden um den "Vertrag über eine Verfassung für Europa". Das hat sich dank Tony Blairs Ankündigung eines Referendums grundlegend geändert.

Nun ist auch in Deutschland die Diskussion darüber entbrannt, ob die Bürger über eine solch fundamentale Richtungsentscheidung nicht direkt befinden sollten. Das Für und Wider geht quer durch alle Parteien. Die Aussichten für ein Referendum sind allerdings gering - bedürfte es dazu doch einer Änderung des Grundgesetzes, die nur mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat möglich ist.

Und den Bürgern müsste zudem besser als bisher vermittelt werden, worüber sie dann eigentlich abstimmen sollen. Nach letzten Umfragen fühlen sich 72% der Deutschen schlecht informiert über den Verfassungsentwurf. Mit diesem Gefühl stehen sie in Europa nicht allein da, wie der neueste Eurobarometer vom Januar 2004 zeigt (S.5):
http://europa.eu.int/comm/public_opinion/flash/fl159_fut_const.pdf

Aber wie kam es überhaupt zu dieser Idee einer Europäischen Verfassung und was sind die Kernpunkte des im Juli 2003 vom Verfassungskonvent fertig gestellten Entwurfs?

*** Der Auftrag an den Verfassungskonvent
Im Jahr 2000 wollte sich die EU auf der Konferenz von Nizza fit machen für die Aufnahme neuer Mitglieder. Der Plan ging gründlich daneben. Weder über die Größe und Zusammensetzung der EU-Kommission, über die Sitzverteilung im Parlament und die Stimmengewichtung im Rat noch über die Einführung von qualifizierten Mehrheitsentscheidungen konnte ein befriedigendes Ergebnis erzielt werden:
http://www.eu-kommission.de/pdf/dokumente/ÜberblickNizza.pdf
Auf der Konferenz in Laeken 2001 wurde dann der Konvent unter Leitung von Valery Giscard d'Estaing mit der Erarbeitung grundlegender Reformen beauftragt. Leitende Ziele der Bemühungen sollten sein:
- eine bessere Aufteilung und Festlegung der Zuständigkeiten in der Europäischen Union,
- eine Vereinfachung der Instrumente der Union,
- mehr Demokratie, Transparenz und Effizienz.
Dem Konvent wurde es dabei überlassen, ob er am Ende nur verschiedene Reformen oder einen kompletten Verfassungsentwurf vorlegt:
http://www-ang.kfunigraz.ac.at/~rackr/laeken.htm

***Der Vertragsentwurf:
Klarstellungen, Neuerungen und umstrittene Vorschläge

* Die Zuständigkeitsbereiche der EU
Der Entwurf orientiert sich am Prinzip der Subsidiarität, demzufolge Entscheidungen möglichst basisnah getroffen werden sollen.
In der ausschließlichen Zuständigkeit der EU liegen Fragen der Währungs-, Handels-, Zoll-und Wettbewerbspolitik.
Mit den Mitgliedsstaaten teilt sich die Union die Zuständigkeit u.a. für Rechts- und Sicherheitsfragen, den Binnenmarkt, für Landwirtschaft, Verkehr, Energie, Umwelt und Fischerei.
Unter kompletter Regie der Mitgliedsstaaten bleiben die Bereiche Bildung, Kultur, Sport, Gesundheits- und Zivilschutzes. Hier darf die Union nur unterstützende und ergänzende Maßnahmen ergreifen.

* Der EU-Außenminister
Vorgesehen ist die Schaffung des Amtes eines EU-Außenministers, der die EU bei internationalen Konferenzen vertritt. Er soll darüber hinaus Vizepräsident der EU-Kommission und Vorsitzender des Rates der Außenminister sein. Dieser Vorschlag ist weitestgehend unstrittig, ungeklärt ist jedoch die Kompetenzabgrenzung gegenüber dem Präsidenten des Europäischen Rates.

* Die Zusammensetzung der EU-Kommission
Die Kommission soll ab 2009 nur noch aus 15 stimmberech-tigten und weiteren 10 nicht stimmberechtigten Mitglieder bestehen. Staaten ohne stimmberechtigtes Mitglied sollen dann in der nachfolgenden Legislaturperiode berücksichtigt werden. Dieser Vorschlag stößt wie auch der nachfolgende vor allem bei den kleineren Mitgliedsländern auf Ablehnung.

* Die Wahl des Präsidenten des europäischen Rates
Das bisher geltende Rotationsprinzip bei der Ratspräsidentschaft soll abgeschafft werden. Stattdessen wählen die Staats- und Regierungschefs den Ratspräsidenten für zweieinhalb Jahre, danach kann er einmal wiedergewählt werden.

* Das Abstimmungsverfahren im Ministerrat
Heiß umstritten sind auch die Vorschläge zur Gewichtung der Stimmen im Ministerrat bei Gesetzen, die mit qualifizierter Mehrheit beschlossen werden können. Der bisher geltende komplizierte Stimmenschlüssel soll abgeschafft, die Bevölkerungszahl der einzelnen Länder stärker gewichtet werden.
Entscheidungen sollen ab 2009 nach dem Prinzip der "doppelten Mehrheit" getroffen werden. Für die Annahme eines Gesetzes wären dann eine einfache Mehrheit der Mitglieder erforderlich, die aber mindestens und drei Fünftel der EU-Bevölkerung repräsentieren müssen. Das wäre gut für die bevölkerungsreichen Länder (Fr/D/GB/I), aber eine eindeutige Verschlechterung vor allem für Polen und Spanien, denen trotz weitaus geringer Bevölkerung nach dem Nizza-Vertrag bisher fast genauso viele Stimmen (27) zustehen wie den großen Vier (29).

* Die Charta der Grundrechte
Für ordentlichen Streitstoff sorgt überdies die Präambel der in den Verfassungsentwurf aufgenommenen "Charta der Grundrechte", da in ihr der Hinweis auf eine christliche Wertebasis der EU fehlt und anstelle dessen nur auf die "kulturellen, religiösen und humanistischen Überlieferungen Europas" verwiesen wird:
http://europa.eu.int/eur-lex/de/treaties/dat/C2003169de.002201.htm
Besonders Polen, Spanien und Italien drängen auf einen stärkeren Bezug zum Christentum, Frankreich, Belgien und auch die skandinavischen Länder treten dagegen für eine strikte Trennung von Staat und Kirche ein.

***Materialien zum Thema
Text des "Verfassungsentwurfes" als PDF-Dokument oder in HTML-Format in 11 EU-Sprachen:
http://europa.eu.int/eur-lex/de/search/search_treaties.html

Einen guten Überblick über die Veränderungen in den EU-Institutionen bei einer Annahme des Verfassungsentwurfs geben die animierten Schaubilder, die das ZDF für Interessierte im Internet bereitgestellt hat:
http://www.zdf.de/ZDFde/mediathek/0,1903,HT-2047887-start-
MD-1000049-hi-1-2-1000021-0-ZD,00.html

Weitere immer wieder in der öffentlichen Diskussion aufgeworfene Fragen zur Verfassung hat Marina Zapf in der Financial Times Deutschland aufgegriffen:
http://www.ftd.de/pw/eu/1070700925102.html?nv=rs

Wer das Thema EU-Verfassung im Unterricht behandeln möchte, dem sei das folgende von der EU-Kommission herausgegebene Themenheft ans Herz gelegt:
http://www.eiz-niedersachsen.de/bibliothek/dc-eu-verfassung.pdf

***Zuletzt noch die Gretchen-Frage:
Was passiert, wenn sich in Großbritannien oder in einem der anderen Mitgliedsstaaten der EU, in denen ein Referendum vorgesehen ist (u.a. Irland, Portugal, Spanien, Tschechien), die Mehrheit der Bevölkerung gegen den Verfassungsentwurf entscheidet? Wäre das dann das endgültige "Aus"? -
Mitnichten, heißt es doch in den allgemeinen Schlussbestimmungen des Vertragsentwurfes (Artikel IV-7/4) in weiser Voraussicht:
"Haben nach Ablauf von zwei Jahren nach der Unterzeichnung des Vertrags zur Änderung des Vertrags über die Verfassung vier Fünftel der Mitgliedstaaten den genannten Vertrag ratifiziert und sind in einem Mitgliedstaat oder mehreren Mitgliedstaaten Schwierigkeiten bei der Ratifikation aufgetreten, so befasst sich der Europäische Rat mit der Frage."

 

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*In eigener Sache*
Sommerkurse und Fortbildungen Wirtschaftsdeutsch

***Sommerkurse Wirtschaftsdeutsch (Juli - September 2004)
Für Studenten und alle, die Wirtschaftsdeutsch in ihrem beruflichen Alltag benötigen, bietet das IIK Düsseldorf auch 2004 auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität wieder entsprechende Kurse auf unterschiedlichen Niveaustufen an. Mit Vorträgen, Workshops, Fachexkursionen und Freizeitprogramm.
Die Kenntnisse und Interessen der Kursteilnehmer werden im Vorfeld mit einem ausführlichen Fragebogen ermittelt und im Seminar berücksichtigt.
Kurstermine:
03.07. - 28.07.2004
03.08. - 27.08.2004
31.08. - 24.09.2004
Genauere Angaben zum Programm und zu den angebotenen Niveaus finden Sie unter:
http://www.iik-duesseldorf.de/sprachkurse/sommerkurse.php

***Dozentenfortbildung "Wirtschaft simulieren" (19.-23.Juli 2004)
In diesem Aufbauseminar erhalten die Teilnehmer auf der Basis eines Unternehmensplanspiels Einblick in internationale betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Während des einwöchigen Workshops soll gleichzeitig die Anwendbarkeit des Simulationsansatzes für die eigene Unterrichtspraxis ausgelotet werden.
Programminformationen finden Sie unter:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2004/kurse/07fwb/programm.php

Und wenn Sie zu den Sommerkursen oder der Dozentenfortbildung weitere Fragen haben...
mailto:tellmann@iik-duesseldorf.de

 

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3. Online-Umfrage:
Computer & Internet in der Sprachvermittlung

In dieser Woche ist im Rahmen eines Studienprojekts eine weltweit durchgeführte Umfrage mit dem Titel "Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Informationszeitalter" angelaufen.
Mit ihr soll erfasst werden, welche Einstellungen und Kompetenzen Lehrpersonen in Bezug auf Computer und Internet im Allgemeinen und in Bezug auf den Einsatz dieser Medien in der Sprachvermittlung haben.

Zielgruppen sind Lehrer/-innen von Deutsch als Fremd- bzw. Zweitsprache, Hochschuldozenten DaF bzw. DaZ sowie Studierende, die DaF bzw. DaZ studieren, um Fremdsprachenlehrer/-in zu werden.

Der Zeitaufwand zum Ausfüllen des Fragebogens beträgt maximal 20 Minuten.
Unter allen Teilnehmern der Umfrage werden als kleines Dankeschön u.a. Bücher, Buchgutscheine, handsignierte CDs und die Teilnahme an einem Kulturworkshop im Rahmen der Interkulturellen Sommerakademie 2004 in Jena verlost.

Unterstützt wird die Studie u.a. von der American Association of Teachers of German (AATG), dem Deutschen Volkshochschulverband (DVV), dem interculture.de e.V., dem Internationalen Deutschlehrerverband (IDV), dem TestDaF-Institut, dem IIK Duesseldorf sowie 27 DaF-Instituten an deutschen Hochschulen.

Weitere Informationen und der Fragebogen finden sich unter: http://www.janfleckenstein.de/studie2004

 

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4. Materialbörse:
Grammatikübungen zum Relativsatz
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

Startschuss für eine neue Rubrik in der Materialbörse der Webliographie Wirtschaftsdeutsch:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/

Zukünftig werden Sie dort auch speziell für den Wirtschaftsdeutschunterricht konzipierte Grammatik- und Wortschatzübungen finden.

Grundlage der ersten zwei kleinen Übungen bilden verschiedene im Netz veröffentlichte Stellenanzeigen von Unternehmen.
In Übung 1 geht es um die Umwandlung von Partizipialattributen in Relativsätze. Sie können zwischen zwei Varianten wählen. In der Variante A (Seite 1) sind die umzuwandelnden Satzteile bereits unterstrichen, in Variante B (Seite 2) wird auf diese Hilfe verzichtet:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/grammatik-
relativsatz-1.pdf

(23 KB)

In Übung 2 ist die Aufgabenstellung dann umgekehrt. Hier sollen Relativsätze in Partizipialattribute umgewandelt werden:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/grammatik-
relativsatz-2.pdf

(17KB)

Die Lösungsschlüssel befinden sich jeweils auf der letzten Seite der Arbeitsblätter.

 

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5. Link des Monats: Werner Stangls Arbeitsblätter

Haben Sie sich von Kollegen auch schon mal überreden lassen, auf einer Konferenz einen Fachvortrag zu halten und können sich nun nicht entscheiden, ob Sie zur Unterstützung Ihrer Präsentation das Whiteboard, den OHP oder Laptop und Beamer einsetzen sollten?

Oder planen Sie vielleicht gerade, mit Ihren Kursteilnehmern Rollenspiele zu Verkaufsverhandlungen durchzuführen und möchten ihnen vorab Materialien zur geschickten Gesprächsführung an die Hand geben?

Dann schauen Sie doch einfach einmal auf die Internetseiten von Werner Stangl (Professor am Institut für Pädagogik und Psychologie der Johannes Kepler Universität Linz).

Neben den gerade angesprochenen Themen finden Sie dort weitere wertvolle Hinweise zur Strukturierung und Vorbereitung von Vorträgen, zum Umgang mit eventuellem Lampenfieber und schwierigen Situationen, zur Gestaltung von Overheadfolien und zum Verfassen on Thesenpapieren, Protokollen und Berichten:
http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/PRAESENTATION/
default.shtml#Inhalt

 

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6. Was ist eigentlich ...eine "salvatorische Klausel"?
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

Bei einer ‚salvatorischen Klausel' handelt es sich um eine in einem Vertragswerk von den Vertragsparteien vereinbarte Schutzklausel, die sicherstellen soll, dass der Vertrag auch dann seine Gültigkeit behält, wenn sich herausstellen sollte, dass einzelne Bestimmungen des Vertrages ganz oder teilweise ungültig sind, sich in der vereinbarten Form nicht durchführen lassen oder wenn die Vertragsparteien einen regelungsbedürftigen Punkt nicht bedacht haben.

Ohne eine salvatorische Klausel würde durch die Nichterfüllung oder Unwirksamkeit einer einzelnen Bestimmung der gesamte Vertrag nichtig, "wenn nicht anzunehmen ist, dass es (das Rechtsgeschäft, U.T) auch ohne den nichtigen Teil vorgenommen sein würde".
(§ 139 BGB: http://dejure.org/gesetze/BGB/139.html)

Ist eine salvatorischen Klausel im Vertrag enthalten, dann wird bei Streitfällen diejenige Vertragspartei beweis- und darlegungspflichtig, die den ganzen Vertrag verwerfen will, während es ohne eine solche Klausel die Vertragspartei ist, welche das teilnichtige Geschäft aufrechterhalten möchte.
(BGH-Urteil: http://www.jur-abc.de/cms/index.php?id=487)

Die salvatorische Klausel befindet sich fast immer am Ende eines Vertrages. Sie besteht zumeist aus einer Erhaltungsklausel und aus einer Ersetzungsklausel.

Hier einige Beispiele:

"Sollten die oben aufgeführten Regelungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Regelungen nicht. Unwirksame Regelungen werden durch solche ersetzt, die dem Gewollten am nächsten kommen."

"Sollte eine Regelung in dem Lizenzvertrag, in der Vereinbarung für die Zusammenarbeit, in dem Marketing- und Vergütungsplan oder in einer anderen vertraglichen Regelung zwischen X und Y unwirksam sein oder werden, so hat dies keinen Einfluss auf den Bestand aller anderen Regelungen. Die Parteien werden eine neue, gültige Regelung treffen, die dem Willen und Sinn der ursprünglichen Regelung am nächsten kommt."

"Soweit einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sind oder werden, wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen dadurch nicht berührt. An die Stelle der ungültigen Bestimmung tritt die für diesen Fall bestehende branchenübliche Bestimmung, bei Fehlen einer zulässigen branchenüblichen die entsprechende gesetzliche Bestimmung."

 

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*In eigener Sache*
Weiterbildungsangebote der Düsseldorfer Sommeruniversität

***Workshop "Business Ethics - Werte und Geschäftserfolg"
(29.07-31.07.2004)
Im Mittelpunkt der von Univ.-Prof. Dr. Elmar Bartsch geleiteten Veranstaltung steht der Vergleich von aktuellen Konzepten der Wirtschafts- und Unternehmensethik, die Auseinandersetzung mit den eigenen Begriffen von Ethik und Moral und daraus resultierend die Gewinnung eines klaren Handlungsprofils:
http://www.sommeruniversitaet.info/2004/veranstaltungen/
07wke/?kdomain=default&kmonth=default

***Training "Rhetorik für Frauen" (30.07.-01.08.2004)
Ziel des 3-tägigen, an berufstätige Frauen gerichteten Seminars ist die Verbesserung der eigenen kommunikativen Führungskompetenz u.a. durch die Analyse eigener und fremder Verhaltensweisen mit Hilfe von Videoaufzeichnungen und durch praktische Übungen zur Strukturierung und Steuerung von Gesprächen:
http://www.sommeruniversitaet.info/2004/veranstaltungen/
07wkc/?kdomain=sprache&kmonth=default

Weitere Rhetorik- und Personalentwicklungstrainings sowie detaillierte Programminformationen zu den einzelnen Seminaren finden Sie zusammen mit Angeboten aus den Bereichen "Sprache & Kultur, "Medizin & Naturwissenschaften" u.a. unter:
http://www.sommeruni-duesseldorf.de

 

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7. Aktuelle Stellenangebote

***Stellenangebote Deutschland

Aachen
Die Sprachschule Language & Communication Erika Jacobi München (www.LanguageCom.de) sucht für einen größeren Firmenauftrag in Aachen erfahrene DAF-Lehrer, die flexibel einsatzfähig sind:
http://www.daf-portal.de/job/detail.php?siteid=337

Berlin
Das Sprachinstitut Berlin sucht eine/n Sprachlehrer/in auf Stundenbasis für Gruppen- und Firmenunterricht:
http://www.arbeitsagentur.de/vam/vamController/Suche
AS/leereWeitereSuche?typ=arbeitnehmer

Referenznummer 10000-785457743-S
(Bitte den Suche-Button unter dem entsprechenden Eingabefeld anklicken.)

Darmstadt
Das Studio Mondiale (http://www.mondiale.de/deutsch.htm) sucht eine/n DaF-Lehrer/in mit PC-Kenntnissen für Deutschkurse auf allen Sprachniveaus. Die Stelle ist unbefristet. Einen Überblick über das Kursangebot findet man unter:
http://www.arbeitsagentur.de/vam/vamController/Suche
AS/leereWeitereSuche?typ=arbeitnehmer

Referenznummer 10001-415012001120560548-S

Dortmund
Das CDC Dortmund sucht DaF-Lehrer/Tutoren auf Honorarbasis für Sommer-Monatskurse in der Erwachsenenbildung. Voraussetzung sind Kenntnisse in Allgemein-, Berufs- und Fachsprache. Die Kurse umfassen wöchentlich 24 Unterrichtstunden:
http://www.cdc.de/cms/content/index_de.php?
url=getjob&itemid=2&lang=de

Mainz
Die Universität Mainz, Fachbereich DaF, sucht zum 01.10.2004 eine Lehrkraft für besondere Aufgaben.
Von der Stelleninhaberin bzw. dem Stelleninhaber wird die Konzeption und Durchführung von Lehrveranstaltungen in Deutsch als Fremdsprache sowie die Mitarbeit an dem künftigen Master "Deutsch als Fremdsprache" (Betreuung von Projekten und Master-Arbeiten) erwartet. Darüber hinaus gehört zu den Aufgaben die Mitarbeit in der akademischen Wissenschafts- und Selbstverwaltung:
http://www.fadaf.de/de/mitgliederservice/
stellenausschreibungen/daf-stelle_mainz.pdf

Saarbrücken
Das CDC Saarbrücken sucht DaF-Lehrer/Tutoren auf Honorarbasis für Sommer-Monatskurse in der Erwachsenenbildung. Voraussetzung sind Kenntnisse in Allgemein-, Berufs- und Fachsprache:
http://www.cdc.de/cms/content/index_de.php?
url=getjob&itemid=4&lang=de

Trier
Das CDC Saarbrücken sucht qualifizierte und DaF-Trainer/innen auf freiberuflicher Basis für Firmenschulungen (Einzel-, Gruppen-, Seminartraining) im Großraum Trier/Luxembourg:
http://www.cdc.de/cms/content/index_de.php?
url=getjob&itemid=220&lang=de

***Stellenangebote Ausland

Indien
Das Goethe-Institut in Bangalore sucht für den Zeitraum Juni - Dez 2004 gut qualifizierte Honorarlehrkräfte für Deutsch als Fremdsprache:
http://www.daf-portal.de/job/detail.php?siteid=338

Indien
Das ZAV-Team Bonn sucht 3 Sprachlehrer/innen im Alter zwischen 22 und 30 Jahren mit Erfahrungen in DaF für Sprachtraining und Cross-Culture-Training, Übersetzungen und der Begleitung von deutschen Geschäftsführern. Gutes Englisch erforderlich:
http://www.arbeitsagentur.de/vam/vamController/Suche
AS/leereWeitereSuche?typ=arbeitnehmer

Referenznummer 10001-081012003111134361-S

Japan
Am Shonan Fujisawa Campus der Keio Universität ist ab September 2004 eine Gastdozentur im Bereich Deutsch als Fremdsprache zu besetzen. Voraussetzungen: Lehrerfahrung bzw. Qualifikationen im Bereich Deutsch als Fremdsprache und genügende Japanischkenntnisse für die Durchführung der Arbeit. Vorgesehene Einstellungsdauer: 3 Jahre mit Verlängerungsmöglichkeit:
http://www.sfc.keio.ac.jp/common/employment/data/
Ausschreibung(Dozent)2004.pdf

Die Zentralstelle für Auslandsschulwesen sucht zum 01.09.2004 Auslandsdienstlehrkräfte und Bundesprogrammlehrkräfte mit Schwerpunkt DaF für folgende Länder:
Albanien, Bulgarien, Rumänien, Russische Förderation, Kasachstan, Kirgisistan, Turkmenistan und Usbekistan:
http://www.bva.bund.de/aufgaben/auslandsschulwesen/
jobs/kurz/

außerdem eine Bundesprogrammlehrkraft für die deutsche Schule Cuenca in Ecuador:
http://www.bva.bund.de/aufgaben/auslandsschulwesen/
jobs/kurz/unterseite56/

und zum 01.02.2005 eine/n Nachfolger/in für den Fachberater /Koordinator in Peking, China:
http://www.bildung.bremen.de/sfb/aktuelles/info_43-2004.pdf

***Weitere weltweite Stellenangebote für DaF und Wirtschaftsdeutsch finden Sie in der Jobbörse auf unserem Internet-Portal Deutsch als Fremdsprache:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/list.php?f=6
auch zu erreichen über das Forum Wirtschaftsdeutsch (Rubrikenleiste rechts): http://www.wirtschaftsdeutsch.de/

 

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8. Buchtipps: Neuveröffentlichungen zum Wirtschaftsdeutschen

***Kommunikation in Betrieben
von Ulla und Günther Kleinberger (2003)
Linguistische Studie zur betriebsinternen sprachlichen Kommunikation; im empirischen Teil werden 50 halbgeleitete Interviews mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Schweizer Industriebetriebe präsentiert und interpretiert.
Die Interviewpartner geben dabei Auskunft zu Kommunikation und Informationsablauf, Effizienz von Medien-, Kommunikations- und Sprachwahl in ihrem betrieblichen Umfeld.
Details unter:
http://www.peterlang.com/all/index.cfm?textfield=
Kleinberger&vResult=true&vDom=1&vRub=1060

***Internationale Wirtschaftskommunikation auf Deutsch
hrsg. von Ewald Reuter und Marja-Leena Piitulainen (2003)
Sammelband mit Beiträgen zur Wirtschaftskommunikation zwischen den nordischen und den deutschsprachigen Ländern; Themen u.a. : kontrastive Terminologie- und Wörterbucharbeit, Rhetorik und Stilistik von Geschäftsbriefen, Werbeprospekten und Webvertising, Strategien des interkulturellen Klärungsdiskurses sowie Höflichkeitskonzepte in der Berufspraxis.
Details unter:
http://www.peterlang.com/all/index.cfm?textfield=
Reuter&vResult=true&vDom=1&vRub=1060

 

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9. Pinnwand

***FaDaF-Jahrestagung in Bielefeld (19.-22.05.2004)
Themen der diesjährigen Tagung:
Neuere Entwicklungen in der Sprachlehr- und Sprachlernforschung; kulturspezifische Wissenschafts- und Unterrichtsstile; mündliche Textproduktion/Textrezeption und ihre Vermittlung; Standardisierung, Zertifizierung, Evaluation und Qualitätskontrolle.
Nähere Informationen unter:
http://www.fadaf.de/de/tagungen/jahrestagung/

***Konferenz "Sprache als Mittel zur Ausbildung, Forschung und beruflicher Entwicklung" (Varna, Bulgarien)
Im Mittelpunkt der vom 10. bis zum 12.Juni 2004 stattfindenden Konferenz stehen u.a. neue Technologien, E-Learning, effektive Lehr- und Lernstrategien sowie linguistische und kulturologische Aspekte im fachspezifischen FSU.
Nähere Informationen und Anmeldungsunterlagen bei:
Elisabeth Lazarou: elazarou@aol.com
Ivan Merdzhanov: merdzhanov@mnet.bg

***Erster Europäischer Bildungsbericht veröffentlicht
In dem Bericht wird anhand von 29 Indikatoren die Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme in 30 Staaten analysiert. Deutschland schwächelt vor allem in den Bereichen Fremdsprachenerwerb und Lesekompetenz:
http://www.bmbf.de/press/1082.php

***Portal Wissensschule
Wie kann Schule effizient geführt und dennoch ein attraktives Angebot vorgehalten werden? Die Seite bietet vor dem Hintergrund leerer Kassen interessante und vor allem praktische Anregungen zum Schul- und Kostenmanagement:
http://www.wissensschule.de/

***Aktuelles Urteil zum Internethandel
Versehentlich falsche Preisausschreibung im Internet begründet keinen Anspruch auf Lieferung:
http://db.gdm-online.com/exec/allgemein/936125407

***Deutscher Zoll macht eBay Konkurrenz
Ob eine Partie russischen Wodkas, Rasenmäher, gebrauchte PC oder schicke Autos - Auktionssüchtige finden bei der Verkaufsplattform des deutschen Zolls allerlei Geschmuggeltes, Gepfändetes und Ausgemustertes:
http://www.zoll-auktion.de/auktion/

***Online-Test: Chaosmanagement
Wie ist Ihr Führungsstil, wenn mal wieder alles drunter und drüber geht? Der Test verspricht Aufklärung darüber, wo Ihre persönlichen Stärken und Schwächen liegen:
http://www.eurac.com/tests/index.html

***Witzige Marketingidee: Der Wurstbrief
Denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen:
http://www.umdiewurst.de/Wurstbrief/index3.htm

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