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Infobrief Wirtschaftsdeutsch Ausgabe 2013-2

 

INFOBRIEF WIRTSCHAFTSDEUTSCH: 
*16. JAHRGANG* Nr. 2-2013
Eine Serviceleistung des INSTITUTS FÜR INTERNATIONALE KOMMUNIKATION (IIK Düsseldorf e.V.) im FORUM WIRTSCHAFTSDEUTSCH 

ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief)
ISSN 1439-3700 (Internet-Archiv)
Archiv: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst

 

=> Hinweis: Archivlinks werden nicht mehr aktualisiert <=

 
 

Düsseldorf, den 04. September 2013,  Ausgabe 2-2013

Überblick

Vorwort

1 Wirtschaft im Rückspiegel
- Springer Verlag verkauft Großteil seines Printangebots
- Siemens tauscht Führungsspitze aus
- Lufthansa fliegt weiterhin in den roten Zahlen
- Deutsche Exportschlager unter Druck Chinas
- Dax-Unternehmen mehrheitlich in der Hand von
  Ausländern
- Bildungsniveau von Zuwanderern über deutschem
  Durchschnitt
- Junge Deutsche greifen vermehrt nach Bioprodukten

Thema: Demographischer Wandel

*** Anzeige:
IIK Düsseldorf - Workshop "Deutsch für den Beruf am Wochenende"

3 Sprachberatung: Schreibweise von Zahlen (II)

4 EU-Projekt: MIG-Komm

5 Lehrmaterialien aus der Redaktion:
- Rollenspiele
- Grammatikübersicht: Kausalsätze
- Fachwortschatz: Handwerk - Maler und Lackierer
- Fachwortschatz: Wortfeld "stellen, setzen, legen"

6 Neuerscheinung: Technisches Deutsch für Ausbildung und Beruf "

7 Ousmane-Guye: Wirtschaftsdeutsch im Senegal

8 Aktuelle Stellenangebote

*** Anzeige:
IIK Düsseldorf - Weiterbildung: Kommunikationstraining

9 Pinnwand
- EU-Verfahren gegen Deutschsprachtest für Ausländer
- Hartz-IV-Bezieher müssen Deutsch lernen
- Sprachkurs Gastronomie
- Unterrichtsportal zur Energiewirtschaft
- Neue Goethe-B1-Prüfung
- Neue telc-Prüfungen Pflege und Medizin
- Honorare deutscher Sprachschulen
- Film zur Senkung der Arbeitsmoral

Impressum

 

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

die Sommermonate sind die beste Zeit für DaF-Sprachlehrer/-innen, denn dann "brummt der Laden".

In den Kursen drängeln sich Stipendiaten, Studenten und Lehrer, die ihre Ferienzeit nutzen möchten, ihre Fremd-sprachenkenntnisse bzw. ihre didaktischen und methodischen Kompetenzen zu verbessern.
So auch beim IIK-Duesseldorf.

Im September kehren dann wieder allmählich "normale" Zustände ein, so dass mehr Zeit für andere Projekte bleibt, wie zum Beispiel für den Infobrief Wirtschafts-deutsch.

In der zweiten Ausgabe dieses Jahres werden häufig nachgefragte Themen - wie Rollenspiele, Grammatikübersichten/übungen und Fachwort-schaftstests - wieder aufgegriffen und neue oder eventuell unbekannte Materialien vorgestellt (Beitrag 4: Das MIG-Komm-Projekt, Kapitel 6: Neuerscheinung "Technisches Deutsch", Pinnwand: Sprachkurs Gastronomie).

Außerdem wird eine Unterrichtseinheit zum Thema "Demographischer Wandel" angeboten und Dr. Ousmane Gueye informiert über den Stand des Fachsprachen-unterrichts im Senegal.

Viel Spaß beim Lesen und Stöbern wünscht Ihnen

Ihr Udo Tellmann

 

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1. Wirtschaft im Rückspiegel

*** Springer Verlag verkauft Großteil seines Printangebots
Paukenschlag in der Zeitungslandschaft: Der Herausgeber der berühmt-berüchtigten "Bild"-Zeitung, aber auch der seriösen "Die Welt" will zum führenden digitalen Medienunternehmen werden und trennt sich deshalb von zahlreichen bekannten Regionalzeitungen und Programmzeitschriften:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/springer128.html

 

*** Siemens tauscht Führungsspitze aus
Die Siemens-AG war in den letzten Jahren immer wieder für Negativschlagzeilten gut, seien es die zahlreichen Korruptionsskandale, Lieferverzögerungen von ICE-Zügen oder die Probleme mit Offshore-Windparks in Europa. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Peter Löscher musste nun vorzeitig den Hut nehmen:
http://www.br.de/nachrichten/siemens-loescher-entscheidung-100.html

 

*** Lufthansa fliegt weiterhin in den roten Zahlen
Trotz eines harten Sparprogramms und zahlreicher Umstrukturierungsmaßnahmen bleibt das Kerngeschäft der Lufthansa, die Passagierbeförderung, weiterhin defizitär:
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_64786632/lufthansa-zahlen-stuerzen-ab.html

 

*** Deutsche Exportschlager unter Druck Chinas
Nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung macht China Deutschland mittlerweile auch in seinen Vorzeigebranchen - wie dem Maschinenbau - heftige Konkurrenz.
Außerhalb Europas hat China in wichtigen Ländern bereits die Nase vorn - und baut seinen Vorsprung weiter aus:
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_116668.htm

 

*** Dax-Unternehmen mehrheitlich in Hand von Ausländern
Nach einer Studie von Ernst & Young werden nur noch etwas mehr als ein Drittel der Aktien von deutschen Anlegern gehalten. Besonders bei Adidas, Merck und der Deutschen Börse sind ausländische Investoren stark engagiert:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/dax-konzerne-gehoeren-mehrheitlich-auslaendischen-investoren-a-899066.html

 

*** Bildungsniveau von Zuwanderern über dem deutschen Durchschnitt
Die Zusammensetzung und Qualifikation der Einwanderer hat sich nach einer Studie des Arbeitsmarktforschers Herbert Brücker in den vergangenen zehn Jahren radikal verändert.
43 Prozent der Neuzuwanderer zwischen 15 und 65 Jahren verfügen über einen Meister, Hochschul- oder Technikerabschluss:
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-D10E5A47-42BDDDA1/bst/hs.xsl/nachrichten_116488.htm

 

*** Trend: Junge Deutsche greifen vermehrt nach Bioprodukten
Deutlich mehr unter 30-Jährige kaufen laut einer neuen Studie Ökoprodukte. Besonders gefragt ist Biogemüse und -obst, dahinter landeten Eier, Kartoffeln, Milchprodukte und Brotwaren:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ilse-aigner-junge-deutsche-kaufen-haeufiger-bioprodukte-a-917269.html

 

 

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2. Thema: Demographischer Wandel
von Udo Tellmann , IIK Düsseldorf

Der sich in den meisten Ländern Europas bereits heute abzeichnende demographische Wandel - weniger Kinder, weniger Erwerbstätige und eine größer werdende Zahl von älteren Menschen - wird in den nächsten Jahren rasant an Fahrt gewinnen.
Dies stellt die Gesellschaften vor große Herausforderungen und verlangt ihnen kreative Ideen in vielen Lebensbereichen ab, so

- in der sozialen Absicherung (Renten-, Kranken- und
  Pflegeversicherung),
- in der Ausbildung und Weiterbildung,
- in der Organisation der Arbeitswelt und
- in der Anpassung der öffentliche Infrastruktur
  (besonders im ländlicher Raum).

Die Bevölkerungsentwicklung in der EU und speziell in Deutschland kann mit Hilfe des folgenden Arbeitsblattes genauer analysiert werden:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/arbeitsblatt-demographischer-wandel.pdf

Das Arbeitsblatt geht auch auf die Probleme des deutschen Rentenversicherungssystems ein (Video mit verschiedenen Fragestellungen) und stellt die Frage nach den vorhandenen Handlungsmöglichkeiten.

Zur Vertiefung der einzelnen Aspekte bieten sich folgende Informationen an:

*** Zur zukünftigen Organisation der Arbeit:
http://www.demografische-chance.de/index.php?id=413

*** Demographischer Wandel im ländlichen Raum:
http://www.wegweiser-kommune.de/themenkonzepte/demographie/download/pdf/LaendlicherRaum.pdf

Mögliche Fragestellungen für Plenumsdiskussionen:
1.) Wie sind in Ihrem Land die Menschen im Alter sozial abgesichert?
2.) Sollten Menschen, die ihr ganzes Leben lang selbst- ständig gearbeitet, aber keine Rentenversicherung abgeschlossen haben, im Alter eine staatliche Grundsicherung erhalten?
3.) Welche firmeninternen Maßnahmen sollten Unternehmen ergreifen, um das Problem des Nachwchsmangels abzumildern?
4.) Welche Probleme könnten im ländlichen Raum bei Absinken der Bevölkerungszahl auftreten?

 

 

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*Anzeige*
IIK Düsseldorf: Workshop Deutsch für den Beruf am Wochenende

*** Kommunikation im Marketing
Termin: 13./14. und 20./21. September 2013
Die Teilnehmer lernen einzelne Bereiche des Marketings kennen und erhalten einen Einblick in zentrale Bestimmungen des Wettbewerbsrechts. Dabei werden Strategien der Ideen- und Entscheidungsfindung erarbeitet sowie die sprachliche Gestaltung zielgruppenorientierter Texte im Bereich des Marketings trainiert:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013//kurse/09tdv33d/programm.php

 

*** Präsentieren
Termin: 11./12. und 18./19. Oktober 2013
Die Teilnehmer lernen in diesem Modul, in verschiedenen beruflichen Situationen überzeugend zu präsentieren und dabei typische Fehler zu vermeiden:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013//kurse/10tdv32d/programm.php

 

*** Geschäftliche Kommunikation
Termin: 8./9. und 15./16 November 2013
Die Teilnehmer lernen, Briefe und E-Mails im beruflichen Kontext korrekt und verständlich zu schreiben, sich bei geschäftlichen Telefonaten kundenorientiert zu verhalten und Geschäftsverhandlungen strukturiert zu führen:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013//kurse/11tdv32d/programm.php

 

Weitere Auskünfte:
Mailto:anfrage@iik-duesseldorf.de

 

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3 Sprachberatung:
Schreibweise von Zahlen (2) /
von Udo Tellmann, IIK Düsseldorf

Im letzten Infobrief wurden bereits einige Hinweise zur Groß- und Kleinschreibung von Zahlen gegeben:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst/2013/kww-info1-2013.php#3

 

In diesem Artikel geht es um die Frage, in welchen Fällen die Zahlen in Buchstaben und in welchen sie als Ziffern geschrieben werden sollten.

Eine immer wieder benutzte Faustregel ist, dass man im laufenden Text die Zahlen von 1 bis 12 ausschreibt und ab der Zahl 13 Ziffern verwendet. Diese Faustregel macht durchaus Sinn, denn bis zur 12 haben alle Zahlen nur maximal sechs Buchstaben, danach bereitet es schon etwas Mühe, die Zahlen schnell zu erfassen, wenn sie ausgeschrieben sind.

Doch wie man schon an dem ersten Satz dieses Abschnitts sieht, gilt diese Regel nicht durchgängig. Manchmal ist es erforderlich oder zumindest sinnvoll, davon in die eine oder andere Richtung abzuweichen.

1. Wenn Zahlenwerte verglichen werden, sollte man für diese die gleiche Schreibweise wählen und nicht den einen Wert in Buchstaben ausschreiben und den anderen Wert in Form einer Ziffer angeben:
"Ich hatte 5 und nicht 50 Ordner bestellt."
oder: "Ich hatte fünf und nicht fünfzig Ordner bestellt."

Gleiches gilt für zusammengesetzte Zahlen.
"zweitausend" oder "2.000" und nicht "2tausend"

2. Wenn man verschiedene, ineinander verschränkte Zahlenreihen hat, sollte -soweit möglich - die eine in Ziffern und die andere in Buchstaben geschrieben werden:
"Ich benötige zwanzig Briefmarken zu 55 Cent und zehn zu 1 Euro."

3. Wenn die Zahlenangaben nur einen ungefähren Wert angeben sollen, sollte man die Angabe in Buchstaben schreiben, bei genauen Angaben in Ziffern:
"Er sprach vor den rund tausend geladenen Gästen."
"Bei der Versammlung waren 97 stimmberechtigte Mitglieder anwesend."

4. Überwiegend in Form von Ziffern geschrieben werden Zahlen (auch die von 1 bis 12) in wissenschaftlichen oder fachsprachlichen Schriften, wenn sie im Textzusammenhang von Bedeutung sind:
"Boxermotor mit 6 Zylindern"
"Messung von max. 8 Einspritzdüsen"
"ein CNC-Drehautomat mit 4 und 8 Achsen"

5. Vor Abkürzungen von Geldsorten, Maßen und Gewichten werden die Zahlen in Form von Ziffern geschrieben. Bei der ausgeschriebenen Form kann man sie auch in Buchstaben schreiben:
"5 EUR/fünf Euro"
"2 hl/zwei Hektoliter"
"3 mm/drei Millimeter"

6. Nur als Ziffern werden Zahlen und Nummern geschrieben, die auch in der Wirklichkeit nur als Ziffer vorkommen:
"Meine Handynummer ist: 0175 677 42."
"Er wohnt in der Bachstraße 3."
"Der Zug kommt an Gleis 3 an."
"Informationen zu unserem Freizeitangebot finden sie auf Seite 18."

 

 

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4. EU-Projekt:
Mehrsprachige Interkulturelle Geschäftskommunikation für Europa (MIG-Komm)

Bei dem von der Europäischen Union geförderten LEONARDO-Projekt handelt es sich um einen Blended-Learning-Kurs zur geschäftssprachlichen Kommunikation in den Sprachen Deutsch, Estnisch, Lettisch, Litauisch, Rumänisch, Slowakisch, Slowenisch, Tschechisch und Ungarisch.
Es wurde im Zeitraum von November 2009-0ktober 2011 von einem multinationalen Konsortium unter Koordination des Instituts für Interkulturelle Kommunikation in Jena entwickelt.

Zielgruppen
Gedacht sind die Materialen, die sowohl über die Projektwebseite zu erreichen sind als auch in erweiterter Form als CD vorliegen, die man über die jeweiligen nationalen Präsenzzentren beziehen kann, für folgende Zielgruppen:

- Auszubildende und Studenten im ausbildungs-, studien-
  gleitenden und vorbereitenden Fremdsprachenunterricht,
- Arbeitnehmer in Umschulungs- und Fortbildungskursen
  des Konsortiums, die das Ziel verfolgen, im europäischen
  Ausland zu studieren oder zu arbeiten,
- Mitarbeiter von KMU und Existenzgründer und für
- Mitarbeiter/innen von Hotels, Reisebüros und Touristen-
  informationsstellen.

 

Angebotene Materialien
Der in den verschiedenen Sprachen angebotene Kurs weist in der Regel folgende Bestandteile auf:

***Selbstlernübungen
Unter dieser Rubrik findet man Übungen zu den Bereichen Management, Marketing, Service und interkulturelle Geschäftskommunikation, die ohne Hilfe eines Dozenten oder Lehrers durchgearbeitet werden können.
Beispiel Management:
http://www.mig-komm.eu/node/356

*** Übungen für die Präsenzphase
Hier befinden sich Übungen, die man auch aus Lehrwerken kennt. Viele können ebenfalls ohne Lehrkraft bearbeitet werden, aber sie haben oftmals keine eindeutige Lösung.
Beispiel Service/Vertrieb/Büro:
http://www.mig-komm.eu/p_uebungen_service

*** Glossare
Angeboten werden ein Gesamtglossar zur Geschäftskommunikation sowie ein Glossar zum Tourismus und zur gesprochenen Geschäftskommunikation.
Beispiel Tourismuswirtschaft:
http://www.mig-komm.eu/system/files/Glossar_Tourismuswirtschaft.pdf

*** Kurshandbuch für Lehrende und Lernende:
http://www.mig-komm.eu/system/files/1.%20Einfuehrung%20in%20die%20Arbeit%20mit%20dem%20Kurs.pdf

Der Kurs wird ergänzt Selbsttests und Quiz, Hörbücher, Podcasts/Vidcasts, Blogs und WIKIs, die auf der Webseite auch frei zugänglich sind.
Startseite des Projekts:
http://www.mig-komm.eu

Auf die Kurse in den anderen Sprachen gelangen Sie, indem Sie die Flaggen der Partnerländer anklicken.

 

 

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5. Lehrmaterialien aus der Redaktion

*** Rollenspiele (III)
In vorherigen Ausgaben des Infobriefes wurden bereits einige Rollenspiele zum Thema "Büroalltag" und "Personalführung" vorgestellt.

Bei den neuen Rollenspielen geht es einmal um die Diskussion zwischen einem Geschäftsführer und einem Abteilungsleiter um die Verschärfung der Pausenzeitregelung:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/rollenspiel-personal-2.pdf
(PDF-Dokument, 157 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/rollenspiel-personal-2.doc
(Word-Dokument, 46 KB)

und zum anderen um ein Gespräch zwischen einem Personalverantwortlichen und einem Mitarbeiter, der in den letzten Monaten entgegen seinem bisherigen Verhalten durch Lustlosigkeit und häufige Fehlzeiten glänzt:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/rollenspiel-personal-3.pdf
(PDF-Dokument, 203 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/rollenspiel-personal-3.doc
(Word-Dokument, 47 KB)

Übersichtsseite Rollenspiele:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-rol1.php

 

 

*** Grammatik: Übersicht Kausalsätze
Ausführliche Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten, kausale Verhältnisse sprachlich auszudrücken: kausale Haupt- und Nebensatz-Konnektoren, kausale Adverbien, Präpositionen und Interrogativpronomen; jeweils mit mehreren Anwendungsbeispielen und einer tabellarischen Übersicht; 4 Seiten:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-kausalsatz-A.pdf
(PDF-Dokument, 224 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-kausalsatz-A.doc
(Word-Dokument, 78 KB)

Übersichtsseite Grammatik und Grammatikübungen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-gra1.php

 

 

*** Fachwortschatztests
Start einer neuen kleine Reihe zum Basiswortschatz in Handwerksberufen. Den Anfang macht das Berufsfeld "Maler und Lackierer". Im ersten Test geht es u.a. um Eigenschaften von Materialien und die Benennung von Arbeitsvorgängen.

"Maler und Lackierer 1"
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/test-handwerk-maler-1.pdf
(PDF-Dokument, 126 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/test-handwerk-maler-1.doc
(Word-Dokument, 50 KB)

Im zweiten Test sollen verschiedene in Miniaturansicht abgebildete Werkzeuge und Materialien benannt werden.

"Maler und Lackierer 2"
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/test-handwerk-maler-2.pdf
(PDF-Dokument, 4.000 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/test-handwerk-maler-2.doc
(Word-Dokument, 105 KB)

 

Ein weiterer Test mit 10 Fragen beschäftigt sich mit dem Wortfeld "setzen", "stellen""legen" und "lagern":
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/test-stellen-wortfeld-1.pdf
(PDF-Dokument, 185 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/test-stellen-wortfeld-1.doc
(Word-Dokument, 48 KB)

Übersichtsseite Fachwortschatztests:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-fwt1.php

 

 

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6. Neuerscheinung:
Technisches Deutsch für Ausbildung und Beruf
Lehr- und Arbeitsbuch

Das neue, im Europa-Verlag erschienene Buch von Anneliese Fearns und Rosemarie Buhlmann vermittelt die grundlegenden sprachlichen Mittel und Strategien, um im Bereich Metall- und Elektroberufe sach- und fachgerecht kommunizieren.

Die beiden Autorinnen, sicherlich den meisten Fachsprachenlehrer/inne/n bekannt als Verfasserinnen u.a. des Lehrwerks "Wirtschaftsdeutsch von A bis Z": http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerke.php#wazn
und des Standardwerkes "Handbuch des Fachsprachenunterrichts": http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/fachbuecher.php#hadf

wollen damit eine langjährige Lücke auf dem Lehrbuchmarkt für Deutsch als Fremdsprache und Zweitsprache schließen.

*** Zielgruppe:
Das Buch (ab Niveaustufe B1) wendet sich an Lernende im Ausland, die Interesse an einer beruflichen gewerblichen Tätigkeit in deutschsprachigen Ländern haben sowie an Lernende in Deutschland, insbesondere mit Migrationshintergrund, die ihre Sprachkompetenz für die berufliche Ausbildung im Bereich Metall/Elektro steigern wollen.

*** Materialien:
Das Lehrwerk, bestehend aus einem Lehrbuch und einem Arbeitsbuch, bietet zahlreiche authentische Texte und Abbildungen, Originalaufgaben, Fallbeispiele sowie Internetlinks zu Texten und Videos der Bundesanstalt für Arbeit.
Die Lehrerhandreichungen sind noch in Vorbereitung.

*** Inhalte:
Trainiert wird die fachsprachliche Kommunikation auf Deutsch für Ferienjob, Praktika und in der Ausbildung zu Metall- und Elektroberufen, mit Lektionen zu den Themen "Fertigungstechnik", "Werkstofftechnik" und "Elektrotechnik".
In einem gesonderten Kapitel wird auf Techniken zur Erschließung von Fachtexten, auf das Training des Lese- und Hörverstehens und die Verfassung von fachspezifischen Texten (Berichtshefte) eingegangen.
Zusätzlich werden Informationen über Anforderungsprofile und Ausbildungswege in Metall- und Elektroberufen angeboten sowie diesbezügliche Bildungsprogramme in der Europäischen Union vorgestellt. Das Lehrwerk kann von Fachlehrern und Sprachlehrern ohne Fachkenntnisse eingesetzt werden.

*** Audio-/Videomaterialien:
Einziger Nachteil des Lehrwerks: Die Audio-/Videomaterialien werden, soweit ersichtlich, ausschließlich als Links (z.B. zur Bundesagentur für Arbeit) angeboten. Das garantiert zwar Aktualität, setzt aber einen Internetanschluss im Unterrichtsraum voraus.

*** Leseprobe:
http://www.europa-lehrmittel.de/leseprobe/1339/73099-1.pdf

*** ISBN-Nummer und Bestellmöglichkeit:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/lehrwerkefach.php#tede

 

 

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7. Wirtschaftsdeutsch im Senegal
von Ousmane Gueye, Thiès, Senegal

Neben dem allgemeinen Germanistikstudium existiert im westafrikanischen Senegal ein Fachunterricht Deutsch als Fremdsprache (FDaF). Dieser findet seit Anfang der neunziger Jahre im Rahmen des LEA-Studienganges statt. LEA steht für Langues Etrangères Appliquées (Angewandte Fremdsprachen); es handelt sich um einen Studiengang, der aus Frankreich importiert worden ist.

Ziel des Studiengangs ist es, kompetente Vermittler auszubilden, die in Unternehmen sowie in Entwicklungshilfeprojekten eingesetzt werden können.

Dr. Ousmane Gueye beschreibt den Aufbau des Studiengangs und weist auf den noch bestehenden Handlungsbedarf hin, sowohl im Bereich der gymnasialen Vorbildung der Studenten als auch in Bezug auf die landesweite Harmonisierung des Curriculums:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/fachbeitrag-ousmane-gueye-2013.pdf

Übersicht Fachartikel:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-fac1.php

 

 

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8. Aktuelle Stellenangebote

*** Deutschland

München
Die Knowledge Point GmbH sucht für Sprachtrainings für Unternehmen im Münchener Raum DaF-Lehrkräfte. Wünschenswert sind berufliche Erfahrungen in anderen Branchen (IT, Recht, Versicherungen, etc.):
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,89673

 

Rüsselsheim
Das Cambio Institut sucht eine/n Expertin/Experten für die eigenverantwortliche Durchführung interkultureller Trainings und Seminare zur Region Israel.
Voraussetzungen u.a.
- Sehr gute Beherrschung der deutschen und
  vorzugsweisehebräischen Sprache in Wort
  und Schrift,
- Eigene Erfahrung mit Interkulturalitä,t
- Intensive akademische und/oder professionelle
  Auseinandersetzung mit dem Themenfeld
  Interkulturalität vor allem im Wirtschaftsbereich:
https://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=319647

 

Kirchdorf
Das Carl Duisberg Centrum Hannover sucht für einen Firmenkunden für ein intensives Einzeltraining einen erfahrenen DaF-Trainer (w/m). Das vierwöchige Training soll im Zeitraum von Oktober bis Dezember stattfinden:
https://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=319565

 

Hamburg
Das Fachsprachenzentrum der Universität Hamburg sucht für das kommende Sommersemester 2014 Dozent/-innen mit einschlägiger akademischer Qualifizierung. Die Sprachkurse richten sich an Studierende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und die vorzugsweise in den Niveaus B2/C1 zu verorten sind, und können fachübergreifend oder fachspezifisch orientiert sein.

Voraussetzungen:
Studienabschluss vorzugsweise in Germanistik oder Deutsch als Fremdsprache, universitäre Lehrerfahrung, didaktisch-methodische Erfahrungen in der Erwachsenenbildung, interkulturelle Kompetenz und Fremdsprachenkenntnisse.
Pro Dozent/in können maximal zwei Lehraufträge vergeben werden:
https://www.hueber.de/seite/jobboerse_popup_daf?id=319154

 

Weingarten
An der Pädagogischen Hochschule Weingarten ist zum 01.10.2013 die Stelle einer/eines akademischen Mitarbeiter/in in dem deutsch-chilenischen Studien- und Forschungsprojekt GECKO zu besetzen:
50%-Stelle, Eingruppierung bis Entgeltgruppe 13 TV-L (je nach Qualifikation), befristet auf drei Jahre.

Aufgaben:
- Projektmanagement
- Konzeption und Durchführung des Sprachkursangebotes
- Betreuung von Stipendiat/innen

Voraussetzungen:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium mit Schwerpunkt
  in DaF/DaZ,
- Spanischkenntnisse sind erwünscht.

Bewerbungsfrist: 15.09.2013:
http://www.ph-weingarten.de/de/aktuelles-stellenausschreibungen/2013-08-21_D254.php?

 

*** Ausland
Shandong (China)
Das Shandong Berufscollege sucht für das neue Semester, beginnend im September 2013 - und auch darüber hinaus - engagierte und erfahrene Deutschlehrer. Es handelt sich um eine Festanstellung über ein Jahr mit der Möglichkeit einer Vertragsverlängerung.
Das monatliche Gehalt beträgt 4.500 Yuan. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt max.14 Unterrichtsstunden:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,89779

 

Puebla (Mexiko)
Das Centro de Idiomas Volkswagen, nur 130 km von der Hauptstadt entfernt, sucht engagierte Lehrer/-innen für Deutsch als Fremdsprache mit muttersprachlichen Deutschkenntnissen, entsprechender Ausbildung und Lehrerfahrung für die Durchführung von Kursen auf den Niveaustufen A1 bis C1 sowie für die Vorbereitung und Abnahme der Prüfungen.
Die Stelle ist unbefristet, wobei die Probezeit sechs Monate beträgt und Bewerber/-innen bevorzugt werden, die für mindestens ein Jahr beim Centro arbeiten möchten:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,89742

 

 

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*Anzeige*
IIK Düsseldorf: Kommunikationstraining

*** Train the Trainer
Termin: 4.-8. November 2013
Die Teilnehmer erleben exemplarisch den Prozess von der Auftragsklärung bis zur Seminarevaluation und erhalten verschiedene Instrumente und Werkzeuge zur Planung und Durchführung von Trainings und Seminaren an die Hand.
Sie können somit selbstständig Trainings planen, gestalten und durchführen und wissen, welche Aspekte dabei beachtet werden müssen.
Den Teilnehmern stehen pro Workshop 2 Trainer/innen zur Seite:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013//kurse/11wpa52/programm.php

 

*** Der Trainer als Konfliktmoderator
Termin: 16.-17. November 2013
Manchmal stehen Trainer als Prellbock für den Frust ihrer Teilnehmer im Fokus, manchmal dürfen sie Konflikte zwischen den Teilnehmern moderieren und werden zwischendrin auch noch mit ihren eigenen inneren Konflikten konfrontiert.
Die Teilnehmer lernen aktiv mit ihren verschieden Rollen im Trainingsprozess umzugehen. Dabei werden gezielt Verhaltensformen entwickelt, um schwierige Situationen zu meistern und sicher und souverän zu agieren:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013//kurse/11wpw53/programm.php

 

*** Selbstmarketing- und Souveränitätstraining
Termin: 22.-23. November 2013
Gerade im Beruf, aber auch in allen anderen Lebensbereichen, können z.B. Redeangst und Nervosität sehr hinderlich sein und das Gespräch bzw. die Situation negativ beeinflussen.
Deshalb ist es wichtig, sichere Verhaltensweisen, selbstbewusstes Auftreten, aber auch Fragetechniken zu trainieren, um kompetent wahrgenommen zu werden.
Dieser Workshop bietet viele Übungen, Tipps und Strategien, damit auch schwierige
Situationen entsprechend souverän gemeistert werden können:
http://www.iik-duesseldorf.de/archiv/2013//kurse/11wkc54/programm.php

 

Weitere Auskünfte:
Mailto:anfrage@iik-duesseldorf.de

 

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9. Pinnwand

*** EU-Verfahren gegen Deutschsprachtest für Ausländer
Deutschland verstößt nach Ansicht der EU-Kommission mit seinen Sprachauflagen für Ausländer gegen europäisches Recht. Es wurde deshalb ein Verfahren eingeleitet:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/eu-ermittelt-gegen-deutschland-wegen-sprachtests-fuer-auslaender-a-914199.html

 

*** Hartz-IV-Bezieher müssen Deutsch lernen
Das Sozialgericht Wiesbaden hat entschieden, dass erwerbsfähige Empfänger von Hartz IV-Leistungen, die nicht ausreichend Deutsch sprechen, zur Verbesserung ihrer Vermittlungschancen auf dem Arbeitsmarkt einen Integrationssprachkurs besuchen müssen:
http://www.anwalt-suchservice.de/rechtsprechung/neuzugaenge/neu_13227.htm

 

*** Sprachkurs Gastronomie
Das Portal "EuroCatering Language Training" ist ein webbasierter interaktiver Sprachkurs für Mitarbeiter in der Gastronomie in 12 Sprachen, der im Rahmen des EU-Leonardo da Vinci-Programms entwickelt wurde und bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde:
http://www.eurocatering.org/

 

*** Unterrichtsportal zur Energiewirtschaft
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft bietet auf dem Portal zahlreiche Informations- und Unterrichtsmaterialien für Schüler/innen der Grundschule, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II an:
http://www.energie-macht-schule.de/themen

 

*** Neue Goethe-B1-Prüfung
Ab 1. August kann an den Goethe-Instituten weltweit die neue, gemeinsam mit dem ÖSD und der Universität Freiburg entwickelte Prüfung "Zertifikat B1 - Deutschprüfung für Erwachsene" abgelegt werden.
Diese Prüfung wird auch modular angeboten, d.h. die Prüfungsmodule Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen können unabhängig voneinander zu verschiedenen Zeitpunkten absolviert werden:
http://www.goethe.de/lrn/prj/pba/bes/gzb/mat/deindex.htm

 

*** Neue telc-Prüfungen
Die TELC GmbH hat ihr Angebot an fachbezogenen Deutschprüfungen erweitert und bietet nun für den Gesundheitsbereich skalierte Prüfungen für Pflegeberufe und für Mediziner/innen an.
Modelltest: telc Deutsch B1-B2 Pflege":
http://www.telc.net/unser-angebot/deutsch/telc-deutsch-b1-b2-pflege/informationen/

Modelltest "telc Deutsch B2-C1 Medizin":
http://www.telc.net/unser-angebot/deutsch/telc-deutsch-b2-c1-medizin/informationen/

 

*** Honorare deutscher Sprachschulen
Die vor allem durch Aufträge der Gewerkschaft ver.di finanzierte mediafon GmbH bietet einen ständig aktualisierten Überblick über die Vergütungen der in Deutschland ansässigen Sprachschulen an:
http://www.mediafon.net/empfehlungen_honorare_bildung.php3?where=I&order=&view=1&si=515eb1576f24c&lang=1

 

*** Film zur Senkung der Arbeitsmoral
Arbeit ist mehr als Broterwerb, sie ist Religion geworden. Regisseur Konstantin Faigle will das ändern und hat einen Dokumentarfilm gedreht, der die Arbeitsmoral senkt:
http://www.zeit.de/karriere/2013-04/frohes-schaffen-konstantin-faigle

 

 

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Impressum

HERAUSGEBER

IIK Duesseldorf
Institut für Internationale Kommunikation e. V.
Palmenstr. 25, 40217 Duesseldorf
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