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Infobrief Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2015-2

 

INFOBRIEF WIRTSCHAFTSDEUTSCH: 
*18. JAHRGANG* Nr. 2-2015
Eine Serviceleistung des INSTITUTS FÜR INTERNATIONALE KOMMUNIKATION (IIK Düsseldorf e.V.) im FORUM WIRTSCHAFTSDEUTSCH 

ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief)
ISSN 1439-3700 (Internet-Archiv)
Archiv: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst

 

=> Hinweis: Archivlinks werden nicht mehr aktualisiert <=

 
 

Düsseldorf, den 31. August 2015,  Ausgabe 2-2015

Überblick

Vorwort

1 Wirtschaft im Rückspiegel
- Krauss-Maffay-Wegmann und Nexter fusionieren
- Kaufhof wird nach Kanada verkauft
- Chefwechsel bei der Deutschen Bank
- Deutsche Autobauer kaufen Nokia-Kartendienst
- Selbstfahrende Brummis dürfen auf deutsche Straßen
- Wo die Deutschen Urlaub machen
- Studie - Deutschland ist Krisengewinner
- Initiative gegen Jugendarbeitslosigkeit in Europa

*** Anzeige:
- IIK Düsseldorf: Deutsch als Fremdsprache für medizinische
   Berufe

2 Unterrichtsthema: Analyse von Stellenanzeigen (1)

3 Bibliographie: Neuerscheinungen/-aufnahmen Juli 2015

4 Neue Rubriken im Forum Wirtschaftsdeutsch:
- "Wissenswertes" und "Etymologie"

5 Lehrmaterialien aus der Redaktion
- Grammatik: Temporalsätze mit "wenn" und "als"
- Fachwortschatztest: Printmedien

6 EU-Projekt: Betreuer/innen/qualifizierung in Deutsch

*** Anzeige:
- IIK Düsseldorf - Fortbildung "Train the Trainer"

7 Woher kommt eigentlich der Begriff "Streik"?

8 Aktuelle Stellenangebote

9 Pinnwand
- Termin: ÖGSD Tagung "Sprachen und Kulturen"
- Deutsch-Lern-App: "Ein rätselhafter Auftrag"
- Deutsch im Gepäck - MigrantInnen in Österreich erzählen
- Umfrage: Deutsch als Fremdsprache weltweit
- Tagungsband "Ausländische Arbeitskräfte gesucht"
- Deutsch für Kfz-Mechaniker
- Tops und Flops der deutschen Forschung

Impressum

 

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

am IIK Düsseldorf klingt die heiße Phase der Sommersprachkurse und Lehrerfortbildungen langsam ab, so dass wieder Zeit bleibt, sich der Konzeption von Unterrichtsmaterialien und der Durchforstung des Internets nach interessanten DaF-Links zu widmen.

Mit diesem Infobrief startet eine kleine Unterrichtsreihe zum Thema "Stellenanzeigen analysieren". In einem ersten Arbeitsblatt werden die verschiedenen Elemente einer Stellenanzeige erläutert und - darauf aufbauend - Tipps für die eigene Bewerbung gegeben.

Vielleicht könnte ja auch für Sie selbst der eine oder andere Tipp gewinnbringend sein, gibt es doch derzeit zahlreiche attraktive (auch unbefristete) Stellenangebote für DaFler/innen (Siehe: "Aktuelle Stellenanzeigen").

Darüber hinaus wird ein etwas ausführlicherer Blick auf das Ende 2014 erfolgreich abgeschlossene EU-Projekt "Betreuer/innen/qualifizierung in Deutsch" geworfen, an dem das IIK Düsseldorf maßgeblich beteiligt war.

Mittlerweile ist auch in Deutschland die Bevölkerung streikerprobt und hat gelernt, mit den Auswirkungen auf das alltägliche Leben einigermaßen gelassen umzugehen (auch wenn in diesem Jahr etliche Berufsgruppen die Geduld der Kunden auf eine doch recht harte Bewährungsprobe gestellt haben).
Dass Streiks in Deutschland noch gar nicht so lange als legitimes Mittel im Arbeitskampf wahrgenommen und akzeptiert werden, macht ein kleiner Exkurs zur Herkunft des Begriffs deutlich.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr Udo Tellmann
(Online-Redaktion Wirtschaftsdeutsch)

 

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1. Wirtschaft im Rückspiegel

*** Rüstungsindustrie
Krauss-Maffay-Wegmann und Nexter fusionieren
Krauss-Maffei-Wegmann, u.a. Hersteller des Leopard-2-Panzers, und der französische Waffenhersteller Nexter schließen sich zu einem neuen Rüstungsriesen zusammen, der den Namen KANT tragen soll:
http://www.tagesspiegel.de/politik/ruestungskooperation-kmw-und-nexter-werden-zu-kant/12119628.html

*** Einzelhandel:
Kaufhof wird nach Kanada verkauft
Kaufhof und Karstadt bleiben Konkurrenten. Der Karstadt-Eigner Signa hat der Bieter-Wettstreit gegen das 1670 in Toronto gegründete kanadische Traditionsunternehmen Hudson Bay verloren:
http://web.de/magazine/wirtschaft/metro-verkauft-kaufhof-kanadischen-konzern-30706058

*** Finanzindustrie
Chefwechsel bei der Deutschen Bank
Die Deutsche-Bank-Chefs Jürgen Fitschen und Anshu Jain werden abgelöst. Die Vorstandschefs bekamen die vielen Baustellen in der größten Bank Deutschlands nicht in den Griff. Nachfolger wird der Brite John Cryan:
http://www.deraktionaer.de/aktie/deutsche-bank--die-details-zum-fuehrungswechsel--149880.htm

*** Automobilindustrie
Deutsche Autobauer kaufen Nokia-Kartendienst
Die drei deutschen Premiumhersteller Daimler, Audi und BMW haben sich Nokias Kartendienst "Here" für fast 3 Milliarden Euro gesichert, um der Konkurrenz durch Internetkonzerne wie Google und Apple etwas entgegensetzen zu können:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article144753831/Deutsche-Autobauer-kaufen-Nokia-Kartendienst-Here.html

*** Automobilindustrie
Selbstfahrende Brummis dürfen auf die Straße
Das Verkehrsministerium in Badem-Würrtemberg hat dem Daimler-Konzern jetzt die Genehmigung erteilt, seine teilautomatisierten Lkw ab sofort im Alltagsverkehr zu testen:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/daimler-darf-selbstfahrende-lkw-auf-autobahn-testen-a-1049180.html

*** Tourismusindustrie
Wo die Deutschen Urlaub machen
Der Bade- und Sonnenurlaub liegt in der Gunst der Deutschen an erster Stelle und so dominieren bei den ausländischen Reisezielen vor allem die südlichen Gefilde. Weitere Erkenntnis:
Die Bahn muss sich etwas einfallen lassen, um PKW und Flugzeug als Reisevehikel Paroli zu bieten:
http://www.spiegel.de/reise/deutschland/wie-und-wo-die-deutschen-urlaub-machen-infografik-der-woche-a-1042691.html

*** Studie
Deutschland ist Krisen-Gewinner
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle kommt in einer Studie zu dem Resultat, dass der Bund seit 2010 durch positive Zinseffekte bei Staatspapieren ungefähr 100 Milliarden Euro eingespart hat:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/deutschland-profitiert-von-griechenland-krise-101.html

*** EU-Arbeitsmarkt
Deutsche Firmen starten Initiative gegen Jugendarbeitslosigkeit in Europa Der Fachkräftemangel treibt die deutschen Firmen um. Weil sich nicht, wie erhofft, ausreichend ausländische Auszubildende nach Deutschland locken lassen, sollen nun berufsorientierende und -qualifizierende Maßnahmen vor Ort angeboten werden:
http://dw.com/p/1G26G
Webseite der Initiative:
http://www.incharge.jobs/

 

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*Anzeige*
IIK Düsseldorf:
Deutsch als Fremdsprache für medizinische Berufe

Die Deutschkurse für internationale Ärztinnen und Ärzte, Medizinstudierende sowie Kranken- und Altenpflegepersonal trainieren die erfolgreiche Kommunikation im Beruf.
Diese Kurse sind für alle geeignet, die schon in Deutschland arbeiten oder dies in Zukunft beabsichtigen.
Das Team aus spezialisierten Fachdozenten verfügt sowohl über medizinische Fachkenntnisse als auch über umfangreiche Erfahrungen im Bereich Deutsch als Fremdsprache.

*** Deutsch für Pflegekräfte
Termin: 21.10. - 16.12.2015:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2015/kurse/10sdp34d/programm.php

*** Kommunikationstraining und Vorbereitung auf die Fachsprachprüfung zum Erlangen der Approbation
Termin: 27.10. - 19.11.2015:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2015/kurse/11sdm31d/programm.php

*** Das Aufklärungsgespräch für ausländische Ärztinnen und Ärzte: Rechtliche Grundlagen und Kommunikationstraining
Termin: 30.10. - 07.11.2015
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2015/kurse/10sdm45d/programm.php

Mehr Infos finden Sie hier:
http://www.iik-duesseldorf.de/sprachkurse/medizin/

Weitere Auskünfte:
Mailto:anfrage@iik-duesseldorf.de

 

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2. Unterrichtsthema: Stellenausschreibungen analysieren (1)
(von Udo Tellmann,)

Stellenangebote in den einschlägigen Medien zu sichten und aussichtsreiche herauszusuchen, ist bereits mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden. Und dann auch noch ein halbwegs individualisiertes, auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittenes Bewerbungsschreiben zu verfassen, kann schon mal einen Arbeitstag dauern.

Deshalb sollte man Strategien entwickeln, um schnell herausfinden zu können, ob man eine Chance hat, die Stelle zu bekommen oder ob man wegen fehlender Qualifikationen per se keine Chance hat.

Und man sollte beurteilen können, ob das Angebot seriös oder nicht ist. Handelt es sich wirklich um eine Stelle, bei der die Sozialstandards eingehalten werden oder um einen Job, bei dem man wenig verdient, nur nach Erfolg bezahlt wird und sich nach den willkürlichen Vorgaben des Auftraggebers richten muss.
Es gilt also, Stellenausschreibungen hinsichtlich dieser Punkte prüfen.

In den folgenden 3 Infobriefen werden dazu Arbeitsblätter für den Unterricht angeboten.

Das erste Arbeitsblatt informiert über die verschiedenen Elemente einer Stellenanzeige und welche Informationen man daraus jeweils gewinnen kann. Das Textverständnis kann durch eine Leseverstehensaufgabe überprüft werden:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/arbeitsblatt-stellenanzeigen-1.pdf

In den nachfolgenden Infobriefen werden dann folgende Punkte behandelt:
- Beispiel für eine Stellenanzeige mit Detailfragen
- Zur Unterscheidung von Muss- und Kannbestimmungen
- Versteckte Botschaften in Stellenanzeigen
- Seriöse und unseriöse Stellenanzeigen

Sie finden die Materialien im Forum Wirtschaftsdeutsch in der Rubrik "Bewerbung":
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-bew1.php

 

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3. Bibliographie: Neuerscheinungen/-aufnahmen Juli 2015

Neu in die Bibliographie aufgenommen wurde ein von Maria Steinmetz und Heiner Dintera konzipiertes Deutschlehrwerk für ausländischen Ingenieurstudenten, eine Materialienmappe des Österreichinstituts zum Wirtschaftdeutschen und zahlreiche Fachbücher zu verschiedenen Aspekten des Wirtschaftsdeutschen::

Neuerscheinungen und Neuaufnahmen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/neuerscheinungen.php

Ueberblick Bibliographie:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/index.php

Wenn Sie in der Bibliographie ein Buch vermissen, dass Sie bereits nutzbringend in Ihrem Unterricht verwendet haben, dann schreiben Sie uns bitte eine kurze Mail mit den entsprechenden Angaben (Titel, Verlag, ISBN-Nr.):
mailto:redaktion@wirtschaftsdeutsch.de

Herzlichen Dank!

 

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3. Neue Rubriken im Forum Wirtschaftsdeutsch:
"Wissenswertes" und "Etymologie"

In den zwei neuen Rubriken sind die im Laufe der Jahre im Infobrief erschienenen Artikel zu ausgesuchten Fachbegriffen und zur Herkunft von Wörtern und Redewendungen noch einmal zusammengestellt worden.

Wenn der Rentner nervt und über unerlaubte Ruhestörung klagt, weil man am Samstag sein gläsernes Leergut in die Tonne kloppt oder wenn der Arbeitgeber eine wegen vermeintlich mangelnden Arbeitsehrgeizes mit Kündigung droht, dann bietet die Kategorie "Wissenswerts" schnelle Abhilfe:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst/wissenswertes.php

Zwar nicht lebenspraktisch aber doch den geschichtlichen Horizont erweiternd ist der Blick auf die etymologische Herkunft von Wörtern und Redewendungen.
So erfahren Sie in dieser Rubrik z.B., warum "blau machen" früher durchaus das Bruttosozialprodukt erhöht hat und welchem Film "Otto Normalverbrauer" seine Existenz verdankt:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst/etymologie.php

 

 

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5. Lehrmaterialien aus der Redaktion

*** Grammatik: Temporalsätze I

Übersicht Grammatik:
Regeln zur Bildung von Temporalsätzen mit "wenn" und "als" sowie ein Überblick anderer sprachlicher Mittel (Präpositionen, Adverbien) zum Ausdruck dieser temporalen Beziehung; mit zahlreichen Beispielen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-temporalsatz-A.pdf
(PDF-Format, 225 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-temporalsatz-A.doc
(Word-Dokument, 72 KB)

Arbeitsblatt zu den Temporalsätzen mit "wenn" oder "als"
10 Übungsätze zur Verbindung zweier Hauptsätze mit Hilfe der temporalen Subjunktionen "wenn" oder "als":
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-temporalsatz-1.pdf
(PDF-Format, 171 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-temporalsatz-1.doc
(Word-Dokument, 56 KB)

Übersichtsseite Grammatik und Grammatikübungen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-gra1.php

 

*** Fachwortschatztest Printmedien
(von Achim Kehlenbach)

In dem Test mit 10 Fragen geht es um zentrale Fachbegriffe zum Thema "Zeitungserstellung".
Wie nennt man die Zeitungen, die vor uns bilderreich das Privatleben des Hochadels oder von Filmsternchen ausbreiten?
Und wie heißt der Fachbegriff für die vielen bunten Werbeprospekte, die einem beim Aufklappen der Tageszeitungen entgegenflattern. Sind das nun "Einlagen" (aber da denkt man eher an Schuhe) oder "Beilagen" (wie der Salat im Restaurant, den man zum Schnitzel bestellen kann) oder doch eher "Zulagen" (die man dann aber wohl noch lieber für den herausragenden Einsatz bei der Arbeit bekommen würde).

Test 1
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/test-printmedien-1.pdf
(PDF-Format, 222 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/test-printmedien-1.doc
(Word-Format, 49 KB)

Übersichtsseite Fachwortschatztests:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-fwt1.php

 

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6. EU-Projekt:
Betreuer/innen/qualifizierung in Deutsch (BID)

Die stark wachsende Nachfrage nach Betreuungspersonal für ältere Menschen wird in Deutschland und Österreich immer häufiger durch Heim- bzw. Haushaltshilfen oder 24-Stunden-BetreuerInnen - aus Mittel- und Osteuropa gedeckt.

Viele der bereits in Deutschland und Österreich tätigen Personenbetreuer/innen verfügen zwar über allgemeine Deutschkenntnisse, es fehlen jedoch oft Kenntnisse in der Berufssprache und interkulturelle Kompetenzen in der Kommunikation mit den betreuten Personen und ihren Angehörigen.

Hier versucht das EU-Projekt "BiD", Hilfestellungen zu geben. Im Rahmen des Projektes, an dem zehn Einrichtungen aus Österreich, Deutschland, Bulgarien, Polen, Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn beteiligt waren,
http://www.bid-projekt.eu/index.php/de/partner
wurden DaF-Lernmaterialien und Informationen über die Berufsausübung in Deutschland und Österreich erstellt und in einem Lernportfolio zusammengestellt.

 

Das Lernportfolio enthält:

*** Zwei Selbsteinstufungstests
1. Subjektiver Selbsteinstufungstest
Er ist in der jeweiligen Muttersprache verfasst.
Hier die deutsche Übersetzung:
http://www.bid-projekt.eu/images/download/de/3.Selbsteinstufungstest/Selbsteinstufungstest_Subjektiv.pdf

2. Objektiver Selbsteinstufungstest
In diesem Multiple-Choice-Test wird überprüft, inwieweit man bestimmte kommunikative Situationen erfolgreich bewältigen kann und wo eventuell noch Trainingsbedarf besteht mit Hinweisen zu den entsprechenden Lernmodulen).
Die kommunikativen Situationen sind in der jeweiligen Muttersprache formuliert, die Antwortmöglichkeiten sind durchgängig auf Deutsch.
Hier wiederum die deutsche Übersetzung:
http://www.bid-projekt.eu/images/download/de/3.Selbsteinstufungstest/Selbsteinstufungstest_Objektiv.pdf

 

*** Lernmodule
Die Lernmaterialien stellen keine üblichen Sprach- und Grammatikübungen dar, sondern fokussieren vielmehr auf den beruflichen Alltag.
Die Aufgabenstellungen sind in der jeweiligen Muttersprache und auf Deutsch formuliert.

Inhalt der einzelnen Lernmodule:
Modul 1: Pflege
Modul 2: Haushalt
Modul 3: Freizeit und Geselligkeit
Modul 4: Kommunikation mit Angehörigen und Kollegen
Modul 5: Kommunikation mit Institutionen und Behörden

Beispiel: Modul 2 (ungarische Fassung):
http://www.bid-projekt.eu/images/download/hu/4.Lernmodule/Lernmodul_2.pdf

 

*** Sprachdossiers
Die ergänzend zu den Lernmodulen angeboten Dossiers sind in der jeweiligen Muttersprache verfasst.

Inhalt der einzelnen Sprachdossiers:
1. Ergänzende Materialien zu den Modulen 1 bis 5
2. Hörstrategien und Nachfragetechniken
3. Aussprachetipps
4. Tipps zur Arbeit mit Wörterbüchern u. Grammatiken
5. Autonomes Lernen

Hier die deutsche Übersetzung:
http://www.bid-projekt.eu/images/download/de/5.Sprachdossiers/Sprachdossiers_DE.pdf

 

*** Infodossiers Deutschland und Österreich
Die Infodossieres geben Aufschluss über rechtliche und gewerbliche Angelegenheiten, um die Berufsausübung der Persondenbetreuer/innen zu erleichtern.

Inhalt der einzelnen Infodossiers:
1. Berufsbild
2. Entsendung und erste Schritte im neuen Beruf
3. Rechte und Pflichten
4. Wenn Konflikte auftreten
Beispiel: Infodossier für Österreich in deutschsprachiger Fassung:
http://www.bid-projekt.eu/images/download/at/6.Info-Dossiers/Info-Dossiers_AT.pdf

 

Materialienübersicht des BiD-Projekts:
http://www.bid-projekt.eu/index.php/de/276

 

 

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*Anzeige*
IIK Düsseldorf: Fortbildung "Train the Trainer"

Termin: 30.11.-04.12.2015

Die Teilnehmer erleben exemplarisch den Prozess von der Auftragsklärung bis zur Seminarevaluation und erhalten verschiedene Instrumente und Werkzeuge zur Planung und Durchführung von Trainings und Seminaren an die Hand.

Sie können somit selbstständig Trainings planen, gestalten und durchführen und wissen, welche Aspekte dabei beachtet werden müssen.

Im Rahmen der Train-the-Trainer-Ausbildung bietet das IIK den Teilnehmern die Möglichkeit, bei einem IIK-Trainer zu assistieren/hospitieren:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2015//kurse/11wpa55/programm.php

Weitere Auskünfte:
Mailto:anfrage@iik-duesseldorf.de

 

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7. Woher kommt eigentlich das Wort "Streik"?
(von Udo Tellmann)

Ein "Streik" ist laut Duden "eine gemeinsame, meist gewerkschaftlich organisierte Arbeitsniederlegung von Arbeitnehmern zur Durchsetzung bestimmter wirtschaftlicher, sozialer, die Arbeit betreffender Forderungen"(1).
Der Begriff ist keine genuine Schöpfung des Deutschen, sondern eine Entlehnung aus dem Englischen.
Das Wort "Streik" taucht zum ersten Mal ab 1810 in der englischen Variante "Strike" im deutschen Sprachraum auf. Beschrieben werden damit die Auseinandersetzungen zwischen Arbeitern und Unternehmern in England, die es in dieser Form in Deutschland bis dahin nicht gegeben hat.

So berichtet z.B. Johann Georg Kohl, Reiseschriftsteller und Stadtbibliothekar in Bremen, 1844 äußerst despektierlich von den Bergarbeiterausständen in England:
"Die Colliers sind ebenso wie die englischen Fabrikarbeiter als ein aufsäßiges und unzufriedenes Volk bekannt. Sie waren noch kurz vor meiner Ankunft hier den ganzen Sommer über sehr unruhig gewesen. Ihre aufrührerischen Akte sind in ganz England unter dem Namen "Strikes" berühmt. Wenn eine Maßregel ihrer Herren ihnen mißfällt, so ist eine Strike bald zu Stande gebracht, und da alle Beispiele, besonders die bösen, ansteckend wirken, so führt die Strike der einen Partei bald die Strikes auch anderer herbei."(2)

Auf deutsche Verhältnisse übertragen wurde der Begriff wohl erst anlässlich des Leipziger Buchdruckerstreiks 1865. (3)
An dem Streik beteiligten sich 500 der etwa 800 Buchdrucker. Ziel des Streiks waren höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten. Die Leipziger Drucker verlangten für tausend gesetzte "n" drei Groschen. Die Unternehmer antworteten mit dem Einsatz von Streikbrechern aus Böhmen und dem Vorhaben, ungelernte Frauen als Setzerinnen zu beschäftigen. (4)

In der deutschen Form ist der Begriff "Streik" nach 1880 im allgemeinen Sprachgebrauch geläufig, aber erst 1945 findet er auch Eingang in Gesetzestexte (Streikrecht).

Das Verb "to strike" hatte zunächst einmal keine politische Bedeutung.
Es stammt aus der Seemannssprache: "Strike sails" ist die Aufforderung, die Segel einzuholen, um die Geschwindigkeit des Schiffes zu senken.
Im Plattdeutschen hat es eine ähnliche Bedeutung. Dort spricht man vom "Striken", wenn man beim Rudern beide Riemen gegen das Wasser drückt, um das Boot zu verlangsamen oder anzuhalten. (5)
Ansonsten hat es auch die Bedeutung "Gerüste, Zelte abbrechen". Erst ab Mitte des 18.Jahrhunderts wird es mit der Bedeutung "die Arbeit niederlegen" gebraucht.

 

Zu den verschiedenen Formen des Streiks:

Generalstreik
Ein Generalstreik ist eine Streikaktion der gesamten Arbeiterschaft eines Landes oder einer Region. In Deutschland sind Generalstreiks, anders als etwa in europäischen Staaten wie Frankreich oder Italien, juristisch nicht vom Streikrecht gedeckt und somit rechtswidrig. (6)

Warnstreik
Ein Warnstreik ist ein kurzer und zeitlich befristeter Streik, zu dem die Gewerkschaft während laufender Tarifverhandlungen nach Ablauf der vertraglich vereinbarten Friedenspflicht aufruft. Ein solcher Aufruf bedeutet zugleich, dass die laufenden Tarifverhandlungen gescheitert sind. - Warnstreiks sind nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zulässig. (7)

Sitzstreik
Bei einem Sitzstreik blockieren Demonstranten eine öffentliche Straße, eine Produktionshalle oder ein Büro durch Hinsetzen.
Das erste "Sit-in" wurde von afroamerikanischen Studenten 1960 in Greensboro (North Carolina) in einem Restaurant der Woolworth-Gruppe veranstaltet, das für Weiße reserviert war. Die Bürgerrechtsbewegung nahm diese neue Form des Sitzstreiks auf, um auch in anderen Restaurants in den Südstaaten gegen Rassendiskriminierung zu protestieren.(8)

Hungerstreik
Der Hungerstreik wurde weltweit schon früh als Form des politischen Widerstands praktiziert. Bekannt ist u.a. der Hungerstreik von Mahatma Ghandi, mit dem er die Integration der Kastenlosen befördern wollte. (9)

(1) http://www.duden.de/rechtschreibung/Streik
(2) Johann Georg Kohl: Reisen in England und Wales; Band 2; S 24; (Dresden 1844)
(3) Siehe Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen: dtv, 4.Auflage 1999, S.1387
(4) https://de.wikipedia.org/wiki/Dreigroschenstreik
(5) http://www.wissen.de/die-geschichte-des-wortes-streik
(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Generalstreik
(7) http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/warnstreik.html
(8) https://de.wikipedia.org/wiki/Sit-in
(9) https://de.wikipedia.org/wiki/Mohandas_Karamchand_Gandhi

 

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8. Aktuelle Stellenangebote

1. Deutschland

*** Bad Schussenried
Das Humboldt-Institut e.V. sucht für den Standort in Bad Schussenried eine Institutsleitung (m/w) in Vollzeit. An der Zweigstelle wird Deutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche erteilt.
Anforderungen: Studium DaF, Deutsch oder Fremdsprachen, mehrjährige Unterrichtserfahrung, Kenntnisse mit EDV-gestützten Verwaltungssystemen:
http://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=450521

*** Herzogenaurach und Erlangen
Die ci cambio Institut GmbH sucht für firmeninterne Trainings in Herzogenaurach und Erlangen ab sofort qualifzizierte Trainerinnen und Trainer für Deutsch als Fremdsprache:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,100700

*** Hofheim am Taunus
Das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. sucht im Rahmen des Geschäftsfeldes Berufsorientierung und Einstiegsbegleitung ab sofort pädagogische Mitarbeiter/innen in Teilzeit.
Aufgaben u.a.:
Vorstellung ausgewählter Berufsfelder für Schülerinnen und Schüler, Feststellung der Kompetenzen und Ressourcen, Unterstützung der Schulen bei der Auswahl passgenauer betrieblicher Praxisstellen, Bewerbungstraining.
Voraussetzungen u.a.:
Studienabschluss in Pädagogik, Sozialpädagogik oder Germanistik, Kenntnisse des Berufsbildungssystems:
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/
(bitte die Referenznummer: 10000-1131109191-S
bei "Suchbegriff" eintragen)

*** Leipzig
Der Schubert-Verlag sucht ab sofort zur Verstärkung seines Teams eine/n Lektor/in für DaF (60-100 %).
Anforderungen u.a.:
Begutachtung und Lektorierung von Buchprojekten, Bearbeitung von Manuskripten sowie eigenständige Projektentwicklung, Betreuung von Publikationen im klassischen Print-Bereich als auch im Online-Bereich.
Voraussetzungen u.a.:
Abgeschlossenes Studium der Germanistik mit Schwerpunkt DaF, mehrjährige Lehrtätigkeit im Bereich DaF:
http://www.schubert-verlag.de/pdf/2015-08%20Ausschreibung%20Lektorat.pdf

*** Meppen
Das DEKRA Akademie GmbH Aus- und Weiterbildungszentrum Meppen sucht ab August/September 2015 Lehrkräfte oder Dozenten zur Förderung fachbezogener Deutschkenntnisse von arbeitssuchenden Personen aus dem polnischen Sprachraum.
Aufgaben u.a.:
- Vermittlung von fachbezogenem Deutsch
- Beratung und Einzelfallunterstützung
Voraussetzungen u.a.:
- Fachausbildung mit pädagogischer Erfahrung/Kenntnissen
- idealerweise Kenntnisse im Bereich Lager/Logistik
- Beherrschung der deutschen und polnischen Sprache
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/
(bitte die Referenznummer: 10000-1130306226-S
bei "Suchbegriff" eintragen)

*** Neu-Ulm
Die BBZ Augsburg gGmbH sucht für ein BAMF-Projekt eine Lehrkraft/Dozenten (m/w) für DaF und/oder Bewerbungstraining und Arbeitsrecht.
Voraussetzungen:
Abgeschlossenes Studium DaF, Lehramt oder eine vergleichbare Ausbildung mit Zusatzqualifikation DaF/DaZ.
Bewerbung: ab sofort
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/
(bitte die Referenznummer: 10000-1131689592-S
bei "Suchbegriff" eintragen)

*** Schwäbisch-Hall
Deutsche Angestellten-Akademie sucht für ihre Kundenzentren in Mittelfranken und Ostwürttemberg für berufsbezogene Kurse, Firmenschulungen und Zertifizierungskursen im Fach Deutsch als Fremdsprache (Stufen A-1 - C-1) Dozenten/-innen auf freiberuflicher Basis.
Voraussetzungen u.a.:
Erfahrung im Bereich der Erwachsenenbildung, abgeschlossenes Studium und dem Aufgabengebiet entsprechende Fachkenntnisse und Zertifizierungen (BAMF):
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/
(bitte die Referenznummer: 10000-1131551333-S
bei "Suchbegriff" eintragen)

*** Stuttgart
Die Ernst Klett Sprachen GmbH sucht für den Standort Stuttgart ab sofort - befristet auf 2 Jahre - eine/einen Redakteur/in bzw. Projektmanager/in für den Bereich Deutsch als Zweitsprache.
Aufgaben u.a.:
Unterstützung bei der Redaktion von Titeln im Bereich DaZ und Entwicklung neuer Unterrichts- und Lehrermaterialien in Zusammenarbeit mit den Autoren.
Voraussetzungen:
Deutsch- bzw. DaZ-Studium, idealerweise Unterrichts-erfahrungen im DaZ- bzw. Förderunterricht in der Schule mit (Primar- und/oder Sekundarstufe), möglichst umfassende redaktionelle Erfahrung:
http://www.klett-gruppe.de/karriere/stellenangebote/redakteur+in+bzw+projektmanager+in+f%C3%BCr+den+bereich+deutsch+als+zweitsprache.6923.htm

*** Wolfsburg
Die Bildungszentrum Wolfsburger Volkshochschule gGmbH stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Programmbereichs-leiter/in für DaF/DaZ) ein.
Aufgaben u.a.:
- fachliche, pädagogische und administrative Verantwortung,
- Koordination und Mitarbeiterführung von festangestellten und zusätzlich freiberuflichen Lehrenden,
- Konzeption, Planung, Organisation und Evaluation von aktuellen und bedarfsgerechten Kursprogrammen und Sonderveranstaltungen:
http://www.vhs-wolfsburg.de/index.php?id=11417

2. Ausland

*** Brasilien
Der DAAD und die brasilianische Partnerinstitution CAPES vergeben für das Studienjahr 2016 Jahresstipendien für Lehrassistentinnen und Lehrassistenten an Hochschulen.

Aufgaben:
Übernahme sprachpraktischer und deutschlandkundlicher Lehrveranstaltungen (i.d.R. 8 bis 12 Wochenstunden) im Bereich DaF.

Voraussetzungen:
Studienabschluss an einer deutschen Hochschule (Bachelor, 1. Staatsexamen Sek.II, Magister/Master, Diplom - spätestens zum Zeitpunkt der Ausreise) in den Fächern Germanistik, DaF oder in einem verwandten Sprach- und literaturwissenschaftlichen Studiengang:
https://www.daad.de/ausland/lehren/daadlektoren/de/16886-freie-lektorate-dozenturen-und-sprachassistenzen/?s=1&projektid=57236850&page=1

 

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9 Pinnwand

*** ÖGSD Tagung:
"Sprachen und Kulturen: vermitteln und vernetzen"
Termin: 20.-21.November 2015
Ort: Universität Salzburg
Auf der Tagung werden vier Handlungsbereiche thematisiert, die für die Forschung und dem Unterricht in einem mehrsprachigen Europa zentral sind: Interkulturalität, vernetzter Sprachenerwerb, Lehrwerkforschung und Lehrer/innen/bildung:
http://www.oegsd.at/Aktuelles/%C3%96GSDTagungSalzburg/tabid/3827/Default.aspx

*** Deutsch-Lern-App:
"Lernabenteuer Deutsch. Ein rätselhafter Auftrag"
In der App des Goethe-Instituts geht es um einen spannenden Kriminalfall, der nur gelöst werden kann, wenn die Spielenden wichtigen Wortschatz für Deutsch für den Beruf lernen und anwenden:
https://www.goethe.de/de/spr/ueb/mis.html

*** Deutsch im Gepäck - MigrantInnen in Österreich erzählen
In der Sendereihe werden Personen vorgestellt, die nach Österreich gekommen sind, um sich hier ein Leben aufzubauen. Allen Personen ist gemeinsam, dass sie zuvor an einem Österreich-Institut im Ausland Deutsch gelernt haben.
Die interviewten Personen erzählen, warum sie nach Österreich gekommen sind, welche Erfahrungen sie machen bzw. gemacht haben und ob sie sich in Österreich willkommen fühlen:
http://cba.fro.at/series/deutsch-im-gepaeck-migrantinnen-in-oesterreich-erzaehlen

*** Umfrage: Deutsch als Fremdsprache weltweit
Weltweit lernen 15,4 Millionen Menschen Deutsch als Fremdsprache, fast neunzig Prozent von ihnen in der Schule, die übrigen im Erwachsenenalter. Insbesondere in Asien, Südamerika, im Nahen und im Mittleren Osten wächst das Interesse, in den Nachfolgestatten der Sowjetunion und in den skandinavischen Ländern sind die Zahlen jedoch rückläufig:
https://www.daad.de/der-daad/daad-aktuell/de/34461-die-deutsche-sprache-bleibt-gefragt/

*** "Ausländische Arbeitskräfte gesucht. Voreilig? Notwendig? Willkommen?"
Kann der Wohlstand in Deutschland nur mithilfe ausländischer Fachkräfte dauerhaft gesichert werden? Und beraubt man damit die Entsendeländer nicht eigener, dringend benötigter Kompetenzen.
Diese und andere Fragen zum Thema wurden von Experten in einer von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und dem IIK initiierten Vortragsreihe diskutiert. Nun ist dazu der entsprechende Sammelband erschienen:
http://www.uni-duesseldorf.de/home/fileadmin/redaktion/DUP/Info_PDFs/Geisteswissenschaften/Info-PDF_Auslaendische_Fachkraefte.pdf

*** Deutsch für Kfz-Mechaniker
Die Arbeitswelt wird internationaler und Fremdsprachenkenntnisse zunehmend wichtiger.
Lehrwerke, die Lernende auf die beruflichen Anforderungen vorbereiten, sind unerlässlich.
Wie ein Lehrwerk für chinesische Kfz-Mechatroniker entstand, zeigt ein Praxisbericht aus China:
https://www.goethe.de/de/spr/mag/20478638.html

*** Tops und Flops der deutschen Forschung
Interessanter Artikel der Deutschen Welle über die Stärken und Schwächen des Technologiestandorts Deutschland. In welchen Technologien nimmt Deutschland eine Spitzenposition ein, wo wurde der Anschluss verloren? Gutes Material für den Unterricht:
http://www.dw.com/de/deutsche-forschung-top-oder-flop/a-18461735

 

 

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